Fundstück der Woche: Halsstab und Saitenlage

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Davanlo
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Beitrag von Davanlo »

Noch ein Punkt ... Halsstabeintsellung ist auch leicht reversibel. Wer mit der Feile Dummheiten anrichtet hat es schon schwerer. (okee, mit superklerber geht alles ...)

Die Frage ist auch immer was man bewirken will. Probleme mit der Saitenlage an Bünden 7-14 sind nicht immer so leicht an Steg und Nut zu korrigieren ohne die Intonation oder das spielen in tiefen Lagen zu erschweren.
emptypockets
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Beitrag von emptypockets »

RB hat geschrieben:pockets, Diese Reihenfolge ist nachteilig, weil man mit der korrekten Justage der Krümmung eine zuvor eingestellte Saitenlage wieder verstellen würde. Demgegenüber beeinflusst eine Veränderung der Stegeinlage nicht die Halskrümmung. Demzufolge ist die Einstellung der Krümmung der erste Schritt. Darüber muss man weder endlos, noch überhaupt diskutieren, das sind Fakten.

Abgesehen davon habe ich nur zweimal in meinem Dasein Situationen gehabt, die mich genötigt haben, den Inbus in die Hand zu nehmen. Man sollte sich nicht einreden, man müsse ständig am Halseintellstab schrauben. Leute, die gar den Inbus zur "Einstellung" der Saitenlage verwenden, müssen entweder Glück haben, dass sie die Krümmung nicht versauen oder sie zupfen so anämisch, dass sie selbst einen Bauch im Griffbrett nicht merken.
Schrieb ich nicht, dass man die Reihenfolge halten kann wie ein Dachdecker? Ich denke aber, dass es auch eine ganze Menge Leute gibt, die die Reihenfolge so sehen wie ich.

Im übrigen habe ich die Notwendigkeit, die Halskrümmung nach Arbeiten an Steg oder Sattel neu einstellen zu müssen, genauso wie Du dargestellt. Ich sehe da keinen Widerspruch.

Das einzige, was ich behaupte, ist, dass die Aufgabe des Einstellstabes nicht in erster Linie die Einstellung der Saitenlage ist.

Ich brachte das Beispiel der Konzertgitarren und füge die Frage an, warum es nach wie vor unterschiediche Stegeinlagen für Sommer und Winter gibt, die zum Ausgleich der Veränderung der Decke aufgrund unterschiedlicher Feuchtigkeit dienen, wenn man doch all das auch mit dem Einstellstab einstellen könnte?

Im übrigen sind meine Erfahrungen mit dem Einstelstab die gleichen:
Ich habe meine Hummingbird jetzt seit 4 Jahrzehnten und habe erst vor sehr kurzer Zeit feststellen müsse, dass der Einstellstab kaputt ist. Und das offensichtlich, wie der Gtarrenbauer sagte, schon on Anfang an! Nur habe ich bis vor einem Jahr nie versucht, daran 'rumzudrehen!
emptypockets
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Beitrag von emptypockets »

Tja, auch wenn Du Dich wunderst: sowas gibt es und wird nach wie vor einigen Gitarren beigelegt.

Durch die in Sommer und Winter unterschiedliche Feuchtigkeit hebt oder senkt sich die Decke. Das hat Auswirkungen auf die Saitenlage, - natürlich nicht immer und mehr oder weniger "dramatisch.

Dazu wurde - früher, glaube ich, häufiger - ein weiterer Steg beigelegt, um das auszugleichen zu können.

Ich muss allerdings zugeben, dass für mich diese Notwendigkeit noch nie bestanden hat.
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Gitarrenmacher
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Beitrag von Gitarrenmacher »

Eine auf den Anwender justierte Saitenlage, mittels evtl. Korrekturen an Steg und Sattel macht, ohne vorherige Überprüfung der korrekten, auf die Spielweise des Gitarristen eingestellte Halskrümmung mit eventueller Justierung, keinen Sinn.
Manchmal bis oft erübrigen sich allerdings die Steg-und Sattelkorrektur nach dem Einstellen des Halses.

Verschiedene Parameter sind im Wechsel der Jahreszeiten nicht ungewöhnlich.

