stolpere ich gerade bei ibäh für ca. 240 EUR drüber ...
ist das was für Anfänger um mal einen Versuch in diesem Bereich zu starten?
oder Chinaschrott, von dem man besser die Finger lässt?
Spielweise wäre nicht auf den Knien sondern vor dem Bauch
hier sind ja etliche freaks, die sogar ihre Teile tunen und so ...
aber soooo weit bin ich noch lange nicht ...
will einfach mal antesten ob das was für mich wäre
Kennt jemand ALDEN 900 Resonatorgitarre?
Moderator: RB
Kennt jemand ALDEN 900 Resonatorgitarre?
Schöne Grüsse
Reinhard
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Konzertgitarre "Fränkische Meisterwerkstätten" (1984) = Hanika (Fichte/Ahorn geflammt)
Lakewood M 32 CP / Lakewood D 46 EA (1987)
Yamaha LJX6C / Yamaha CGX-171 CCA
Lakewood Acousticube 120 W
Reinhard
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Konzertgitarre "Fränkische Meisterwerkstätten" (1984) = Hanika (Fichte/Ahorn geflammt)
Lakewood M 32 CP / Lakewood D 46 EA (1987)
Yamaha LJX6C / Yamaha CGX-171 CCA
Lakewood Acousticube 120 W
Hallo, die 900 kenne ich nicht, ich habe aber die Alden 135 Resonatorgitarre.
Dazu hab ich hier mal was geschrieben, hat aber wohl keinen interessiert.
Aber vielleicht hilft das bei Deiner Entscheidung!
Dazu hab ich hier mal was geschrieben, hat aber wohl keinen interessiert.
Aber vielleicht hilft das bei Deiner Entscheidung!
Herzlichen Dank für Deinen Hinweis
Deinen Beitrag hatte ich schon mit Interesse gelesen und auch Dein Video bewundert (nicht nur Deinen Katzen gefällts )
Deine Reso scheint mir aber mit flacherem Korpus überwiegend für den verstärkten Einsatz zu sein. Das Modell mit welchem ich liebäugele scheint ja etwas breitere Zargen zu haben .... also möglicherweise auch rein akustisch gespielt einsetzbar zu sein ?
andererseits habe ich irgendwo gelesen, dass bei der Resonatorgitarre der Holzkorpus für den Klang sowieso eine eher untergeordnete Rolle spielt (also auch "minderwertig" sein kann - siehe die asiatischen Billigprodukte)
wenn ich das richtig verstehe, ist die Saitenlage im Auslieferungszustand ähnlich wie bei einer normalen Gitarre (also vor dem Bauch hängend mit Fingerpicking spielbar )
und mit dem "Extension Nut" hast Du die Saiten "hochgelegt", so dass sie in open tuning liegend bespielbar ist, oder?
------
kennst Du "Romeo and Juliet" von Mark Knopfler (Dire Straits) ? so in der Art dachte ich (also nicht unbedingt Slide usw.)
--------
bei der Alden fand ich interessant, dass sie direkt Pickup-mässig ausgestattet ist ...
wie war bei Deiner die Saitenlage eingestellt? Musstest Du noch viel "tunen" ?
Deinen Beitrag hatte ich schon mit Interesse gelesen und auch Dein Video bewundert (nicht nur Deinen Katzen gefällts )
Deine Reso scheint mir aber mit flacherem Korpus überwiegend für den verstärkten Einsatz zu sein. Das Modell mit welchem ich liebäugele scheint ja etwas breitere Zargen zu haben .... also möglicherweise auch rein akustisch gespielt einsetzbar zu sein ?
andererseits habe ich irgendwo gelesen, dass bei der Resonatorgitarre der Holzkorpus für den Klang sowieso eine eher untergeordnete Rolle spielt (also auch "minderwertig" sein kann - siehe die asiatischen Billigprodukte)
wenn ich das richtig verstehe, ist die Saitenlage im Auslieferungszustand ähnlich wie bei einer normalen Gitarre (also vor dem Bauch hängend mit Fingerpicking spielbar )
und mit dem "Extension Nut" hast Du die Saiten "hochgelegt", so dass sie in open tuning liegend bespielbar ist, oder?
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kennst Du "Romeo and Juliet" von Mark Knopfler (Dire Straits) ? so in der Art dachte ich (also nicht unbedingt Slide usw.)
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bei der Alden fand ich interessant, dass sie direkt Pickup-mässig ausgestattet ist ...
wie war bei Deiner die Saitenlage eingestellt? Musstest Du noch viel "tunen" ?
Schöne Grüsse
Reinhard
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Konzertgitarre "Fränkische Meisterwerkstätten" (1984) = Hanika (Fichte/Ahorn geflammt)
Lakewood M 32 CP / Lakewood D 46 EA (1987)
Yamaha LJX6C / Yamaha CGX-171 CCA
Lakewood Acousticube 120 W
Reinhard
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Also ich habe auch noch eine asiatische Billigreso (Santander), die spiele ich auch "höhergelegt". Die klingt erheblich voller als die dünne Alden, so ganz unwichtig ist der Korpus also nicht...rainbow hat geschrieben: andererseits habe ich irgendwo gelesen, dass bei der Resonatorgitarre der Holzkorpus für den Klang sowieso eine eher untergeordnete Rolle spielt (also auch "minderwertig" sein kann - siehe die asiatischen Billigprodukte)
Ja.rainbow hat geschrieben: wenn ich das richtig verstehe, ist die Saitenlage im Auslieferungszustand ähnlich wie bei einer normalen Gitarre (also vor dem Bauch hängend mit Fingerpicking spielbar )
und mit dem "Extension Nut" hast Du die Saiten "hochgelegt", so dass sie in open tuning liegend bespielbar ist, oder?
Nicht sicher, hat die 900 einen Piezo oder nur eine Magnettonabnehmer?rainbow hat geschrieben: bei der Alden fand ich interessant, dass sie direkt Pickup-mässig ausgestattet ist ...
Bei letzterem wird nämlich der Resonator nicht wirklich übertragen (was nicht heisst das das nicht auch elektrisch gut kling!
Sie war brauchbar eingestellt, nicht optimal, aber da ich sie eh höhergelegt habe habe ich mich überhaupt nicht mit dem Thema beschäftigt.rainbow hat geschrieben: wie war bei Deiner die Saitenlage eingestellt? Musstest Du noch viel "tunen" ?