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Verfasst: Do Okt 29, 2015 12:24 pm
von Wolf
... da muss ich heute abend doch gleich mal die Tele hervorkramen 8)

Verfasst: Do Okt 29, 2015 1:31 pm
von Liederbolt
OldBlues hat geschrieben: Fakt ist, dass es für's Spielen in "Open G" u. dem Blues KEINER E-Klampfe bedarf, alles DAS kann auf'ner Akustischen gespielt werden...
...oder = auf der Waldzither - die ist von Haus aus im Open-G gestimmt (Diskant-, oder Basslage), bzw. relativ = dazu im Open-C (Tenorwaldzither).

Mir hat mal Einer erzählt, dass Keith der Legende nach das Riff für Honky Tonk Woman auf einer zufällig in die Hände bekommenen Waldzither improvisierte, und dann erst diese Stimmung auf die Gitarre übertrug.
Ob's stimmt?

Verfasst: Do Okt 29, 2015 2:03 pm
von Angorapython
Liederbolt hat geschrieben:
Mir hat mal Einer erzählt, dass Keith der Legende nach das Riff für Honky Tonk Woman auf einer zufällig in die Hände bekommenen Waldzither improvisierte, und dann erst diese Stimmung auf die Gitarre übertrug.
Ob's stimmt?
Mir scheint eher plausibel, dass das Riff von Ry Cooder stammt, der es den Stones gezeigt haben soll. So zumindest seine eigene Theorie.

Re:

Verfasst: Mo Nov 02, 2015 8:31 am
von Nothing Man
Hier ein interessanter Artikel zur Spieltechnik von Keith Richards in Open G inklusive Tabs: http://www.musicradar.com/tuition/guita ... son-629995" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Erfahrungen mit Open G (v.a. Rolling Stones)

Verfasst: Di Dez 01, 2015 2:14 pm
von kelly
P.S.:
Leider konnte ich über die üblichen Quellen kaum Tabulaturen von o.g. Songs finden. Die Lösung ist
>>> The Rolling Stones: 50 Songs for 50 Years | Gitarre | Buch (Authentic Guitar Tab Edition) <<<
Eine tolle Sache, mit einem Nachteil: die Kollegen haben ihre Werke nicht nur im Standard oder Open G Tuning geschrieben, aber auch in Open E und Open D. Somit habe ich in nächsten 30-40 Jahren zu tun.