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Verfasst: Di Okt 21, 2014 8:19 pm
von tonidastier
Dieses Video hier finde ich sehr gut zu dem Thema:

https://www.youtube.com/watch?v=R7_FUiTqiDg

Verfasst: Di Okt 21, 2014 10:03 pm
von Fred
Troy Stetina kann ich auch sehr empfehlen! Habe selbst "Speed Mechanics for Lead Guitar" und "Fretboard Mastery". Beide sind systematisch sehr logisch aufgebaut und haben mich ein großes Stück nach vorne gebracht. Ersteres behandelt die technischen Mikro- und Makro-Elemente, die einem helfen die Ideen aus dem Kopf auch wirklich spielen zu können, zweiteres fokussiert auf tonale Strukturen, Gehörschulung und all die bunten Möglichkeiten des Solospiels im musikalischen Kontext. Englisch ist natürlich Pflicht und gaaanz auf Einsteigerlevel bewegt sich das ganze auch nicht, aber man wächst ja an seinen Herausforderungen...

Verfasst: Mi Okt 22, 2014 3:54 pm
von Nothing Man
Fred hat geschrieben:Troy Stetina kann ich auch sehr empfehlen! Habe selbst "Speed Mechanics for Lead Guitar" und "Fretboard Mastery". Beide sind systematisch sehr logisch aufgebaut und haben mich ein großes Stück nach vorne gebracht. Ersteres behandelt die technischen Mikro- und Makro-Elemente, die einem helfen die Ideen aus dem Kopf auch wirklich spielen zu können, zweiteres fokussiert auf tonale Strukturen, Gehörschulung und all die bunten Möglichkeiten des Solospiels im musikalischen Kontext. Englisch ist natürlich Pflicht und gaaanz auf Einsteigerlevel bewegt sich das ganze auch nicht, aber man wächst ja an seinen Herausforderungen...
Danke für die Tipps, klingt auch sehr interessant...

So wies ausschaut muss ich mal ordentlich einkaufen gehen und mich dahinterklemmen...

Danke!

Greg Koch Lead Lines

Verfasst: Do Okt 23, 2014 3:08 pm
von tbrenner
Das fiel mir noch dazu ein : http://www.amazon.com/Lead-Licks-Styles ... 0634048473

Habe damit auch schon etwas Zeit verbracht und fand das einen ganz interessanten Ansatz: über eine gegebene Harmoniefolge spielt Koch
mal Rock- ,Blues-, Jazz-, Country- oder "outside"- Licks.
Die Unterschiede im tonalen Material, Bendingtechniken + Soundgestaltung die zum jeweiligen Stil einfach passen, hört man super raus.
Niveau: mittel - ganz schön frickelig.

Ich konnte was damit anfangen... :wink:

tbrenner

Verfasst: Do Okt 30, 2014 2:47 pm
von startom
Hoi zämä
Einer der häufig(st)en Fehler, die ich beim E-Gitarren Solospiel beobachte, ist die Tatsache, dass der Solist versucht, möglichst viele Noten in der kurzen Solozeit, die ihm gegeben wird, zu spielen.

Doch weniger ist mehr: Achte mehr auf die Phrasierungen der einzelnen Noten, oder anders gesagt: Qualität vor Quantität!

Variere das Tempo, spiel unterschiedliche Notenwerte.
Verbinde benachbarte Noten mit Hammer-ons und Pull-offs, Slide und Bendings. Lass doch mal einen Ton über einen oder mehrere Takte stehen und zeig, zu welchem Vibrato deine Finger fähig sind.

Eines meiner Lieblingsbeispiele ist das kurze, mit wenigen Noten bestückte Gitarrensolo von Nazareths "Love Hurts". Wenig dran, klingt aber nach viel.

Verfasst: Do Okt 30, 2014 2:57 pm
von Nothing Man
startom hat geschrieben:Doch weniger ist mehr: Achte mehr auf die Phrasierungen der einzelnen Noten, oder anders gesagt: Qualität vor Quantität!
Also das Gegenteil von diesem Herrn: https://www.youtube.com/watch?v=aAzR40U9SY0

:lol: :wink:

Als Muster für Zielstrebigkeit und Geduld..

Verfasst: Do Okt 30, 2014 3:57 pm
von tbrenner
taugt dann vielleicht auch er hier:

http://www.youtube.com/watch?v=Vms_6_TSQuc

Grüssle,

tbrenner :wink: