HILFE bei Flamencogitarren-Wahl DRINGEND

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fenerbahceistanbul
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HILFE bei Flamencogitarren-Wahl DRINGEND

Beitrag von fenerbahceistanbul »

Hallo Leute,

ich bin Student und habe nur ein geringes Budget. Deshalb habe ich 3 Gitarren zur Auswahl und würde gerne eure Meinung dazu hören:

- Prudencio Saez Modell 22 (Neu)
- Fancisco Bros B40F (Gebraucht)
- Francisco Bros B60F (Gebraucht)

Was haltet Ihr von diesen Gitarren bzw. insgesamt vom Hersteller?

LG
Bernd C. Hoffmann
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Re: HILFE bei Flamencogitarren-Wahl DRINGEND

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Hallo,

ganz ehrlich würde ich keine von denen nehmen. Brauchbar und echt wird es erst ab ca. 1000 € Wenn es unbedingt sein muss, dann ist die Prudcencio Saez das kleinere Übel (in Wirklichkeit ist sie nur ein Spielzeug). Die Francisco Bros kann man nach meiner Meinung leider nur in die Tonne treten.
Liebe Grüße
Bernd
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fenerbahceistanbul
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Beitrag von fenerbahceistanbul »

Danke für die Antwort. Hast du die Gitarren schon einmal bespielt? Die Saez kostet um die 500 Euro, die Bros B60F um die 800 Euro... Da ich Flamenco-Einsteiger bin muss es vorerst keine super-tolle Flamenca sein, mir ging es jetzt ersteinmal darum, welche unter diesen dreien die beste ist.
Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Ja natürlich! Die 22 habe ich sogar entdeckt, als sie erstmalig auf der Musikmesse vorgestellt wurde. Allerdings waren alle Nachmessemodelle deutlich schlechter. Die F. Bros haben keinen Dampf im Ton, d. h. sie klingen zu "brav". Sie klingen einfach nur rauchig-perkussiv aber ohne den besonderen "Rotz". Außerdem ist die Stegsaitenlage mit rund 11 mm indiskutabel. Eine preislich gute Alternative ist die "Primera" von Camps. Die hatte ich für die Zeitschrift Akustikgitarre getestet, irgendeine Ausgabe im letzten Jahr. Diese Gitarre ist für 1000 € inkl. Koffer. Die Stegsaitenlage war hierbei hart an der Grenze, ließ sich aber verbessern. Außerdem hatte sie einen kräftigen und singend aggressiven Ton. Wenn ich zu der Zeit Geld übrig hätte, dann hätte ich sie glatt behalten und als Zweitinstrument verwendet.

Der Testbericht über die Pr. S. 22 stammt nicht von mir. Möglicherweise hatte der Tester ein dem Messemodell ebenbürtiges Instrument vorliegen. Wegen der reduzierten Mäßigkeit in der Qualität halte ich den Testbereicht heute nicht mehr angemessen sondern ganz klar für überzogen. Um 500 € (UVP 660 €) ist die PS 22 das bessere Übel, aber wirklich empfehlen kann ich die nicht.

Ich habe vorübergehend zuhause kein Webzugriff, deshalb mache ich das Nötigste übers Internetcafé. Evtl. habe ich einen weiteren Tipp für Dich. Dazu musst Du Dich aber ein paar Tage gedulden, wenn es ein bischen Zeit hat.
Zuletzt geändert von Bernd C. Hoffmann am Fr Feb 29, 2008 4:49 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Bernd
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fenerbahceistanbul
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Beitrag von fenerbahceistanbul »

Alles klar vielen vielen Dank!!!
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ArashFlamenco
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Beitrag von ArashFlamenco »

Falls du nicht mehr wie 400 - 500 Euro ausgeben kannst/willst, könnte die Yamaha CG171SF auch eine Alternative für dich sein.

Ist zwar keine vollmassive Gitarre (nur die Decke ist Massiv). aber ich hatte vor kurzem eine neuwertige Yamaha be ebay für 280,00 Euro für einen Freund von mir der mit Flamenco anfangen wollte, gekauft und für dieses Geld war sie wirklich OK.
Die Gitarre war sauber verarbeitet und der Klang war auch ganz passabel.