Munterbleiben
Christian
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bookwood
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Beitrag von bookwood »

Ralle hat geschrieben:...Hätte der Author erwähnt, dass die Halskrümmung nicht in Ordnung und demzufolge die Saitenlage zu hoch war...
Für mich ist dieser Zusatz überflüssig, weil in meiner Denke selbstverständlich.
"Nicht in Ordnung" würde ich dabei nicht mit fehlerhaft gleichsetzen. Der gewünschte
Spielkomfort in Abhängigkeit von Klangvorstellungen, Saitenstärke und Spieldynamik gibt
mir die Richtung vor. Das halte ich innerhalb der physikalischen Grenzen für eine ganz
individuelle Sache, fernab von vermeintlichen oder tatsächlichen Fakten über die richtige
Reihenfolge der dazu gehörenden Einstellvorgänge, Haupt- und Nebenwirkungen in erster,
zweiter oder gar alleiniger Linie.

@gitarrenspieler: Gut aufgepasst! 8) :lol:

Betr. Sommer-/Winterwechsel: Ich habe 2 Instrumente, die in den Jahreszeiten durchaus
einen kleinen Dreh am Trussrod vertragen können. U.a. ein Ibanez E-Bass, dessen langer
dünner Hals besonders sensibel auf geänderte Klimaverhältnisse reagiert. Verschieden hohe
Stegeinlagen gehören manchmal zum Lieferumfang bei Konzertgitarren. Es gibt sogar lange
Einlagen, mit denen man die Saitenlage durch Verschieben in der Stegnut variabel verändern
kann.
Gruß
von
Ralf
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bookwood
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Beitrag von bookwood »

RB hat geschrieben:...Abgesehen davon habe ich nur zweimal in meinem Dasein Situationen gehabt, die mich genötigt haben, den Inbus in die Hand zu nehmen. Man sollte sich nicht einreden, man müsse ständig am Halseintellstab schrauben. Leute, die gar den Inbus zur "Einstellung" der Saitenlage verwenden, müssen entweder Glück haben, dass sie die Krümmung nicht versauen oder sie zupfen so anämisch, dass sie selbst einen Bauch im Griffbrett nicht merken.
Wie du selbst als Ausnahmeerscheinung einräumst, ist das Setup (auch von neuen) Gitarren
nicht immer für jeden Spielertyp perfekt. Für den Fall, dass der Spielkomfort im Einklang mit
den übrigen Parametern durch eine Veränderung der Halskrümmung optimiert werden kann,
ist der Dreh mit dem Inbus sehr wohl ein Standardmittel für die Einstellung der Saitenlage.
Nichts anderes markiert das Zitat aus dem Fachmagazin, was den Vorhalt, Fakten nicht
verstanden zu haben, gewagt erscheinen lässt. Dabei wird auch niemandem eingeredet,
ständig an der Schraube zu drehen. Mit der nötigen Vorsicht und ein wenig Erfahrung gerät
das außerdem mitnichten zum reinen Glücksspiel. Man sollte sich nicht einreden (lassen),
dass es sich quasi um Teufelswerk handelt, von dem man besser grundsätzlich die Finger lässt.
Gruß
von
Ralf
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RB
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Beitrag von RB »

Ich kann nicht so recht nachvollziehen, was diese Diskussion soll. Ich diskutiere doch auch nicht, welchen Zweck die Kurbelwelle bei einem Verbrennungsmotor hat.

Jedenfalls hat natürlich jeder das Recht, seine Gitarre zu verstellen wie er will. Auch verbrennen kann er sie oder drauftreten beispielsweise. Man kann auch mit Edding-Stiften darauf herummalen und sie anschließend wieder mit 80er Papier abschleifen. Meinetwegen gerne.
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bookwood
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Beitrag von bookwood »

Na, wenn du zum Eingangsthema Ahnungslosigkeit monierst und Argumente bringst,
die (zumindest meine) Gegenrede herausfordern, bist du doch selber mittendrin in der
Diskussion. Aber wenn es jetzt um den Austausch von Albernheiten geht, mag ich auch
nicht mehr... :roll: :wink:
Gruß
von
Ralf
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RB
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Beitrag von RB »

