Fingerpicker DE

Die Älteren hier werden sich erinnern.

Ja hatte ich auch, bis ich den Shubb entdeckte.

Gruß
Klaus

Spiele viel mit Capo von Kyser und Shubb. Kyser hab ich schon zwei zerlegt, oder besser die sich selbst. Feder gebrochen und das war es dann. Aber ich mag das mit der einfachen Verstellung bei Kyser und den schmalen Auslauf der Druckauflage am unteren Griffbrett.

Ich arbeite zum Glück an der Quelle und habe mich für den D'Addario Pro Plus Capo entschieden. Den habe ich jetzt für jede Gitarre. Meine "Capo-Sammlung" wird nach dem Urlaub aufgelöst. Es ist spannend, was sich im Laufe der Zeit so ansammelt.

Den D'Addario Pro Plus Capo habe ich mir jetzt aufgrund dieses Fadens hier nun auch geholt. Funktioniert sehr gut.

Ich könnte auch nen Capoladen aufmachen... der DAddario ist momemtan auch meine 1. Wahl.

Wie macht sich der bei 12 Saiten ?

Bjoern hat geschrieben: ↑

Mo Jun 06, 2022 8:11 am

Hallo,
Apropos Stimmgerät, ich nutze zum Stimmen eine App auf dem Handy. Machen das Andere auch oder werden da überwiegend die Stimmgeräte bevorzugt?

Gruß Björn

Ich habe eine App, nutze aber auch Stimmgeräte. Meine Stimmgeräte sind von D'Addario. Für die 914ce und die JGM10 habe ich den Micro-Tuner zum Befestigen an der Mechanik. Für die LJ10 habe ich den Schalllochtuner. Die App ist habe ich zur Sicherheit, falls eine Batterie im Stimmgerät den Geist aufgibt.

This is the G7th heritage (welches Modell auch immer), bei Maddins Musikkiste um die 150 Kohle, meine ich. Mein Bandkollege spielt das Ding, über das Für und Wider bestimmter Kapos in bestimmten Situationen ist ja wahrscheinlich schon mehrfach alles berichtet worden? Es gibt tatsächlich Situationen (Stichwort: hohes Showtempo) in denen es auch der geschickteste Gitarrist zeitlich nicht schafft, den guten alten unzerstörbaren Schubb mit Stellschraube rechtzeitig zwischen zwei Songs zu wechseln. Wenn zudem noch Effekte zu wechseln und ggf. Saiten umzustimmen sind erst recht nicht.

Dass dieser heritage-Capo meinem Kollegen nun bereits zum 2. Mal kaputtgegangen ist - sehr wild. Sicher ist der ab und an im Einsatz und bei einer Liveband kann es schon mal etwas rauer zugehen. Doch von jetzt auf gleich ohne Funktion zu sein - wirklich krass. Scheinbar ist in dem Ding eine Schraube (Plastik?) verbaut die von jetzt auf gleich ausgenudelt ist und nicht mehr greift, nicht mehr transportiert. Man kann den Capo dann nicht mehr feststellen.

Absolut keine Kaufempfehlung. Kurioser Weise hat der Gerät mitten im Song aufgegeben...

Erinnert mich an bestimmte deutsche qualitätsmechaniken

Das darf so natürlich echt nicht sein. Ich würde mich mal mit den Jungs von G7th in Verbindung setzten.
Die sind echt nett und gut drauf. Könnte mir vorstellen, dass die sich da sehr hilfsbereit zeigen.

Meinen habe ich mal von Rudi zu Weihnachten geschenkt bekommen.
Eigentlich mag ich das Ding sehr.

Aber die Dinger von Shubb kann man in der Tat vererben und den nächsten 10 nachfolgenden Generationen vermachen.

Möchte hier einmal diese Capos in den Raum schmeißen, mit denen ich liebäugle.
https://elliottcapo.com/index.asp
Ganz sicher Luxus und zum Glück bin ich gefeit( hoffentlich )da ich für alle Gitarren gerade genug habe.
Jeweils ein G7th und ein Shubb. Ich bevorzuge die G7th, bei meiner 12 er ist der passende Shubb besser.
Ich finde die Kapotechnik von beiden sehr gut, da sie nicht so gnadenlos Druck ausüben, wie manch anderer.
Die G7th sind ihren Preis wert und ich habe meinen ersten, erst vor kurzem kulanzmäßig ersetzt bekommen, als dieser nach vielen Jahren der einzigen Nutzung etwas vage wurde.

vielleicht findet er hier Erleichterung:
http://www.sternercapo.se/capomuseum/