Empfehligung für KonzertGuitarre mit CutAway?
Verfasst: Di Aug 11, 2009 2:47 pm
Hab' schon 'mal nebenan gefragt, aber ich denke, es kann nicht schaden, auch vor einem größeren Publikum dasselbe zu tun.
Meine erste war eine noName-SchrammelWesternGitarre - nicht 'mal bundrein.
StahlSaiten.
Für die erste Hornhaut aber genug - und auch, um zu gucken, ob ich durchhalte.
Da war ich 17.
Meine Zweite dann war eine Fender KonzertGitarre (Fender Classic FC 20), die bestimmt schon lange nicht mehr hergestellt wird, ist schon viele Jahre her, da war ich 19.
NylonSaiten, dann Dr. Thomastik-SeidenkernSaiten abwechselnd mit Dr. Thomastik StahlSaiten für KonzertGitarren.
Diese Saiten hab' ich seitdem aber nicht mehr gesehen - obgleich sie für mich Amateur das Beste waren, was ich jemals gespielt hatte (unglaublich lange haltbar und stimmstabil selbst bei größeren Temeraturschwankungen).
Die Fender fand' ich so schlecht nicht, leider zerbrach sie.
Dann vor 8 Jahren eine Samick-ElektroAkustik (AMCT-CE).
StalhSaiten.
Auch nichts Besonderes - aber für den schmalen Korpus ein erstaunlicher Klang (soll angeblich 'mal 800$ gekostet haben).
Nun aber suche ich die Synthese.
Hab' mich auch fleißig durch's Phorum gelesen.
Ich komme nicht aus der klassischen Ecke, sondern hab' mir alles selbst beigebracht durch zuhören, abgucken, Bücher wälzen und ausprobieren.
In verschiedenen MusikLäden hab' ich verschiedene Gitarren ausprobiert - und festgestellt, dass gerade die "guten" (und leider auch teuren) Gitarren sich quasi fast von selbst spielen… vielleicht kennt ihr den Effekt?
Irgendwann möchte ich mir 'was Besseres gönnen.
Meine Wunschvorstellung: möglichst massiv, laut und eher warm (tiefenbetont?) - ob eine Flamenca das richtige für mich ist?
Natürlich mit Tonabnehmer.
Und vor allem: mit CutAway.
Bünentauglich - also laut auch schon unverstärkt.
Dabei suche ich nicht die Beste aller Gitarren, sondern die mit dem besten PreisLeistungsVerhältnis.
Ich hatte so um ein k€URo gedacht - plus SoftCase.
Letztens war ich in L.A. und bin zufällig in einen Laden 'reingestolpert.
Die hatten da 'ne WashBurne C 104SCE.
Klang für den Start recht gut, aber war nicht der Weisheit letzter Schluss.
Danach 'ne Yamaha CGX171CCA gespielt - schon besser.
Aber beim Stöbern hier im Phorum bin ich auf 'n Geschmack gekommen.
Erste Empfehligungen lauten Yairi CY 128 CE und Alhambra CS-1 CW (CrossOver), doch die Yairi kostet auch ein klein wenig mehr, und bei Alhambra hab' ich den Eindruck, dass die Kritiken durchwachsen sind… bei einer Stoll Alegra könnt' ich schwach werden, aber die kost' auch 'n Zacken mehr…
Ob ihr 'n paar Tipps habt für mich, wonach es sich lohnt, Ausschau zu halten?
Meine erste war eine noName-SchrammelWesternGitarre - nicht 'mal bundrein.
StahlSaiten.
Für die erste Hornhaut aber genug - und auch, um zu gucken, ob ich durchhalte.
Da war ich 17.
Meine Zweite dann war eine Fender KonzertGitarre (Fender Classic FC 20), die bestimmt schon lange nicht mehr hergestellt wird, ist schon viele Jahre her, da war ich 19.
NylonSaiten, dann Dr. Thomastik-SeidenkernSaiten abwechselnd mit Dr. Thomastik StahlSaiten für KonzertGitarren.
Diese Saiten hab' ich seitdem aber nicht mehr gesehen - obgleich sie für mich Amateur das Beste waren, was ich jemals gespielt hatte (unglaublich lange haltbar und stimmstabil selbst bei größeren Temeraturschwankungen).
Die Fender fand' ich so schlecht nicht, leider zerbrach sie.
Dann vor 8 Jahren eine Samick-ElektroAkustik (AMCT-CE).
StalhSaiten.
Auch nichts Besonderes - aber für den schmalen Korpus ein erstaunlicher Klang (soll angeblich 'mal 800$ gekostet haben).
Nun aber suche ich die Synthese.
Hab' mich auch fleißig durch's Phorum gelesen.
Ich komme nicht aus der klassischen Ecke, sondern hab' mir alles selbst beigebracht durch zuhören, abgucken, Bücher wälzen und ausprobieren.
In verschiedenen MusikLäden hab' ich verschiedene Gitarren ausprobiert - und festgestellt, dass gerade die "guten" (und leider auch teuren) Gitarren sich quasi fast von selbst spielen… vielleicht kennt ihr den Effekt?
Irgendwann möchte ich mir 'was Besseres gönnen.
Meine Wunschvorstellung: möglichst massiv, laut und eher warm (tiefenbetont?) - ob eine Flamenca das richtige für mich ist?
Natürlich mit Tonabnehmer.
Und vor allem: mit CutAway.
Bünentauglich - also laut auch schon unverstärkt.
Dabei suche ich nicht die Beste aller Gitarren, sondern die mit dem besten PreisLeistungsVerhältnis.
Ich hatte so um ein k€URo gedacht - plus SoftCase.
Letztens war ich in L.A. und bin zufällig in einen Laden 'reingestolpert.
Die hatten da 'ne WashBurne C 104SCE.
Klang für den Start recht gut, aber war nicht der Weisheit letzter Schluss.
Danach 'ne Yamaha CGX171CCA gespielt - schon besser.
Aber beim Stöbern hier im Phorum bin ich auf 'n Geschmack gekommen.
Erste Empfehligungen lauten Yairi CY 128 CE und Alhambra CS-1 CW (CrossOver), doch die Yairi kostet auch ein klein wenig mehr, und bei Alhambra hab' ich den Eindruck, dass die Kritiken durchwachsen sind… bei einer Stoll Alegra könnt' ich schwach werden, aber die kost' auch 'n Zacken mehr…
Ob ihr 'n paar Tipps habt für mich, wonach es sich lohnt, Ausschau zu halten?