reine Flamenca oder bessere Konzert?
Moderator: RB
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reine Flamenca oder bessere Konzert?
Hi Folks,
ich spiele ja nun seit ca. 2 Jahren auf meiner Ortega M3, die habe ich bei Ebay gebraucht bekommen. Ist Zeder/Palisander mit normal hoher (mir zu hoher) Saitenlage und dem klassischen Konzertklang.
Meine Wunschtendenz geht aber in Richtung Flamenco, d.h. niedrigere Saitenlage und kräftigerer Diskant aber trotzdem nicht so dünner Bass.
Gespielt habe ich nun:
Martinez Flamenca -Copy einer Flamenca blanca aus Zypresse mit Holz-Mechaniken (altmodisch ?) zu 1200€
Lopez Flamenca zu 2500€ aus Zypresse
Burguet Danza aus der El Mediterraneo-Serie, gebraucht zu 500€ (Mischung aus Konzert und Flamenca)
Also die Burguet gefiel mir ganz gut, war aber von der Saitenlage her wie alle Konzertas recht hoch. Der Bass war schön druckvoll, Diskant nicht perlig, knackig genug .. also leicht dumpf, genau wie meine Ortega.
Die Lopez kommt preislich nicht in Frage und ich fand an der die Saitenlage und den Diskant ganz hervorragend. Leider nicht den Bass.
Die Martinez überzeugte so richtig im Bass, der ist wirklich toll. Knackig, schnelle Ansprache und laut und tief... die Lopez war da eher schmalbrüstig.
Ich möchte nun, dass ihr mich beratet, was ich tun soll. Ich habe keine Ahnung, ob man aus meiner Ortega noch klanglich mehr rausholen kann, und sei es nur durch bessere Saiten!? Z.B. Carbon-Saiten?
Sie klingt ausgeglichen und auch laut, aber könnte angenehmer zu bespielen sein und im Diskant vorallem knackiger ... wenn ihr versteht was ich meine
Preislimit liegt bei 800€ - d.h. 800 für eine reine Flamenca oder eine bessere Konzerta als die M3. Und ganz wichtig: Möglichst gebraucht!!!
In Dortmund habe ich nur ein einziges Musikgeschäft, daher wäre es ratsam mir Geschäfte zu nennen, die gut beraten und ne große Auswahl haben.
DANKE
ich spiele ja nun seit ca. 2 Jahren auf meiner Ortega M3, die habe ich bei Ebay gebraucht bekommen. Ist Zeder/Palisander mit normal hoher (mir zu hoher) Saitenlage und dem klassischen Konzertklang.
Meine Wunschtendenz geht aber in Richtung Flamenco, d.h. niedrigere Saitenlage und kräftigerer Diskant aber trotzdem nicht so dünner Bass.
Gespielt habe ich nun:
Martinez Flamenca -Copy einer Flamenca blanca aus Zypresse mit Holz-Mechaniken (altmodisch ?) zu 1200€
Lopez Flamenca zu 2500€ aus Zypresse
Burguet Danza aus der El Mediterraneo-Serie, gebraucht zu 500€ (Mischung aus Konzert und Flamenca)
Also die Burguet gefiel mir ganz gut, war aber von der Saitenlage her wie alle Konzertas recht hoch. Der Bass war schön druckvoll, Diskant nicht perlig, knackig genug .. also leicht dumpf, genau wie meine Ortega.
Die Lopez kommt preislich nicht in Frage und ich fand an der die Saitenlage und den Diskant ganz hervorragend. Leider nicht den Bass.
Die Martinez überzeugte so richtig im Bass, der ist wirklich toll. Knackig, schnelle Ansprache und laut und tief... die Lopez war da eher schmalbrüstig.
Ich möchte nun, dass ihr mich beratet, was ich tun soll. Ich habe keine Ahnung, ob man aus meiner Ortega noch klanglich mehr rausholen kann, und sei es nur durch bessere Saiten!? Z.B. Carbon-Saiten?
Sie klingt ausgeglichen und auch laut, aber könnte angenehmer zu bespielen sein und im Diskant vorallem knackiger ... wenn ihr versteht was ich meine
Preislimit liegt bei 800€ - d.h. 800 für eine reine Flamenca oder eine bessere Konzerta als die M3. Und ganz wichtig: Möglichst gebraucht!!!
In Dortmund habe ich nur ein einziges Musikgeschäft, daher wäre es ratsam mir Geschäfte zu nennen, die gut beraten und ne große Auswahl haben.
