Boden ZU schwingungsfreudig?
Moderator: RB
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Boden ZU schwingungsfreudig?
Hallo liebes Forum!
Ich habe eine Frage an die Gitarrenbauer hier im Forum.
Und zwar habe ich mir von einem Gitarrenbauer eine Gitarre bauen lassen, mit der ich anfangs bei Fingerpicking auch durchaus recht zufrieden war. Sie hatte einen interessanten Klang, wenig Bass und wenig Sustain, aber ich dachte mir, das kommt bestimmt, wenn sie ein wenig eingespielt ist... dem ist leider nicht so!
Ein weiteres Problem der Gitarre ist, dass sie allergisch auf Plektrum reagiert! Sie klingt unfassbar scharf, Notentrennung ist komplett weg, und es tut tatsächlich in den Ohren weh, sie mit Plektrum zu spielen!
Es handelt sich um eine OM in der Holzkombi Schweizer Mondfichte/Macacauba Boden & Seiten und war eigentlich als "versatile" Instrument konzipiert.
Nun zur Frage: Mir ist beim "tapping" der Hölzer aufgefallen, dass a) die Decke eher zu steif ist im Verhältnis zu meinen recht zahlreichen anderen Gitarren, und b) ist vor allem der Boden unfassbar schwingungsfreudig! Er klingt ungefähr wie eine Bongo, bzw. Konga, wenn man sie mit dem Daumen tappt. Also richtig mit langem Sustain in den Tönen. Selbst wenige cm unterhalb des Halsfußes kommen erstaunliche Töne heraus. In etwa so wie ein Tonholz klingt, wenn man es noch nicht bearbeitet hat...
Keine einzige meiner anderen Gitarren hat so einen schwingungsfreudigen Boden, obwohl alle als "active backs" gebaut sind und durchaus "worldclass" Instrumente dabei sind, die weitaus responsiver sind als o.g. Gitarre. (Wenn ich es in Zahlen ausdrücken müsste, würde ich sagen in etwa 3-4 mal schwingungsfreudiger, mindestens)
Kann es sein, dass der Boden ZU schwingungsfreudig gebaut wurde?
Was meint ihr?
Beste Grüße, Ben
Ich habe eine Frage an die Gitarrenbauer hier im Forum.
Und zwar habe ich mir von einem Gitarrenbauer eine Gitarre bauen lassen, mit der ich anfangs bei Fingerpicking auch durchaus recht zufrieden war. Sie hatte einen interessanten Klang, wenig Bass und wenig Sustain, aber ich dachte mir, das kommt bestimmt, wenn sie ein wenig eingespielt ist... dem ist leider nicht so!
Ein weiteres Problem der Gitarre ist, dass sie allergisch auf Plektrum reagiert! Sie klingt unfassbar scharf, Notentrennung ist komplett weg, und es tut tatsächlich in den Ohren weh, sie mit Plektrum zu spielen!
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Nun zur Frage: Mir ist beim "tapping" der Hölzer aufgefallen, dass a) die Decke eher zu steif ist im Verhältnis zu meinen recht zahlreichen anderen Gitarren, und b) ist vor allem der Boden unfassbar schwingungsfreudig! Er klingt ungefähr wie eine Bongo, bzw. Konga, wenn man sie mit dem Daumen tappt. Also richtig mit langem Sustain in den Tönen. Selbst wenige cm unterhalb des Halsfußes kommen erstaunliche Töne heraus. In etwa so wie ein Tonholz klingt, wenn man es noch nicht bearbeitet hat...
Keine einzige meiner anderen Gitarren hat so einen schwingungsfreudigen Boden, obwohl alle als "active backs" gebaut sind und durchaus "worldclass" Instrumente dabei sind, die weitaus responsiver sind als o.g. Gitarre. (Wenn ich es in Zahlen ausdrücken müsste, würde ich sagen in etwa 3-4 mal schwingungsfreudiger, mindestens)
Kann es sein, dass der Boden ZU schwingungsfreudig gebaut wurde?
Was meint ihr?
Beste Grüße, Ben
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- Gitarrenmacher
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Phuuuuuuu, das ist aus der Ferne schwierig zu beurteilen.
Wenig Bass lässt eine zu steife Decke vermuten, wenig Sustain -ich sage lieber- wenig Substanz, eher auf eine sehr (zu) leichte Deckenkonstruktion. Wenn sie sich bei voll durchgeschlagenen Plectrumakkorden überschlägt, ist das oft auf zu viele Obertöne über alle Lagen zurückzuführen.