Ist natürlich so dass es bei solchen Massenprodukten manchmal akzeptable Gitarren zu finden sind aber auch Viele die nach Nichts klingen.
Ist eben Glückssache wenn du über Internet bestellst. Oder du findest halt Mehrere zum ausprobieren in einem Laden.
Michael776
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Beitrag von Michael776 »

Die Flamencogitarren von Bros kenne ich nicht.

Allerdings ist der Hersteller für eine schlampige Verarbeitung bekannt. Ich selbst kenne 2 Konzertgitarren von Bros. Eine B15 (massive Decke, Korpus Sycamore, Preis 440 €) und das Modelo Kai Heumann (vollmassiv, Fichte/Palisander) als Meistermodell für stolze 2600,-- €. Während man bei dem günstigen Modell möglicherweise noch bereit ist über Fehler in der Lackierung, überstehende Bundstäbchen und mangelhaft (oder besser überhaupt nicht) abgerichtete Bünde hinwegzusehen, bietet das Model für 2600,-- € exakt die gleiche Mängelliste. Dazu kommt beim teueren Instrument noch ein schlampig gearbeiteter Sattel. Zumindest das ist bei den günstigeren Modellen ausgeschlossen weil Fertigteile (aus Plastik) verbaut werden.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Gitarre&Bass (03/2008) gibt es einen recht interessanten Artikel. Mehrere Journalisten von Gitarrenfachmagazinen wurden eingeladen sich vor Ort über den aktuellen Stand des spanischen Gitarrenbaus zu informieren. Besucht wurde auch die Firma Bros. Es ist die einzige Firma die kein eigenes Holzlager unterhält. Was möglicherweise eine Erklärung für die Deckenrisse ist die wohl gelegentlich auch vorkommen und in einem anderen Forum bemängelt wurden. Die meisten Bauteile werden fertig zugesägt eingekauft und dann zusammengebaut. Das zusammenfügen von Bausätzen geschieht in Handarbeit. Der Importeur beschreibt die Fertigung mit ’…nach traditioneller Art und Weise in Handarbeit gefertigt’. Mag jeder darüber denken was er will.

Ich würde von diesem Hersteller niemals ein Instrument kaufen, dass man nicht vorher anspielen und die Qualität überprüfen kann. Abraten würde ich in jedem Fall von einem Privatkauf ohne Rückgaberecht oder Garantie über Ebay.
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Jojo_whv
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hi

Beitrag von Jojo_whv »

Hab da noch nen Tipp, bei ebay verkauft ein gitarrenlehrer diese Saez gitarre, falls du dich dafür entscheidest, dann schreib ihm ne mail, und er gibt sie dir 50€ billiger wenn du direkt bei ihm kaufst.
Lg
Guenther.S
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Beitrag von Guenther.S »

Ich hatte letzte Woche mal die Gelegenheit die Bros B60F zu spielen. Ein Bekannter hatte sie bei Ebay gekauft. Da ich schon ein paar negative Kommentare gelesen hatte dachte ich die würde nicht viel taugen. Ich muß allerdings sagen das das Teil für das Geld recht gut war, nicht der absolute Hammer, aber bestimmt nicht schlechter als andere Flamencogitarren in der Preisregion. Auch war die Verarbeitung völlig sauber und es gab auch keine herausstehenden Bundstäbe wie man manchmal hört. Allerdings ist dies die einzige Gitarre die ich von dem Hersteller kenne, mag sein das andere Modelle weniger gut sind. Jedenfalls würde ich bei diesem Modell, wenn ich es günstig ersteigern kann, zuschlagen.

Auch würde ich jedem raten sich selbst ein Bild zu machen als darauf zu hören was sogenannte "Experten" hier im Forum von sich geben. Habe schon öfter erlebt das sehr gut bewertete Gitarren mich nicht überzeugt haben und umgekehrt.
Gruß
Guenther
Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Guenther.S hat geschrieben:Auch würde ich jedem raten sich selbst ein Bild zu machen als darauf zu hören was sogenannte "Experten" hier im Forum von sich geben. Habe schon öfter erlebt das sehr gut bewertete Gitarren mich nicht überzeugt haben und umgekehrt.
Was dieser zitierte "Experte" hier von sich gibt, sagt mir, dass er keine Urteilsfähigkeit besitzt, eine Flamencogitarren in dieser Preisklasse zu bewerten. In der Preisregion gibt es nämlich nichts authentisch Klangtaugliches.

