tomis hat geschrieben:ich könnte evtl einen Workshop mit Matthias Malcher von den
Looping Brothers organisieren (jaaa, der, der meine d-18 gespielt hat
und für ziemlich gut befand !!!)
Matthias ist Mitglied einer der führenden deutschen Bluegrassbands
und spielt einen klasse Sound.
Sowohl auf Zigarrenkisten als auch auf diesen lauten Nervteilen.
Wie heißen sie noch ?
....
Er würde übrigens eine Henderson mitbringen (hoffe ich)
Marshall-Turm...
Und.. welche Henderson? Vom "Chef" Wayne oder der Tochter?
Also Leute
ich bin verwirrt
hat an dem Workshop niemand Interesse ?
Was ist mit diesem Bluegrassfieber ?
steht ihr mehr auf Lesezeichenabstände und Gitarrenbodenwölbungen ?
Ihr habt Schiß ?!
wäre mir übrigens egal, ob die Henderson von Papa oder Tochter ist.
Entscheidend ist, was man/frau rausbekommt, oder ?
war auch nur reine Neugier...
aber Recht hast Du.. und deshalb muss es ja auch keine Martin sein...
und ansonsten... ist Bluegrass nicht so meins... aber da gibts sicher genug Interessenten/innen
Also ich melde mal Interesse an.
Obwohl ich da als Rhytmus-Sektion nicht mithalten kann. Aber der mehrstimmige Gesang und ein paar Looping-Stücke würden mich schon interessieren.
Locker bleiben
Andreas
Martin HD28
Eastman E10SS
Eastman EBJ-WL1
Sigma 00M-15S
Grundsätzlich hätte ich Interesse. Aber in einem Bluegrass-Workshop, in dem du, tomis, dazulernen kannst, wäre ich doch als Bluegrass-Anfänger total überfordert. Das schreckt ab.
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
Terry Pratchett, 1948 - 2015
ach das isses ?
so wie ich matthias kennengelernt habe, gehört er nicht unbedingt
zu den warp9 spielern.
was mich an seinem spiel fasziniert, ist eher der sound.
es wird, schätze ich, nicht unbedingt um das schnelle flatpicken
von tunes gehen, (das kann eh nicht an einem nachmittag vermittelt
werden), sondern um rythmisches akzentuieren, anschlag und feeling.
also begleitung.
er spielt übrigens mit picks.
Sagt mal liebe Leute, wolllen wir am Samstag irgendwo auftreten?
ich sehe zwei Möglichkeiten:
Cafe Titanic ist ja einigen von Euch schon bekannt. Das ist vordergründig eine Kneipe und wir sind mehr die Backgroundberieselung.
Als zweite möglichkeit gibt es einen Freundeskreis Musik im Krankenhaus. Sendenhorst hat ein sehr großes, überregional bekanntes Krankenhaus und Rehazentrum. Es gibt entsprechende Räumlichkeiten und die Patienten und Sendenhorster sind ein dankbares Publikum. Hier ist der Rahmen deutlich konzertanter.
In beiden Fällenm müssten wir selber für eine Beschallungsanlage sorgen.
Was meint Ihr?
Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
... habe ich mal Material hinterlegt zur Vorbereitung und damit wir nicht wieder stundenlang die chords suchen, denke den tune werden wir wieder mehrfach abdudeln. Weitere MitspielerInnen sind natürlich gerne gesehen, vor allem auch MelodiespielerInnen. Tonart wurde immer G-Dur bevorzugt
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es hilft sowieso nur üben