Die sogenannten Gegenreden gehen an dem, was ich schreibe, vorbei. Bei einigen habe ich gar das Gefühl, als gehe es darum, überhaupt nur etwas zu schreiben, um nur auf alle Fälle das letzte Wort zu haben. Es gibt Themen, über die man endlos streiten oder diskutieren kann. Bei einer eher einfachen, technischen und vor allem eindeutigen Angelegenheit, wie dem truss rod wundert mich die Diskutiererei dagegen schon, zumal gerade diese Frage hier immer wieder aufflammt und der gleiche Unfug immer wieder erzählt wird. Die Verwendung der trussrod zur Einstellung der Saitenhöhe führt zwangslöufig zur Veränderung der Halskrümmung, kann also als Kunstfehler bezeichnet werden. Es gibt exakt zwei Szenaruen, in denen man zum Inbus greifen kann, um die Saitenlage einzustellen, ohne dass es ein Behandlungsfehler wäre:

(1) Die Saitenlage ist zu hoch UND die Halskrümmung ist zu stark (und das um genau denjenigen Grad, um den die Saitenlage zu hoch ist),

(2) die Saitenlage ist zu niedrig UND der Hals ist zu gerade (und das genau in dem Ausmass, in dem die Saiten zu niedrig liegen).

Sollte die Halskrümmung in Ordnung sein und das ist sie bei meinen neu erworbenen Girarren beispielsweise regelmäßig gewesen, wäre es fatal, an der Schraube zu drehen. Die kamen ab Werk mit einer mittleren Krümmung, die vor der massenhaften Verbreitung des einstellbaren Stabs im Grunde kein Thema für vertiefte Diskussion war, weil alle damit leben konnten. Ärger noch finde ich Äusserungen, die nahelegen, die Trussrud-Schraube sei ein "Mittel" zur Einstellung der Saitenlage. Das ist, anscheunend muss man es doch wiederholen, so nicht richtig. Das hat etwas von einer Fehlinformation, die vor allem bei Ahnungslosen dazu führen kann, dass sie an der Schraube in der Überzeugung herumschrauben, es handele sich um das Mittel zu Einstellung der Saitenlage. Dieser Irrtum ist ausserordentlich weit verbreitet. Eben so, als würde jemand sagen, er habe seinen Wagen tiefergelegt, indem er die Reifen auf 0,5 bar gebracht hätte. Der Vergleich mit dem Automobil bringt das ganz anschaulich auf den Punkt.

Eben das wundert mich, sind doch die technischen Zusammenhänge klar:

Die Einstellung der Saitenlage an Steg und Sattel beeinflusst die Halskrümmung nicht.

Die Einstellung der Halskrümmung beeinflusst die Saitenlage.

Damit ist vorgegeben, wie man beim Setup vorgehen muss.
emptypockets
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Beitrag von emptypockets »

Ich hätte es nicht besser sagen können!

Aber es wird nichts nützen. Leider.

Jetzt habe ich doch das letzte Wort, obwohl es gar keine Gegenrede ist......
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Gitarrenmacher
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Beitrag von Gitarrenmacher »

RB hat geschrieben:
Jedenfalls hat natürlich jeder das Recht, seine Gitarre zu verstellen wie er will. Auch verbrennen kann er sie oder drauftreten beispielsweise. Man kann auch mit Edding-Stiften darauf herummalen und sie anschließend wieder mit 80er Papier abschleifen. Meinetwegen gerne.

:gute: Chapeau
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bookwood
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Beitrag von bookwood »

RB hat geschrieben:Die sogenannten Gegenreden gehen an dem, was ich schreibe, vorbei. Bei einigen habe ich gar das Gefühl, als gehe es darum, überhaupt nur etwas zu schreiben, um nur auf alle Fälle das letzte Wort zu haben. Es gibt Themen, über die man endlos streiten oder diskutieren kann...
Wieso geht es an dem, was du schreibst vorbei, wenn ich mich gegen deine unbegründete
Unterstellung wende, „die Aussage oben ist von jemand getroffen worden, der diese grundlegenden
Fakten nicht verstanden hat“ oder gegen die Ansicht, bei der Verwendung des Halseinstellstabes
müsse man „Glück haben, die Krümmung nicht zu versauen“? Meine Intention ist jedenfalls
nicht, das letzte Wort zu haben, sondern zu hinterfragen, was dich z.B. so sicher macht, dass
der Verfasser des Fachartikels nicht genau einen der Fälle beschreibt, der einem der von dir
später genannten Anwendungsfälle entspricht.

