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Re: Lol

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 6:12 am
von klaust
JoCa hat geschrieben:ooochh nee!
Oooch Jaaaa :lol:
Zum Glück gibts ja genug sympathische Foren :)

Hallo Andreas,
schön, dich auch hier zu lesen! :)

8)

Re: Lol

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 6:14 am
von mbern
Bernd C. Hoffmann hat geschrieben: Ursprünglich wollte ich ihm gütlich entgegenkommen. Dass er nachträglich in meinem Fall offenkundig gegen geltendes Recht verstoßen hat, weiß er selbst ganz genau. Die betreffenden Beiträge hat er nicht ohne Grund so schnell vom Netz genommen. Allerdings lasse ich mir das nicht mehr gefallen und werde u. a. sicherstellen, dass er das mich betreffend künftig unterlässt. Donnerstag bin ich beim Anwalt.

Gut, dass wir hier unseren Forums Anwalt haben, der würde uns vor Gericht so richtig lang ziehen.
Ich finde es schade, dass sich Gerichte um Streitigkeiten in Internet Foren kümmern müssen. Ja, ich finde es sogar unglaublich. Oder vielleicht doch unvorstellbar, ich weiß gar nicht.
Aber es ist ja noch nicht Donnerstag, du kannst ja selber noch einmal darüber nachdenken.

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 7:20 am
von chrisb
schön das die klassikrubrik hier gestärkt wird! willkommen an alle überläufer!

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 7:34 am
von JoCa
ne ne ne...
das ist so wegen KrampfundGulli. Ab einer gewissen Anzahl von Postings wird der Seitenspielmodus aktiv und das Forum verabschiedet sich automatisch........ Also Obacht hier. :roll:
Im Ernst der radebrecher kann nicht kommunizieren und kann keine Kritik
vertragen. Meinungsfreiheit sollte immer gewährleistet sein.

lg
JoCa aka Joker....

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 7:44 am
von klaust
JoCa hat geschrieben:Im Ernst der radebrecher kann nicht kommunizieren und kann keine Kritik
vertragen. Meinungsfreiheit sollte immer gewährleistet sein.
Jau...und Postings und User samt Beiträgen ungefragt/unkommentiert rauslöschen ist nun mal "ForumsTodsünde"...

The Revival of JoCa

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 8:44 am
von Klampfen-Uli
JoCa hat geschrieben:ne ne ne...
das ist so wegen KrampfundGulli. Ab einer gewissen Anzahl von Postings wird der Seitenspielmodus aktiv und das Forum verabschiedet sich automatisch........ Also Obacht hier. :roll:
... wenn Du dich hier nur angemeldet hast, um zu stänkern und deiner Freude über das Ende des Konzertgitarrenforums Ausdruck zu verleihen, dann wird man erst noch sehen müssen, vor WEM hier Obacht angebracht ist ...

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 8:47 am
von JoCa
och uli,

Du bist doch ein echter "Bad"man...... :)

Lg
JoCa

Ps. Rasieren net vergessen

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 10:54 am
von RB
Zur Ausgangsfrage, bezogen auf den Stahlsaitenbereich: Selbst große Betriebe, wie C.F. Martin haben bei der Herstellung der Instrumente noch einen guten Teil Handarbeit. Andererseits führt die Organisation einer Produktion dieser Art sicher dazu, daß Dinge vereinheitlicht werden und die letzten Feinheiten, wie das individuelle Behandeln des Deckenholzes abgeschnitten werden. Nun versucht man in dieser Produktion dennoch eine hohe Konsistenz zu erreichen und irgendwie schaffen sie es auch. Immerhin wird die Auswahl von Decken und Korpusholz immer noch von Menschen getroffen und man kann sich vorstellen, daß man bei der Produktion einer bestimmten Serie eines bestimmten Modells auch die Auswahl der Hölzer auf bestimmte Qualitäten beschränkt und versucht, möglichst keine oder nur geringe Abweichungen zu haben.

Meine Erfahrung mit Herstellern, die in handwerklicher Art bauen, ist jedenfalls die, daß sie auf das, was man von einem Serieninstrument bekommen kann, noch eine Schippe aufzulegen vermögen. Beispiele sind Santa Cruz und Deerbridge (siehe oben). Die Lautstärke, Klangqualitäten, Ansprechverhalten, die ich dort beispielhaft vorgefunden habe, kenne ich von Herstellern größerer Stückzahlen nicht. Man könnte meinen, daß da noch ein paar Prozent mehr sind, die der Großserienproduktion zum Opfer fallen.

Ich muß einschränkend sagen, daß ich noch keine D-18 Authentic oder Marquis gespielt habe. Am Ende belehren die mich wieder eines besseren.

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 12:00 pm
von dadoc
@RB

Ich kenne das aus Vorträgen von bekannten und in Deutschland bedeutenden Gitarren"fabriken" (also sowas wie Hopf, Höfner, Hannika ... ohne dass ich den jetzt genau nennen möchte), dass dort eine Mischung aus Mensch und Maschine am Werk ist. Was mich überrascht hat, ist dass dort auch an den hochpreisigen Spitzenmodellen nur ganz gering mehr Handarbeit angelegt wird, als an den wenige hundert Euro-Modellen.

Im konkreten Fall wars so, dass die beiden Werkstatt-Meister die Hölzer vorsortieren und damit festlegen, welche Decke an welches Modell kommt und dito bei den Böden/Zargen. Dann werden teilfertige Hälse (je nach Preislage mit oder ohne Einlage, aber vom Holz identisch) dazugelegt und dann gehen die Sets in eine größtenteils automatische Fertigung. D.h. mit Dampf arbeitende Biegemaschine, die in 3 Sekunden die Zargen mehr presst als biegt, Bandschleifgeräte für die über alle Preisklassen gleichen Deckenstärken, die ebenfalls identischen Beleistungen werden aufgeleimt und mit einer Zylinderschleifmaschine auf Stärke geschliffen und beim Aufschachteln gehts ebenfalls für alle gleich zu. Das Finish wird mit mehr oder weniger aufwändigen Einlegespänen gemacht, wobei die Arbeitsschritte identisch sind und danach gehts an die Lackiererei, wo auch alle den gleichen Lack bekommen, mit Ausnahme derer, die mit Schellack Handpolitur bestellt sind.

Die Farbik von der ich schreibe kommt damit über alle Gitarren zu einer durchschnittlichen Fertigungsdauer von 8h pro Gitarre inkl. Lackierung - Trocken- und Liegezeiten ausgenommen. Es ist mir nicht bekannt, ob an den Hochpreisigen die Beleistung von Hand verschnitten wird oder ob bei der Ausarbeitung der Decken händisch gearbeitet wird. Da will ich weder das eine oder das andere behaupten, weil ich es schilcht nicht weiß - es wurde im Vortrag nicht erwähnt.

Die Preisspanne dieser Fabrik liegt im Laden bei ca. 400,- bis 5400,- EUR! Die Gitarren sind national und international anerkannt und sehr beliebt und von der Qualität nicht schlecht!

Wie es in China zugeht oder in USA weiß ich nicht, in Spanien ist es ähnlich wie oben beschrieben. Da hat mman ja doe Möglichkeit, die Werkstätten einiger zu besichtigen, z.B. Ramirez.

Liebe Grüße!

@alle anderen: Wir sollten einen Thread "Auffanglager" starten ;-)

Michael

Verfasst: Mi Sep 26, 2012 4:47 pm
von gem
@ die Heimatlosen,

schön, Euch hier zu sehen!

Gruß gem :D