Plektrum aber welches?

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

Benutzeravatar
clone
Beiträge: 2074
Registriert: Di Okt 09, 2007 11:57 am
Wohnort: Berlin

Beitrag von clone »

elfer hat geschrieben:
Holger Danske hat geschrieben:Nach vielen Ausflügen kam ich bislang immer zu den ollen Dunlop Nylons zurück
hallo freunde,

ich spiele auch nur noch mit nylons von dunlop, habe vor einigen
wochen die zwischenstärken (bunt) entdeckt und bestellt, aber
es geht nichts über das graue 0.60er.

muss dazusagen, dass ich hauptsächlich strumme.

viele grüße

johannes
Hallo Johannes,

genau das graue 0.60er benutze ich ja seit Jahr und Tag. So langsam drängt sich bei mir der Eindruck auf, dass eventuell die DR Rare einfach noch nicht der Weisheit letzter Schluss für mich sind. Vorher hatte mich das Plek nämlich nicht so gestört... .
Benutzeravatar
elfer
Beiträge: 713
Registriert: Mo Apr 28, 2008 4:18 pm
Wohnort: bodenseeregion

Beitrag von elfer »

lieber clone,

ich habe auch schon die erfahrung gemacht, dass verschiedene
plektren mit verschiedenen saiten sehr anders klingen.

mich lässt der verdacht nicht los, dass phosphor-bronze saiten
härtere plektren vertragen als 80/20er bronzesaiten.

natürlich sehr subjektiv :)

viele liebe grüße

johannes
Benutzeravatar
Gitarrenspieler
Beiträge: 8903
Registriert: Mi Feb 25, 2009 7:46 am
Wohnort: North German Lowland

Beitrag von Gitarrenspieler »

Hallo,
ich spiele mit 0,8 - 1.00mm Pleks verschiedener Hersteller (kein Nylon). Dabei nehme ich das Plek aber so in die Hand, das die Spitze zum Steg zeigt…, spiele also die Saiten mit einer der runderen Ecken an.
Wenn ich das Plek wirklich mal hören möchte (so wie bei vielen Cat Stevens-Sachen, Akkorde schrammeln), klebe ich zwei 0,3 Nylons leicht versetzt/verdeht (nur in der Mitte verkleben) aufeinander, dann hört man außer dem Plek-Saitengeräsch noch das klicken der beiden Nylonteile aneinander.
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
https://www.taaken.net
Antworten