Hilfreich wären schon mal Angaben zur Deckengröße (Korpusform), Zargenhöhe am End-und Halsklotz, Schalllochgröße. Da gibt es empirisch festgestellte Parameter, die gut funktionieren.
Entwickelt die Gitarre Schalldruck, will heißen, ist sie laut und das auch in 2-3 Metern Abstand?
Ich VERMUTE !, dass der Korpus nicht pumpt. d.h. Boden und Decke arbeiten gegeneinander und die komprimierte Luft wird nicht aus dem Schallloch gedrückt.
Ein interessanter Fall........
Wenig Bass lässt eine zu steife Decke vermuten, wenig Sustain -ich sage lieber- wenig Substanz, eher auf eine sehr (zu) leichte Deckenkonstruktion. Wenn sie sich bei voll durchgeschlagenen Plectrumakkorden überschlägt, ist das oft auf zu viele Obertöne über alle Lagen zurückzuführen.
Hilfreich wären schon mal Angaben zur Deckengröße (Korpusform), Zargenhöhe am End-und Halsklotz, Schalllochgröße. Da gibt es empirisch festgestellte Parameter, die gut funktionieren.
Entwickelt die Gitarre Schalldruck, will heißen, ist sie laut und das auch in 2-3 Metern Abstand?
Ich VERMUTE !, dass der Korpus nicht pumpt. d.h. Boden und Decke arbeiten gegeneinander und die komprimierte Luft wird nicht aus dem Schallloch gedrückt.
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Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Danke schon mal für deine Antwort!
Es handelt sich um eine OM, Zargenhöhe am Halsklotz: 90mm, Zargenhöhe am Endklotz: 110mm
Schallloch: 100mm
Und nur nochmal zum Verständnis: Der Boden ist de facto weit schwingungsfreudiger als die Decke selbst!
Die Gitarre ist sogar so laut, dass es meine Ohren physisch schmerzt. Also wirklich extrem laut!
Ob sie in 2-3 Metern Abstand auch sehr laut ist, müsste ich morgen mit meiner Lebensgefährtin austesten
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Und nur nochmal zum Verständnis: Der Boden ist de facto weit schwingungsfreudiger als die Decke selbst!
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Mach doch mal ein Video, vielleicht auch mit deinen anderen Gitarren als Vergleich.
Music is the best. (FZ)
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Hi Jazzdude! Meinst du ein Video vom Taptone oder vom schrillen Strumming-Sound?
Ein Video halte ich für schwierig, da ich den Gitarrenbauer nicht blosstellen will, und ein schriller, gehörschädigender Ton ist ja nicht gerade gute Werbung...
Allerdings könnte ich eine Audioaufnahme machen...
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- Wolf
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
mcfinlough hat geschrieben: ↑Sa Feb 24, 2024 8:14 pmEin Video halte ich für schwierig, da ich den Gitarrenbauer nicht blosstellen will, und ein schriller, gehörschädigender Ton ist ja nicht gerade gute Werbung …
Moin,
Was sagt denn der Gitarrenbauer zu diesem Phänomen?
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Die Parameter sind ja zumindest gängig.mcfinlough hat geschrieben: ↑Sa Feb 24, 2024 6:57 pmEs handelt sich um eine OM, Zargenhöhe am Halsklotz: 90mm, Zargenhöhe am Endklotz: 110mm
Schallloch: 100mm
Und nur nochmal zum Verständnis: Der Boden ist de facto weit schwingungsfreudiger als die Decke selbst!
Die Gitarre ist sogar so laut, dass es meine Ohren physisch schmerzt. Also wirklich extrem laut!
Da würde ich gerne mal ein Ohr und einen verschwiegenen Blick drauf werfen.
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Das ist aus der Entfernung quasi unmöglich zu sagen.
Wenns geht, zeig sie mal jemandem, der sich grundsätzlich auskennt.
Zur Not klebste das Logo und/oder den Zettel ab...
Beste Grüße,
Jab
PS: Den Boden müsstest du recht einfach mit dem passenden Bierbuch dämpfen können. Bissl fester hinhalten und fertich! Wenn sich dann klanglich was tut, weißte bescheid!
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Ich habe dem Gitarrenbauer die Probleme geschildert und er meinte "Es tut mir leid, dass die Gitarre nicht so klingt, wie du es dir erhofft hast"...Wolf hat geschrieben: ↑Sa Feb 24, 2024 9:56 pmmcfinlough hat geschrieben: ↑Sa Feb 24, 2024 8:14 pmEin Video halte ich für schwierig, da ich den Gitarrenbauer nicht blosstellen will, und ein schriller, gehörschädigender Ton ist ja nicht gerade gute Werbung …
Moin,
Was sagt denn der Gitarrenbauer zu diesem Phänomen?