DANKE
Holzige Grüße,
Mirco
Mirco
wie wärs mit köln?
http://www.viertmann-gitarren.de/
bei den restlichen fragen kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
aber unser bernd ist doch experte.............halloooo bernd!
http://www.viertmann-gitarren.de/
bei den restlichen fragen kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
aber unser bernd ist doch experte.............halloooo bernd!
chrisb
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Ich habe gewisse Probleme, die Klangvorstellung einzuordnen. Z. B. weiß ich nicht, was ein "perliger" Diskant ist. Auch wäre es hilfreich, insbesondere bei Lopez den ganzen Namen des Gitarrenbauers zu nennen, denn es gibt mehrere, beispielsweise José López Bellido, Manuel López Bellido, Jesús López, Hermanos Sanchís López etc. Was Flamencas von Amalio Burguet begtrifft, er hat brauchbare Gitarren ab ca. 2.300 €. Holzwirbel sind nicht altmodisch sondern traditionell und werden immer wieder nachgefragt. Man muss die Bedienung allerdings mögen, wobei ich gestehen muss, einen großen Bogen darum zu machen, für mich ein wahres Ärgernis... Klanglich hat das jedoch keine Auswirkung.
Es gibt auch nicht "den typischen" Flamencosound. Es gibt im Flamencogitarrenbau die Schule von Granada und Madrid. Heute gehen aber viele Gitarrenbauer auch eigene Wege, so, dass man das nicht mehr eindeutig zuordnen kann. Über das Thema habe ich in verschieden Foren schon ausgiebig geschrieben, evtl. auch hier. Deswegen möchte ich mich nicht wiederholen. Wichtig ist, nicht den Fehler zu machen, dass die einzelne Gitarre genauso (schlecht) klingt, wie jedes Modell dieser Serie. Konkret muss man im Einzelfall jede Gitarre individuell testen. Dabei sollte man wissen, dass es kaum Flamencas aus Zypresse gibt, die einen "gesunden" Bass haben. Die Orientierung sollte dann zu einer flamenca negra laufen, d. h. einen Palisanderkorpus. Auch ein Vergleich mit einer Ortega ist, gelinde gesagt, Quatsch, weil das ziemlich profillose Instrumente sind (zumindest habe ich sie so kennengelernt). Wichtig ist, dass einem die betreffende Gitarre gefällt. Ums Testen kommt man nicht herum, und ein Budget von 800 € ist sehr unrealistisch.
Es gibt auch nicht "den typischen" Flamencosound. Es gibt im Flamencogitarrenbau die Schule von Granada und Madrid. Heute gehen aber viele Gitarrenbauer auch eigene Wege, so, dass man das nicht mehr eindeutig zuordnen kann. Über das Thema habe ich in verschieden Foren schon ausgiebig geschrieben, evtl. auch hier. Deswegen möchte ich mich nicht wiederholen. Wichtig ist, nicht den Fehler zu machen, dass die einzelne Gitarre genauso (schlecht) klingt, wie jedes Modell dieser Serie. Konkret muss man im Einzelfall jede Gitarre individuell testen. Dabei sollte man wissen, dass es kaum Flamencas aus Zypresse gibt, die einen "gesunden" Bass haben. Die Orientierung sollte dann zu einer flamenca negra laufen, d. h. einen Palisanderkorpus. Auch ein Vergleich mit einer Ortega ist, gelinde gesagt, Quatsch, weil das ziemlich profillose Instrumente sind (zumindest habe ich sie so kennengelernt). Wichtig ist, dass einem die betreffende Gitarre gefällt. Ums Testen kommt man nicht herum, und ein Budget von 800 € ist sehr unrealistisch.
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Bernd
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- ArashFlamenco
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- Registriert: So Feb 03, 2008 2:44 pm
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Deiner Beschreibung nach (warmer Bass, Mischung Klassik/Flamenco, etc.) solltest du meiner Meinung nach eher in Richtung einer Negra gehen (wie Bernd schon sagte).
Wenn du nicht mehr wie 800 Euro ausgeben kannst/willst, könntest du z.B. eine gebrauchte Hermanos Sanchis Lopez Model F03 bekommen (wenn du Eine findest). Die kosten neu ca. 1400 Euro.
Ist eine vollmassive Gitarre und das günstigte Negra Model von Hermanos Sanchis Lopez.
Ich habe Eine und ich bin zufrieden. Für das Geld ist die Gitarre wirklich super.
Ich will mir aber bald eine andere Gitarre zulegen und werde diese Gitarre vielleicht verkaufen, weil sie dann eh nur rumliegen wird.
Aber Gitarrenkauf ist immer so eine Sache.
