Fingerpicker DE

Nachricht gelöscht, da nicht von Interesse für das Forum.

Das Album "Per Se" ist für mich bis heute der Maßstab dessen, was auf der Gitarre kompositorisch und technisch möglich ist.

Über das technische Können von Mr.Murphy/Daniel zu urteilen steht mir als jemandem, der "spielerisch eher weniger zu bieten hat", wohl nicht zu ohne dass mir mein eigenes Unvermögen von der Comoderation aufs Brot geschmiert würde, deshalb: kein Kommentar!

Kompositorisch haben Fernando Sor, Napoleon Coste oder Robert de Visée für die Gitarre deutlich strukturierte Werke vorgelegt als etwa die ewigen Wiederholungen von The Chase.


Link Alert !!!

hadron hat geschrieben:...das größte Genie im Fingerstyle, das die Welt je erlebt hat... der Maßstab dessen, was auf der Gitarre kompositorisch und technisch möglich ist. Ein Meisterstück nach dem anderen...

Uiii...da ziehst du ja mächtige Register. Nach Reinhören teile ich diese deine Meinung nicht. Und das liegt nicht allein an dem unglaublich schlechten Sound der verlinkten Beispiele. Gemessen an dem, was ich kenne, halte ich es bestenfalls für Durchschnitt, der mich nicht begeistern kann.

hadron hat geschrieben:Meiner bescheidenen Meinung nach das größte Genie im Fingerstyle, das die Welt je erlebt hat. Das Album "Per Se" ist für mich bis heute der Maßstab dessen, was auf der Gitarre kompositorisch und technisch möglich ist. Ein Meisterstück nach dem anderen, mit dem vielleicht größten: "East".

Verwandt? Verschwägert?