Re: Wie halte ich Ideen in Noten fest?
Verfasst: Mi Nov 04, 2015 3:18 pm
Erst Tabulaturen und dann Noten oder erst Noten und dann Tabulatur eingeben ist bei MuseScore kein Problem.
Wenn Du eine Partitur erstellst, wählst Du ein Instrument. Sagen wir „klassische Gitarre“.
Jetzt wird auf der linken Seite des Dialogfensters diese Auswahl angezeigt.
In der Mitte, also zwischen der Liste aus der Du wählst und der Liste Deiner Wahl findest Du sechs Felder zum Anklicken.
„Hinzufügen“, „Entfernen“, „Nach oben“, „Nach unten“, „Notenzeile hinzufügen“ und „Verbundene Notenzeile hinzufügen“.
Die beiden letzten brauchst Du jetzt.
Da kannst Du nämlich eine weitere Notenzeile hinzufügen und bestimmen, ob diese Noten oder Tabulaturschrift enthält.
Man kann verschiedene Tabulaturren wählen;
mit Rhythmikzeichen oder ohne oder historische Schreibweisen oder für andere Instrumente als Gitarre usw. usf.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeit mit der unverbundenen Notenzeile einfacher ist als mit der verbundenen.
Wenn man die verbundene Notenzeile wählt, wird sofort mit in die Noten geschrieben, was man in den Tabulaturen eingibt.
Bei der unverbundenen Notenzeile kopiert man das von Hand.
Nur bietet die unverbundene Notenzeile die Möglichkeit, beide Notenzeilen unterschiedlich einstellen zu können.
Das ist z. B. nötig bei Flageolletts.
Ist alles nicht so schwer, eher eine Frage der Gewöhnung.
Wenn Du eine Partitur erstellst, wählst Du ein Instrument. Sagen wir „klassische Gitarre“.
Jetzt wird auf der linken Seite des Dialogfensters diese Auswahl angezeigt.
In der Mitte, also zwischen der Liste aus der Du wählst und der Liste Deiner Wahl findest Du sechs Felder zum Anklicken.
„Hinzufügen“, „Entfernen“, „Nach oben“, „Nach unten“, „Notenzeile hinzufügen“ und „Verbundene Notenzeile hinzufügen“.
Die beiden letzten brauchst Du jetzt.
Da kannst Du nämlich eine weitere Notenzeile hinzufügen und bestimmen, ob diese Noten oder Tabulaturschrift enthält.
Man kann verschiedene Tabulaturren wählen;
mit Rhythmikzeichen oder ohne oder historische Schreibweisen oder für andere Instrumente als Gitarre usw. usf.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Arbeit mit der unverbundenen Notenzeile einfacher ist als mit der verbundenen.
Wenn man die verbundene Notenzeile wählt, wird sofort mit in die Noten geschrieben, was man in den Tabulaturen eingibt.
Bei der unverbundenen Notenzeile kopiert man das von Hand.
Nur bietet die unverbundene Notenzeile die Möglichkeit, beide Notenzeilen unterschiedlich einstellen zu können.
Das ist z. B. nötig bei Flageolletts.
Ist alles nicht so schwer, eher eine Frage der Gewöhnung.