Er hat weder eine Erklärung genannt, warum (z.B. eben sehr leicht gebaut etc.) noch hat er ein Interesse gezeigt, die Probleme einzugrenzen oder zu lösen...
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Ich bin vor über drei Jahren nach Nordschweden gezogen, deshalb gestaltet sich die Suche nach Gitarrenbauern als äusserst schwierig, aber ich bin dran!jab hat geschrieben: ↑Sa Feb 24, 2024 10:48 pmDas ist aus der Entfernung quasi unmöglich zu sagen.
Wenns geht, zeig sie mal jemandem, der sich grundsätzlich auskennt.
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Beste Grüße,
Jab
PS: Den Boden müsstest du recht einfach mit dem passenden Bierbuch dämpfen können. Bissl fester hinhalten und fertich! Wenn sich dann klanglich was tut, weißte bescheid!
Mir ist natürlich klar, dass eine Ferndiagnose quasi unmöglich ist! Ich dachte nur, es gibt ja grundsätzliche Regeln bzw. Rahmen im Gitarrenbau, in denen sich die meisten Gitarrenbauer bewegen... und der einzige mir bekannte Gitarrenbauer, der Böden bewusst so schwingungsfreudig baut, ist Taran Guitars. Da ist das Ganze ja Konzept und scheint auch für ihn sehr gut zu funktionieren, aber die ganze Konstruktion einer Taran ist weit entfernt vom "klassischen Gitarrenbau", während meine Gitarre ganz "traditionell" gebaut ist.
Ich mache nachher mal eine Aufnahme und stelle sie hier ein...
PS: Bierbuch kenne ich nicht... meinst du einen passenden Bierbauch? Damit kann ich dienen
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
So, ich habe nun einen äusserst interessanten Tap Tone Test gemacht...
Die in natura grossen Unterschiede im Tap Tone der Böden dreier meiner Gitarren ist als Audioaufnahme nicht wirklich greifbar, außer, dass sie in unterschiedlichen Grundtönen schwingen...
ABER: Der Tap Tone der Decken ist ziemlich eindeutig, wie ich finde...
Ich habe beim Tapping der Decke den Boden mit dem Bein abgedämpft um die Decke möglichst zu isolieren.
Hier ist eine zusammengeschnittene Aufnahme von in dieser Reihenfolge:
1. Conor Casey / 2. McGreevy / 3. Guitar in question
und wieder 1/2/3 und nochmal 1/2/3
https://c.web.de/@337552677078565393/KY ... YiBiYhsGKA
Naja, das Ergebnis spricht glaube ich für sich...
Die in natura grossen Unterschiede im Tap Tone der Böden dreier meiner Gitarren ist als Audioaufnahme nicht wirklich greifbar, außer, dass sie in unterschiedlichen Grundtönen schwingen...
ABER: Der Tap Tone der Decken ist ziemlich eindeutig, wie ich finde...
Ich habe beim Tapping der Decke den Boden mit dem Bein abgedämpft um die Decke möglichst zu isolieren.
Hier ist eine zusammengeschnittene Aufnahme von in dieser Reihenfolge:
1. Conor Casey / 2. McGreevy / 3. Guitar in question
und wieder 1/2/3 und nochmal 1/2/3
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- guitar-hero
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Hallo Ben,mcfinlough hat geschrieben: ↑So Feb 25, 2024 9:03 amSo, ich habe nun einen äusserst interessanten Tap Tone Test gemacht...
Die in natura grossen Unterschiede im Tap Tone der Böden dreier meiner Gitarren ist als Audioaufnahme nicht wirklich greifbar, außer, dass sie in unterschiedlichen Grundtönen schwingen...
ABER: Der Tap Tone der Decken ist ziemlich eindeutig, wie ich finde...
Ich habe beim Tapping der Decke den Boden mit dem Bein abgedämpft um die Decke möglichst zu isolieren.
Naja, das Ergebnis spricht glaube ich für sich...
ich hatte es eigentlich soo verstanden, daß es beim tapping eigenlich um den BODEN ging.?
Wie auch immer.
Du warst zunächst beim Fingerpicking "recht zufrieden" mit dem Klang!
Hast du deine klanglichen Erwartungen eigentlich mit dem Gitarrenbauer erörtert?
Hast du dir andere Instrumente von ihm vorher angehört?
Ich frag nur, weil es ja sein kann, dass er dieses Instrument auf TON und nicht auf Obertöne gebaut hat.?
Das hat ja sehr wohl eine Berechtigung.
jm2c.
Werner
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"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur zu selten dazu."
