Versteigerung der Instrumentensammlung von John Pearse
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- Angorapython
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Re: Versteigerung der Instrumentensammlung von John Pearse
Auch mal zuerst herzlich „Hallo“!
Aus meiner Erfahrung heraus (bin schon etwas älter) kommen immer wieder so „ONCE a livetime opportunities!“
Derzeit scheint sich anzubahnen, dass der Markt geradezu geflutet wird, weil durch die Krise einige das Geld brauchen! Speziell in den USA.
Ich beobachte in „Reverb“ schon einige Aktivitäten, brauche aber ja leider nix mehr....
Aus meiner Erfahrung heraus (bin schon etwas älter) kommen immer wieder so „ONCE a livetime opportunities!“
Derzeit scheint sich anzubahnen, dass der Markt geradezu geflutet wird, weil durch die Krise einige das Geld brauchen! Speziell in den USA.
Ich beobachte in „Reverb“ schon einige Aktivitäten, brauche aber ja leider nix mehr....
Meine Nachbarn hören oft Bluegrass, ob sie wollen oder nicht!
Re: Versteigerung der Instrumentensammlung von John Pearse
Denke auch, dass es so kommen wird. Das dürfte vor allem auch den vintage e-Gitarrenbereich betreffen. Es wurde ja eh vermutet, dass relativ bald viele Sammler ihre Instrumente verkaufen werden, weil sie selbst schon älter sind. Das passiert nun halt früher und zeitlich auf einen Schlag. Ich persönlich vermute aber, dass sich der Markt und die Preise da nie wieder erholen werden.Angorapython hat geschrieben: Derzeit scheint sich anzubahnen, dass der Markt geradezu geflutet wird, weil durch die Krise einige das Geld brauchen! Speziell in den USA.
Ich beobachte in „Reverb“ schon einige Aktivitäten, brauche aber ja leider nix mehr....
Re: Versteigerung der Instrumentensammlung von John Pearse
mmh klingt so als würden ein paar Objekte dann doch wieder erschwinglich werden?clone hat geschrieben:Denke auch, dass es so kommen wird. Das dürfte vor allem auch den vintage e-Gitarrenbereich betreffen. Es wurde ja eh vermutet, dass relativ bald viele Sammler ihre Instrumente verkaufen werden, weil sie selbst schon älter sind. Das passiert nun halt früher und zeitlich auf einen Schlag. Ich persönlich vermute aber, dass sich der Markt und die Preise da nie wieder erholen werden.Angorapython hat geschrieben: Derzeit scheint sich anzubahnen, dass der Markt geradezu geflutet wird, weil durch die Krise einige das Geld brauchen! Speziell in den USA.
Ich beobachte in „Reverb“ schon einige Aktivitäten, brauche aber ja leider nix mehr....
World's okayest guitar player!
Re: Versteigerung der Instrumentensammlung von John Pearse
Von "nie wieder" würde ich jetzt auch nicht gleich ausgehen. Ich denke auch, dass in nächster Zeit einiges auf den Markt kommen wird, nur an einen eklatanten Preisverfall vermag ich aktuell noch nicht zu glauben. Ich hätte da auch Skrupel...Wenn jemand eine Gitarre zum Spottpreis anbietet, weil er sich unbedingt sofort einen anderen Luxus leisten will, in Ordnung. Jeder wie er mag. Aber eine existenzielle Notlage auszunutzen, da könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen.
Michael
Michael
If my thought dreams could be seen,they'd probably put my head in a guillotine
Re: Versteigerung der Instrumentensammlung von John Pearse
Da hast du wohl recht, da war ich etwas vollmundig.Jorma55 hat geschrieben:Von "nie wieder" würde ich jetzt auch nicht gleich ausgehen.
Allerdings vermute ich schon, dass für viele Jahre nicht wieder das teils ja schon absurde Preisniveau erreicht werden wird.
Re: Versteigerung der Instrumentensammlung von John Pearse
Entschuldige, ich hatte das "nie wieder" nicht auf Deinen Beitrag bezogen, sondern auf die Befürchtung des Kollegen, es werde sich nie wieder so eine Gelegenheit ergeben.
Was Deine Vermutung anbelangt, gebe ich Dir im - auch absurden -mittleren Preissegment, also bei Gitarren, für die derzeit mittlere bis gehobene 5-stellige Beträge aufgerufen werden, recht. Zumindest für einen längeren Zeitraum. Bei den echten "Ikonen" also einer 1937er D-28 oder gar D-45 sowie einer Les Paul aus den späten 50ern sehe ich das etwas anders, denn diese Gitarren befinden sich längst überwiegend in den Händen von mehrfachen Millionären und wechseln üblicherweise nur in diesen Kreisen den Besitzer.
Michael
Was Deine Vermutung anbelangt, gebe ich Dir im - auch absurden -mittleren Preissegment, also bei Gitarren, für die derzeit mittlere bis gehobene 5-stellige Beträge aufgerufen werden, recht. Zumindest für einen längeren Zeitraum. Bei den echten "Ikonen" also einer 1937er D-28 oder gar D-45 sowie einer Les Paul aus den späten 50ern sehe ich das etwas anders, denn diese Gitarren befinden sich längst überwiegend in den Händen von mehrfachen Millionären und wechseln üblicherweise nur in diesen Kreisen den Besitzer.
Michael
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