Der PKW-Vergleich hinkt meiner Auffassung nach an entscheidender Stelle: Der Halseinstellstab
ist erfunden worden, um die Halskrümmung zur Herstellung einer perfekten Saitenlage bei
gleichzeitiger Schnarrfreiheit justieren zu können, der aufblasbare Autoreifen dagegen nicht
zur Bestimmung der Fahrzeughöhe. In der Folge wird der PKW nach dem Eingriff auf jeden
Fall nicht mehr ordentlich seiner Bestimmung gemäß benutzt werden können, was bei der
Gitarre eben nicht unbedingt so ist. Der Vergleich erweckt also insbesondere bei den
unerfahrenen Mitlesern den Eindruck, es handele sich um einen völlig unsinnigen Eingriff
und trägt damit zu dem bei, was ich weiter oben mit Mystifizierung gemeint habe. Er ist für
mich daher unangebracht. Solche Ausführungen halte ich mit für einen Grund, warum sich die
Diskussion zu dem Thema hier neben den klaren technischen Zusammenhängen immer wieder
mehr oder weniger produktiv entspinnt.
Gruß
von
Ralf
emptypockets
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Beitrag von emptypockets »

Naja, wenn wir hier schon mit dem rabulieren anfangen, dann aber auch richtig!

Der Halseinstellstab ist n i c h t erfunden worden, um allgemein und immer die Saitenlage bei gleichzeitiger Schnarrfreiheit einszustellen, sondern, um die Halskrümmung nach einem Neuaufziehen von Saiten (möglicherweise veränderter Saitenzug), insbesondere unter Änderung der Saitenstärke, neu zu justieren.

Dass damit dann auch die Saitenlage beieinflusst wird, liegt in der Natur der Sache, ist aber nicht die Hauptaufgabe des Stabes.

Diese "Erfindung" des Einstellstabes wurde auch erst notwendig, als die Gitarrenhälse dünner und gleichzeitig die Saitenzüge durch Metall - Saiten stärker wurden, was bewirkte, dass die natürliche, vom Gitarrenbauer gewählte und "eingebaute" Halskrümmung, erheblichen Schwankungen ausgesetzt wurde, die kompensiert werden mussten.

Erhebliche Änderungen des Saitenzuges, insbesondere eines höheren, können (können!) natürlich nicht nur eine Verschlechterung der Saitenlage in bestimmten Bereichen des Griffbrettes bewirken, sondern in erster Linie - und viel schlimmer - eine schlechtere Intonation der Gitarre.

Und wenn man so will, ist dies der wichtigste Grund für diesen Stab.

Der, leider, - und da gebe ich RB völlig recht - mittlerweile zum Haupteinstell"instrument" zur Saitenlageneinstellung geworden ist.
Insbesondere bei E - Gitarren drehen mittlerweile die meisten Gitarristen nach jedem Saitenwechsel, auch gleicher Stärke, wie die wilden an diesem Stab herum, obwohl es meistens völlig überflüssig und blanker Aktionismus ist, "weil man sich ja auskennt".
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Beitrag von Gitarrenmacher »

Der Halsstab ist erfunden worden, um den Umsatz an Einstellwerkzeugen anzukurbeln.

Warum dieses ca. 200+-50gr. schwere Metallgebilde in allen möglichen Foren immer wieder ein Quell der Konfrontation ist, bleibt mir verschlossen.
ABER
Chips, ein Fässchen "Sommerbecker Dachs Märzen" steht bereit.
Wenn Fussi zu langweilig wird schau ich mal rein.

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RB
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Beitrag von RB »

Statt hier Chips zu fressen könntest Du mir gefälligst beistehen. Die Erfahrung der vergangenen Parallel-Threads hat gezeigt, daß die Aussage eines Gitarrenmachers meist geglaubt wird. Mir glaubt ja keiner. Wo kann man sich hier wegen Mobbings beschweren ?
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