So nun hast dus "Schrottgitarre", jetzt ist Sie beleidigt die ..pf. Da hast du dann aber so einiges zu erklären, damit sie sich wieder beruhigtjohnson hat geschrieben:ich erinnere diesbezüglich an die ..pf beim Treffen in Sendenhorst vor ein paar Jahren.scifi hat geschrieben:Das wunderbare bei Gitarren ist doch, dass man fast auf jedem noch so einfachen Instrument irgendwie gute Musik machen kann. Insofern ist die Frage,was eine "Schrottgitarre" sein soll. Solange die Intonation gefühlt min. 75 % stimmt, geht doch zumindest ein wilder Blues, der Spaß macht.
Dennoch spiele ich lieber auf meiner Larrivee.
ich
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Re: ich
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Re: ich
OK, das ist dann WIRKLICH Schrott. Aber immer noch in eine Slide-Gitarre verwandelbartroubadesse hat geschrieben:Schrottgitarre deshalb, weil sie sich ständig verstimmt und weil sie die Stimmung nicht hält, wenn ich in höheren Bünden spiele! Kann also sein, dass die Stimmung ohne Griff stimmt, bei Akkorden im ersten/zweiten Bund auch noch aber im 9. tuts dann schon richtig weh. Und nein, es liegt NICHT daran, dass ich falsch greife oder alkoholisiert bin!! Abgesehen davon ist der Klang eher mäßig - oder eben schrottig.scifi hat geschrieben:Das wunderbare bei Gitarren ist doch, dass man fast auf jedem noch so einfachen Instrument irgendwie gute Musik machen kann. Insofern ist die Frage,was eine "Schrottgitarre" sein soll. Solange die Intonation gefühlt min. 75 % stimmt, geht doch zumindest ein wilder Blues, der Spaß macht.
Re: ich
Für mich ist gute Spielbarkeit, bedingt durch eine optimale Saitenlage, einigermaßen ein Sustain, BUNDREINHEIT
entscheidend dafür, ob ich auf einer Gitarre die Stücke technisch im Griff bekomme,
die ICH gerne darauf spielen möchte. Wenn nicht, nur herumschrubbeln - gääähn - dann lieber eine Maultrommel.
Auf meiner ersten Gitarre mit 12 Jahren (eine Höfner?? für damals ca. 50 DM) wäre das für mich heute unmöglich.
Das Wort "Schrottgitarre" hätte ich für diese "Klampfe" damals auf keinen Fall in den Mund genommen.
Heute, na ja
Gruß
Klaus
entscheidend dafür, ob ich auf einer Gitarre die Stücke technisch im Griff bekomme,
die ICH gerne darauf spielen möchte. Wenn nicht, nur herumschrubbeln - gääähn - dann lieber eine Maultrommel.
Auf meiner ersten Gitarre mit 12 Jahren (eine Höfner?? für damals ca. 50 DM) wäre das für mich heute unmöglich.
Das Wort "Schrottgitarre" hätte ich für diese "Klampfe" damals auf keinen Fall in den Mund genommen.
Heute, na ja
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
sondern der Zusammenklang".
Ernst Ferstl
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Re: ich
Eine mit Plastiksaiten, eine mit Stahlsaiten. Ich.tomis hat geschrieben: aber wieviel gitarren braucht man ?
Joe
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I'm a simple man. In the morning I listen to the news. At night I listen to the blues
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