Ich bin mittlerweile zu der Ansicht gekommen dass es überhaupt nichts bringt Leute zu fragen was sie gut finden oder nicht. Welche Gitarre nun besser ist oder nicht. Es spielen da so viele Faktoren eine Rolle (dein "Soundgeschmack", die größe deiner Hände, die Kraft deiner Hände, usw. usf.) dass man Jedem nur raten kann selbst Gitarren auszuprobieren um dann das zu kaufen was Einem am Besten zusagt.
Auch der Tip von Jemand der 10000 Gitarren schon ausprobiert hat und seit 50 Jahren spielt, kann für dich völlig nutzlos sein.
Es gibt einfach keinen "Stiftung Warentest" für Akustikgitarren.
Du könntest Glück haben und eine billige Gitarre finden die kein Mensch haben will und diese Gitarre hat genau den Sound und die Bespielbarkeit die du haben willst.
Blaaaa......Blubbb......
Wenn du nicht mehr wie 800 Euro ausgeben kannst/willst, könntest du z.B. eine gebrauchte Hermanos Sanchis Lopez Model F03 bekommen (wenn du Eine findest). Die kosten neu ca. 1400 Euro.
Ist eine vollmassive Gitarre und das günstigte Negra Model von Hermanos Sanchis Lopez.
Ich habe Eine und ich bin zufrieden. Für das Geld ist die Gitarre wirklich super.
Ich will mir aber bald eine andere Gitarre zulegen und werde diese Gitarre vielleicht verkaufen, weil sie dann eh nur rumliegen wird.
Aber Gitarrenkauf ist immer so eine Sache.
Ich bin mittlerweile zu der Ansicht gekommen dass es überhaupt nichts bringt Leute zu fragen was sie gut finden oder nicht. Welche Gitarre nun besser ist oder nicht. Es spielen da so viele Faktoren eine Rolle (dein "Soundgeschmack", die größe deiner Hände, die Kraft deiner Hände, usw. usf.) dass man Jedem nur raten kann selbst Gitarren auszuprobieren um dann das zu kaufen was Einem am Besten zusagt.
Auch der Tip von Jemand der 10000 Gitarren schon ausprobiert hat und seit 50 Jahren spielt, kann für dich völlig nutzlos sein.
Es gibt einfach keinen "Stiftung Warentest" für Akustikgitarren.
Du könntest Glück haben und eine billige Gitarre finden die kein Mensch haben will und diese Gitarre hat genau den Sound und die Bespielbarkeit die du haben willst.
Blaaaa......Blubbb......
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Hi,
ja danke. 800€ sind für mich eben schon sehr viel und ich glaube fündig zu werden bei kleineren Bauern, bei denen man eben nicht in die Marke bezahlt (z.b. auch die Optik bei Burguet .. auch wenn die mir klanglich zugesagt hat).
Auf kurz oder lang denke ich, eine Fahrt nach Köln bleibt mir nicht erspart. Habe schon viel von viertmann gelesen..
Ich hatte definitiv eine Hermanos Sanchis Lopez in der Hand.
@Bernd: Hast du zufällig mal eine Bros-Gitarre angespielt?
@ArashFlamenco: Meld dich, wenns bei dir soweit ist ... vielleicht bin ich dann ja noch immer auf dre Suche und kenne dein Modell F03
ja danke. 800€ sind für mich eben schon sehr viel und ich glaube fündig zu werden bei kleineren Bauern, bei denen man eben nicht in die Marke bezahlt (z.b. auch die Optik bei Burguet .. auch wenn die mir klanglich zugesagt hat).
Auf kurz oder lang denke ich, eine Fahrt nach Köln bleibt mir nicht erspart. Habe schon viel von viertmann gelesen..
Ich hatte definitiv eine Hermanos Sanchis Lopez in der Hand.
@Bernd: Hast du zufällig mal eine Bros-Gitarre angespielt?
@ArashFlamenco: Meld dich, wenns bei dir soweit ist ... vielleicht bin ich dann ja noch immer auf dre Suche und kenne dein Modell F03
Holzige Grüße,
Mirco
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Hallo Flowerpower.
Vielleicht wäre das hier ne Option ?
Den Preis weiss ich leider nicht.
Weird Classical !
Gruss Klaus
Vielleicht wäre das hier ne Option ?
Den Preis weiss ich leider nicht.
Weird Classical !
Gruss Klaus
Zuletzt geändert von kwb am Mi Mär 19, 2008 7:02 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Leute,
wollt nur mitteilen, dass es nun eine Hermanos Sanchis Lopez F2-02 geworden, die ja so schon überall in aller Mundo/e ist Zur Qualität kann ich nur sagen, dass sie sauber verarbeitet ist und keinerlei Wünsche offen lässt. Der Hals ist nicht zu dick und wirklich angenehm zu spielen, alle Bundstäbchen sind sauber geschliffen und die feinen Palisander-Bindings ebenso sauber eingefasst.
