Tested: Where Does The Tone Come From In An Electric Guitar?
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- Holger Hendel
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Tested: Where Does The Tone Come From In An Electric Guitar?
Der krasse dude der dieses Video gemacht hat heißt Jim Lill. Mich hat v.a. sein letzter Versuch ("E-Gitarre ohne body") umgehauen, quasi ein A/B-Vergleich zu einer normalen E-Gitarren mit gleichen Komponenten. Meine absolute Empfehlung, ich habe so ein Video schon länger gesucht und mir schon häufiger vorgestellt, wie es wohl klingen würde...was es für ein Unterschied sein würde.
https://www.youtube.com/watch?v=n02tImce3AE
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- Angorapython
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Re: Tested: Where Does The Tone Come From In An Electric Guitar?
Das wird derzeit ja überall ordentlich rumgereicht.
Finde ich auch ganz interessant, wobei das (und die zahlreichen Diskussionen) ja nicht neu sind.
Ich denke da natürlich sofort an Prof. Dr. Manfred Zollner und "Die Physik der E-Gitarre".
Mein Denken hat sich da auch schon länger verändert.
Zumindest bei reinen "Brettgitarren" wie z.B. Strat und Tele.
Where does the tone come from?
In meiner Wahrnehmung sind die wesentlichen rein technischen Faktoren auch eher die folgenden:
Pickups und gesamte Elektronik, sowie die generelle Konzeption. (z.B.: Wo sitzen die Pickups)
Amps, Speaker und Pedale
Einstellung + Saiten
Kabel und Plektren
Nicht das deswegen alles Andere unwichtig wäre, aber sind halt alles Dinge die den Sound schon sehr ordentlich beinflussen.
Danach kommen bei mir erst andere Parts, Hölzer, etc.,.
Die Unterschiede sind oft wirklich weit geringer als man glauben würde. So zumindest meine Wahrnehmung.
Es ist z.B. ganz spannend die gleiche Gitarre einfach mal mit dem gleichen Amp und unterschiedlichen Speakern zu hören.
DAS hört jeder sofort.
Aber wenn dann ein stammelnder deutscher Youtuber mit einem seltsamen Amp-Sound und grottiger Aufnahme auf seine Gitarre drischt und zwischendrin mit weit aufgerissenen Augen immer wieder fragt: "Hört ihr auch dieses Mitten "nöck, nöck" von der Decke? Hört ihr das?
Dann muss ich halt oft zugeben: "Nein, mein lieber Freund, dass kann ich beim besten willen nicht hören."
Trotzdem gibt es ja auch einige andere wichtigen Merkmale, die ja auch nicht unwichtig sind.
Haptik, Bespielbarkeit, Gewicht, gesamte bauliche Qualität der gesamten Gitarre, künstlerische Gestaltung, usw..
Vielleicht muss man sich auch immer mal vor Augen halten, dass der olle Leo seinerzeit zwar ein klasse Konzept für seine E-Gitarren entwickelt hat, dass bis heute trägt und bestens funktioniert, aber auch vieles verbastelt hat was er halt günstig bekommen hat.
Heute zahlen Liebhaber viel tausend Euro für das extremst ausgesuchte "Tonholz" dieser alten Gitarren das seinerzeit günstig von der Fabrik zu haben war, die damit eigentlich Holztreppen herstellt.
Ne...Scherz, ist halt so ein Sammlerding...schon klar.
Finde ich auch ganz interessant, wobei das (und die zahlreichen Diskussionen) ja nicht neu sind.
Ich denke da natürlich sofort an Prof. Dr. Manfred Zollner und "Die Physik der E-Gitarre".
Mein Denken hat sich da auch schon länger verändert.
Zumindest bei reinen "Brettgitarren" wie z.B. Strat und Tele.
Where does the tone come from?
In meiner Wahrnehmung sind die wesentlichen rein technischen Faktoren auch eher die folgenden:
Pickups und gesamte Elektronik, sowie die generelle Konzeption. (z.B.: Wo sitzen die Pickups)
Amps, Speaker und Pedale
Einstellung + Saiten
Kabel und Plektren
Nicht das deswegen alles Andere unwichtig wäre, aber sind halt alles Dinge die den Sound schon sehr ordentlich beinflussen.
Danach kommen bei mir erst andere Parts, Hölzer, etc.,.
Die Unterschiede sind oft wirklich weit geringer als man glauben würde. So zumindest meine Wahrnehmung.
Es ist z.B. ganz spannend die gleiche Gitarre einfach mal mit dem gleichen Amp und unterschiedlichen Speakern zu hören.
DAS hört jeder sofort.
Aber wenn dann ein stammelnder deutscher Youtuber mit einem seltsamen Amp-Sound und grottiger Aufnahme auf seine Gitarre drischt und zwischendrin mit weit aufgerissenen Augen immer wieder fragt: "Hört ihr auch dieses Mitten "nöck, nöck" von der Decke? Hört ihr das?
Dann muss ich halt oft zugeben: "Nein, mein lieber Freund, dass kann ich beim besten willen nicht hören."
Trotzdem gibt es ja auch einige andere wichtigen Merkmale, die ja auch nicht unwichtig sind.
Haptik, Bespielbarkeit, Gewicht, gesamte bauliche Qualität der gesamten Gitarre, künstlerische Gestaltung, usw..
Vielleicht muss man sich auch immer mal vor Augen halten, dass der olle Leo seinerzeit zwar ein klasse Konzept für seine E-Gitarren entwickelt hat, dass bis heute trägt und bestens funktioniert, aber auch vieles verbastelt hat was er halt günstig bekommen hat.
Heute zahlen Liebhaber viel tausend Euro für das extremst ausgesuchte "Tonholz" dieser alten Gitarren das seinerzeit günstig von der Fabrik zu haben war, die damit eigentlich Holztreppen herstellt.
Ne...Scherz, ist halt so ein Sammlerding...schon klar.
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
Re: Tested: Where Does The Tone Come From In An Electric Guitar?
Mensch Holger, ich dachte, das wär was Neues. Aber dat hatten wa doch gerade schon bei den Fundstücken...
Gut, ist ja interessant, deshalb erlaube ich ausnahmsweise die Dublette.
Gut, ist ja interessant, deshalb erlaube ich ausnahmsweise die Dublette.
Gruß
von
Ralf
von
Ralf
- Holger Hendel
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Re: Tested: Where Does The Tone Come From In An Electric Guitar?
Jargh! Nix böse Absicht. Es ist sogar möglich, dass ich den Link da her habe (oder aus einem dieser sozialen Netzwerke...).
Ich finde neuerdings Gedanken zu dieser Sache wieder sehr spannend, warum auch immer. Wahrscheinlich, weil ich ja doch irgendwie vom Roggenrohl herkomme. Gerade Daddario EXL148 für drop-c-tuning bestellt...
Ich finde neuerdings Gedanken zu dieser Sache wieder sehr spannend, warum auch immer. Wahrscheinlich, weil ich ja doch irgendwie vom Roggenrohl herkomme. Gerade Daddario EXL148 für drop-c-tuning bestellt...
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