Was das "sich selbst ein Bild machen" betrifft: Bros ist vor allem mit schlampiger Verarbeitung öfter aufgefallen. Wenn man Geld bezahlen muss, um sich ein eigenes Bild über die Gitarren zu machen, dann ist das Risiko zu einem Fehlgriff sehr hoch. Hinzu kommt auch das fragwürdige Angebotsgebaren des angeblich deutschen Vertreibers Peter Schulte, diese Gitarren bei Ebay als Privatauktion anzubieten, um sich vor dem Rückgaberecht zu drücken. Das ist ein ganz besonderer Grund, um diese Gitarren einen großen Bogen zu machen.

Also Günter.S, da Du eine Aussage machst, die ich in gleicher Weise auch in einer Mail von Bros bekommen habe, unterstelle ich Dir: Du bist Peter Schulte! Aber ich entschuldige mich für den Fall, dass Du es nicht bist.

Einen interessanten Bericht zu Francisco Bros Gitarren gibt es HIER
Liebe Grüße
Bernd
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Guenther.S
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Beitrag von Guenther.S »

Hallo B.C.H.

Es amüsiert mich warum du mutmaßt ich sei dieser Peter Schulte nur aufgrund der Tatsache das ich eine einzige Bros-Gitarre ganz gut fand. Ich muß dich aber enttäuschen. Ich wußte bis zum Lesen deines Textes gar nicht wer diese Gitarren vertreibt und ich kenne auch keine anderen Gitarren von Bros. Ich fand die Gitarre übrigens ganz gut, weil sie einen etwas weicheren Sound hat. Da ich eigentlich kein richtiger Flamencogitarrist bin sondern bevorzugt südamerikanische Musik spiele, klingt das was ich spiele auf diesem Modell echt klasse. Aber vielleicht stört dich genau dieser weichere Ton so daß du von diesen Gitarren nicht viel hältst.
Übrigens habe ich nichts von einem authentischen Flamencosound geschrieben, sondern gesagt das die Gitarre für das Geld (der Kaufpreis war unter 700 €) recht gut klang. Es ist mir bekannt, daß man für eine Flamencogitarre mit amtlichem Sound mehr hinblättern muß.

Schöne Woche noch
Guenther
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ArashFlamenco
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Beitrag von ArashFlamenco »

Das Problem ist, lieber Günther, dass du erst mit einem herabwertenden Ton von "sogenannten" Experten für Flamencogitarre sprichst, aber dann letztendlich sagst dass du garnicht Flamenco spielst sondern lateinamerikanische Musik machst.

Bernd hat ja erstmal garnicht über den Sound gesprochen sondern über die Verarbeitung die teilweise negativ aufgefallen ist.
Dass du eine Gitarre mit guter Verarbeitung erwicht hast, entschuldigt trotzdem nicht die anderen Gitarren die negativ aufgefallen sind. Bei einem Preis von 700 Euro darf die Verarbeitung bei keiner einzigen Gitarre zu bemängeln sein. Das ist keine Gitarre aus China für 50 Euro sondern aus Spanien für immerhin 700 Euro.

Wie man immer eine gute Verarbeitung hinbekommt, zeigt Yamaha (obwohl es keine Spanier sind und unter Spaniern teilweise verhasst weil sie für wenig Geld, für Anfänger Qualität liefern). Aber für 300,00 Euro bis 350,00 Euro Neupreis für die CG171SF bieten die für Anfänger immer eine ordentliche Verarbeitung (Vom Sound möge man halten was man will. Ist auch zu "weich" meiner Meinung nach). Ich rede jetzt nur über die Verarbeitung. Eine dieser Yamahas die ich hatte war besser verarbeitet als meine Hnos. Sanchis Lopez!!

Im Übrigen kann man diese Gitarre immer für 250,00 Euro wieder bei Ebay oder sonstwo loswerden wenn man eine (oder mehrere Stufen) höher steigen will. Das kann man bei den anderen Gitarren die 500 Euro bis 1000 Euro kosten nicht behaupten.