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Hi Werner,guitar-hero hat geschrieben: ↑So Feb 25, 2024 9:27 amHallo Ben,mcfinlough hat geschrieben: ↑So Feb 25, 2024 9:03 amSo, ich habe nun einen äusserst interessanten Tap Tone Test gemacht...
Die in natura grossen Unterschiede im Tap Tone der Böden dreier meiner Gitarren ist als Audioaufnahme nicht wirklich greifbar, außer, dass sie in unterschiedlichen Grundtönen schwingen...
ABER: Der Tap Tone der Decken ist ziemlich eindeutig, wie ich finde...
Ich habe beim Tapping der Decke den Boden mit dem Bein abgedämpft um die Decke möglichst zu isolieren.
Naja, das Ergebnis spricht glaube ich für sich...
ich hatte es eigentlich soo verstanden, daß es beim tapping eigenlich um den BODEN ging.?
Wie auch immer.
Du warst zunächst beim Fingerpicking "recht zufrieden" mit dem Klang!
Hast du deine klanglichen Erwartungen eigentlich mit dem Gitarrenbauer erörtert?
Hast du dir andere Instrumente von ihm vorher angehört?
Ich frag nur, weil es ja sein kann, dass er dieses Instrument auf TON und nicht auf Obertöne gebaut hat.?
Das hat ja sehr wohl eine Berechtigung.
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Werner
ja, richtig, es ging um den sehr schwingungsfreudigen Boden, das ist auch definitv der Fall, aber es kommt in einer Aufnahme nicht eindeutig rüber... beim Aufnehmen ist mir aber der eklatante Unterschied der Decken aufgefallen, deshalb habe ich die Aufnahme hochgeladen. Ich kann ja nicht sagen, woron es genau liegt, sondern nur durch Auschlußverfahren dem Problem etwas näher kommen...
Natürlich habe ich dem Gitarrenbauer meine klanglichen Erwartungen sehr genau geschildert, auch habe ich seine Gitarren vorher angehört! Keine der Gitarren konnte nicht mit Strumming umgehen!
Generell bin ich sehr offen, was den Klang einer Gitarre angeht! Ich kann den meisten (hochwertigen/von Hand gebauten) Gitarren etwas abgewinnen. Alle meine Gitarren klingen unterschiedlich, jede hat natürlich ihre "Schokoladenseite", aber auf jeder dieser Gitarren kann ich alles spielen, Fingerstyle, Strumming, egal! Man passt seinen Anschlag an und gut is...
Aber bei dieser einen Gitarre scheint mir einfach irgendetwas schiefgelaufen zu sein... Während Strumming schrill und fast schon grausam klingt, ist sie auch nicht gerade überragend beim Fingerpicking...
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- Holger Hendel
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Hey Ben, kuriose Situation. Ich habe mal reingehört, das klingt so als wenn ich im Unterricht Bongo spiele - also ich kann da so überhaupt nix zu sagen, außer, dass sich die drei Klopftöne schon merklich voneinander unterscheiden und Kandidat drei halt höher tönt. Habe einige Deiner Songs gehört, sehr cooles Zeug, i like (fav bislang ist track 12 von der "cabin fever"-Platte ). Kannste mit der Mysteryklampfe einfach mal a weng picken und strummen, vielleicht auch so im a/b-Vergleich mit einer anderen Gitarren? Ich finde das echt spannend.
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Re: Boden ZU schwingungsfreudig?
Jaja, Track 12 von Cabin Fever... immer wieder ein Hit auf Weihnachtsfeiern! (Zuletzt bei der Weihnachtsfeier der Ergo- und Physiotherapeuten des hiesigen Krankenhauses gespielt... 2 Männer / 38 Frauen )Holger Hendel hat geschrieben: ↑So Feb 25, 2024 10:58 amHey Ben, kuriose Situation. Ich habe mal reingehört, das klingt so als wenn ich im Unterricht Bongo spiele - also ich kann da so überhaupt nix zu sagen, außer, dass sich die drei Klopftöne schon merklich voneinander unterscheiden und Kandidat drei halt höher tönt. Habe einige Deiner Songs gehört, sehr cooles Zeug, i like (fav bislang ist track 12 von der "cabin fever"-Platte ). Kannste mit der Mysteryklampfe einfach mal a weng picken und strummen, vielleicht auch so im a/b-Vergleich mit einer anderen Gitarren? Ich finde das echt spannend.
Hast du`s dir mit Kopfhörern angehört? Ich höre nämlich bei Klampfe 3 GAR KEINEN Tap Tone! Für mich ist die tot...
Eine Aufnahme kann ich wohl machen, Frage ist nur wie zeitnah ich dazu komme...
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