Bin wirklich sehr zufrieden mit dieser Gitarre. Sehr überrascht bin ich übrigens vom Bass, der sehr kräftig und kernig (Gegenteil von topfig *lach*) rüberkommt. Im Diskant ist zumindest meine F2 ausgeglichen, d.h. leicht singende Ansprache wie bei klassischen Gitarren, jedoch nicht ganz so stark. Dann doch eher leicht percussiver So solls sein!
Beeindruckend find ich ebenso, wie tonal differenziert und sauber sie klingt. Man hört einfach alles heraus, was man spielt. Schwer zu beschreiben ...
Kann sie nur sehr empfehlen! Habe sie gebraucht jedenfalls weit unter 800€ bekommen, was mal wieder belegt, dass man auch für kleines Geld grooooße Qualität erhalten kann!
Im übrigen ist meine F2 noch von Ricardo gebaut, nicht seinen Söhnen. Einen Vergleich hab ich damit leider nicht.
wollt nur mitteilen, dass es nun eine Hermanos Sanchis Lopez F2-02 geworden, die ja so schon überall in aller Mundo/e ist Zur Qualität kann ich nur sagen, dass sie sauber verarbeitet ist und keinerlei Wünsche offen lässt. Der Hals ist nicht zu dick und wirklich angenehm zu spielen, alle Bundstäbchen sind sauber geschliffen und die feinen Palisander-Bindings ebenso sauber eingefasst.
Bin wirklich sehr zufrieden mit dieser Gitarre. Sehr überrascht bin ich übrigens vom Bass, der sehr kräftig und kernig (Gegenteil von topfig *lach*) rüberkommt. Im Diskant ist zumindest meine F2 ausgeglichen, d.h. leicht singende Ansprache wie bei klassischen Gitarren, jedoch nicht ganz so stark. Dann doch eher leicht percussiver So solls sein!
Beeindruckend find ich ebenso, wie tonal differenziert und sauber sie klingt. Man hört einfach alles heraus, was man spielt. Schwer zu beschreiben ...
Kann sie nur sehr empfehlen! Habe sie gebraucht jedenfalls weit unter 800€ bekommen, was mal wieder belegt, dass man auch für kleines Geld grooooße Qualität erhalten kann!
Im übrigen ist meine F2 noch von Ricardo gebaut, nicht seinen Söhnen. Einen Vergleich hab ich damit leider nicht.
Holzige Grüße,
Mirco
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- Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
- Wohnort: Fulda
Herzlichen Glückwunsch zur F2. Sie ist allerdings kein Vergleich zur F2-05, wobei man wohl seltenst unter 800 € gebraucht bekommt. Dass Deine Gitarre allerdings gut verabeitet ist, halte ich für ein Gerücht. Die Gitarren aus der Werkstatt sind allesamt schlampig verarbeitet. An der Tagesordnung stehen besonders Lackfehler, die in jedem Fall vermeidbar sind.
Da ich nicht weiß, wie lange die Gitarre in Gebrauch ist, würde ich Dir unbedingt empfehlen, den Golpeador zu wechseln. Du solltest damit rechnen, dass der Lack im Bereich des a-golpe durch jahrelangen Gebrauch weichgekloppt ist. Wenn dies bereits der Fall ist und der Kontakt an der Stelle nicht 100 %ig ist, dann ziehst Du beim nächsten Wechsel den Lack mit ab. Andernfalls haust Du das Holz dort weich.
Da ich nicht weiß, wie lange die Gitarre in Gebrauch ist, würde ich Dir unbedingt empfehlen, den Golpeador zu wechseln. Du solltest damit rechnen, dass der Lack im Bereich des a-golpe durch jahrelangen Gebrauch weichgekloppt ist. Wenn dies bereits der Fall ist und der Kontakt an der Stelle nicht 100 %ig ist, dann ziehst Du beim nächsten Wechsel den Lack mit ab. Andernfalls haust Du das Holz dort weich.
Zuletzt geändert von Bernd C. Hoffmann am So Mär 16, 2008 3:00 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Bernd
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=> Klassikliste anfordern
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"F02" steht für das Modell, "05" für die neue Baureihe ab dem Jahr 2005, wo alle Modelle mit Übernahme der Werkstatt durch die Söhne verbessert wurden. Lackfehler kennt man aus dieser Werkstatt häufig am Kopf und allen Kanten, gelegentlich auch auf den größeren Flächen. Wahrscheinlich hast Du noch eine PU-Lackierung. Ab 2005 wird ausschließlich Nitrolack verwendet. Gegen Extrabezahlung gibt es auch Schelllack.
Liebe Grüße
Bernd
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