Meiner Meinung nach ruhen sich viele Spanier allein auf die Tatsache aus dass ihre Gitarren aus Spanien kommen und lassen sich dies und ihre Namen gleich mehrere hundert Euro Aufpreis kosten (ohne wirklich qualitative Unterschiede oder sogar teilweise erhebliche Qualitätsmängel).
Ich will jetzt nicht ins Detail gehen und Namen nennen :wink:

Wenn wir jetzt aber trotzdem mal über den Sound reden wollen, dann hat ein "weicher Ton" meiner Meinung nach bei einer BLANCA nichts zu suchen. Eine BLANCA soll Rotzig Perkussiv klingen (Vorausgesetzt man will Bulerias, Solea, etc. spielen und kein Samba).. Wenn man einen vollen weichen Ton sucht, dann greift man zu einer Negra. Oder ein Cutaway von Cordoba mit Pickup zum Begleiten. Oder holt sich gleich eine Klassikgitarre und klebt ein Golpeador drauf :wink:
Peter Schulte
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Beitrag von Peter Schulte »

mich hat gestern ein Freund darauf aufmerksam gemacht das sich hier jemand in unkorrekter Weise über mich geäußert hat.

Zunächst zu der Formulierung "angeblich deutschen Vertreibers".
Die Firma Heumann & Schulte GbR (kurz H&S Music) ist seit Sommer 2006 Exklusiv-Distributer für die Gitarren von Francisco Bros. Davon kann sich jeder selbst überzeugen, indem er auf der Website http://www.guitarrasbros.com auf Dealers klickt und dann Alemania auswählt.

Zu dem "fragwürdigem Angebotsgebaren":
Wir vertreiben diese Gitarren hauptsächlich über den Einzelhandel. Auf unserer Website http://www.hsmusic.de findet man eine Liste von Händlern die wir beliefern. Zudem verkaufen wir auch Gitarren über unsere Homepage. Natürlich gewähren wir jedem Käufer, wie in unseren A.G.B. beschrieben und vom Gesetzgeber vorgeschrieben, ein 14-tägiges Rückgaberecht, so daß jeder Kunde ohne Risiko eine Gitarre ausprobieren kann und diese ohne Angaben von Gründen innerhalb der Frist zurücksenden kann. Es gibt auch manchmal Gitarren mit unsauberer Verarbeitung. Diese werden bei uns als 2. Wahl Instrumente mit deutlichem Preisnachlaß angeboten (siehe Schnäppchen auf unserer Website). Alle anderen Gitarren sind natürlich sauber verarbeitet.

Da ich examinierter Gitarrenlehrer bin besitze ich eine ganze Reihe Gitarren die mir persönlich gehören und nichts mit meinem Gewerbe zu tun haben. Da ich mir öfter mal was neues anschaffe, muß ich dann eine andere Gitarre verkaufen um dies auch bezahlen zu können. Vor einigen Wochen habe ich bei Ebay eine gebrauchte Gitarre aus meinem Privatbesitz angeboten und zwar die hier schon erwähnte B60F. Jeder der den Auktionstext gelesen hat wird bestätigen können, daß ich auch in diesem Fall dem Käufer ein dreitägiges Rückgaberecht eingeräumt habe. Ich zitiere aus dem Text:

… allerdings räume ich dem Käufer eine 3-tägige Testzeit der Gitarre ein. In dieser Zeit kann er die Gitarre bei nichtgefallen an mich zurücksenden.

Der Käufer der B60F schrieb übrigens: Guter Kontakt, super Gitarre die gut klingt, alles mehr als bestens.

Vor einem Rückgaberecht drücke ich mich, wie behauptet, also ganz und gar nicht; wäre auch gar nicht nötig, da den meisten Käufern unsere Gitarren nämlich sehr gefallen.

Viele Grüße aus Wuppertal
Flowerpower
Beiträge: 63
Registriert: Mi Jan 17, 2007 11:34 am

Beitrag von Flowerpower »

Hi,

die Welt ist so klein ;) Selbst wir hatten mal telefoniert, Peter!
Damals hattest du, als die Auktion noch lief (und es waren ja mehrere Auktionen, weil die Klampfe nicht an den Mann kam) auch schon darauf hingewiesen, dass du mehrere zu verkaufen hast und hin und wieder bei Ebay etwas vertickst. Da hast du auch auf das Rückgaberecht hingewiesen.

Wollt ich nur mal kurz sagen. Peter hat mir der Angelegenheit und dem Vertrieb wirklich nichts zu tun :wink:
Holzige Grüße,

Mirco
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