pleck

Alles, was mit dem Spielen des Instruments zu tun hat

Moderator: RB

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Kwalke
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Beitrag von Kwalke »

Ich nehme bei Gigs meistens die Dunlop Nylon 0.73.

Komischerweise verwende ich zuhause gerne mal andere Pleks. Zuhause hab ich aber auch eine andere Spielhärte. Da hau ich gerne mal kräftig rein. Entsprechend hat meine Klampfe auch schon ganz ordenrliche Spielspuren oberhalb und unterhalb des Schallloches. Geht Euch das auch so?
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Ewert
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Beitrag von Ewert »

hmmm...obwohl meine avalon eine extrem weiche deckplatte hat, hat meine gitarre keinerlei gebrauchsspuren.

sie ist aus einer weichen sitka fichte und die rosette ist aus ahorn und palisander.

ich berühre mit dem pleck allerdings ausschliesslich die saiten und den schlagschutz - hat deine gitarre keinen?

...vielleicht ist deine schlagtechnik nicht ganz in ordnung?

anders kann ich mir das eigentlich nicht erklären.


schönen sonntach:)

lg, ewert
Avalon Legacy L32c
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Kwalke hat geschrieben:Ich nehme bei Gigs meistens die Dunlop Nylon 0.73.

Komischerweise verwende ich zuhause gerne mal andere Pleks. Zuhause hab ich aber auch eine andere Spielhärte. Da hau ich gerne mal kräftig rein. Entsprechend hat meine Klampfe auch schon ganz ordenrliche Spielspuren oberhalb und unterhalb des Schallloches. Geht Euch das auch so?
Servus Kwalke,

ich nehm die gleichen wie Du, bloß eine andere Stärke (0.60). Ich finde, die liegen auf Grund der geriffelten Oberfläche super in der Hand. Glatte Plektren rutschen mir immer weg, weil ich (zum Glück) so eine trockene Haut habe.

Ich hau auch gerne mal kräftig rein, Spielspuren sind aber jetzt nicht soooo arg, eher nur am Pickguard. Liegt wohl auch daran, dass Du sehr viel mehr spielst als der Durchschnitt hier ... :wink:

Diese Ebonits um 8 Euro das Stück

Bild

werd ich aber auch mal probieren, weil ich einfach alles probieren muss. Bin schon gespannt, ob man den Preisunterschied von mehreren 100 Prozent auch hören kann :roll: :wink:
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

@jay-cy:
2mm für feinfühliges Strumming? Zudem gibt's glaub ich mittlerweile kein Material mehr, das noch nicht "verpleckt" worden ist. Bin mal gespannt...
Aber ja doch ;) im Lauf der Jahre habe ich für mich gemerkt, dass mir nur der crispe, hohe, klirrende strumming-Sound meiner Lakewood richtig gut gefällt, das geht so richtig los mit den dicken, schweren Geschossen.

Bei Gigs wo es mehr um "allround-Songbegleitung" geht habe ich dann idR aber ein 0.60 Dunlop oder sowas in der Faust.
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kasho
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Beitrag von kasho »

Hallo zusammen,

ich verwende die Kasho-Plektren. Habe vor einigen Jahren mit den silbernen und goldenen (Farbe des Schriftzugs. Das sind die dünneren) angefangen und mittlerweile verwende ich die blauen und scharzen.

Ich find die so gut, dass ich mich glatt hier im Forum so nennen würde... :wink:

Viele Grüße
Tobi
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jay-cy
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Beitrag von jay-cy »

@Pappe: wenn Du die Ebonits für's strumming haben willst, lass die Finger von den dünnen. Meins hat drei Schläge gehalten. Ziemlich spröde, das Zeug, bricht leicht...
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