Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

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schinkenkarl
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von schinkenkarl »

Ich war vor ein paar Wochen bei session in Frankfurt, da hingen auch die Fender Custom Shop bei den "Normalen" rum.
rwe
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von rwe »

Was mich bei JM in HH geärgert hat, war nicht, DASS ich Jacke und Tasche abgeben musste (ist doch gut, wenn ich den Kram nicht mit mir herumtragen muss), sondern der Charme, den die für die Security zuständigen Leute (ich weiß nicht mehr, ob das interne oder externe waren) in der Kommunikation verbreitet haben...Was ich im Laden als Kunde erlebt habe, war nerviger als jede Polizeikontrolle, in die ich bisher geriet. Mag HH-spezifisch gewesen ein, hat aber den Spaß nicht erhöht.
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Rolli
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von Rolli »

Hach, schön von solchen Luxusproblemen zu lesen. Joe & Kollegen sehen das alles vielleicht etwas anders. Und ehrlich gesagt würde ich auch nicht die Highend Gitarren für jeden sofort greifbar ausstellen. Und ich frage mich ja, warum dort Security notwendig ist? Lag vielleicht auch an der Kundschaft.
Just my 2 cents.
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rwe
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von rwe »

Rolli hat geschrieben:
So Mär 17, 2024 1:00 am
Und ehrlich gesagt würde ich auch nicht die Highend Gitarren für jeden sofort greifbar ausstellen.
DAS akzeptiere ich, kenne ich aus vielen Läden. Trotzdem möchte ich da auch "an der Garderobe" als Kunde behandelt werden und nicht als Bittsteller unter Generalverdacht. Und wenn dann noch, wie in HH im Bunker, sich die Qualität der Beratung - jedenfalls am Ende - auch nicht besonders davon abhebt, dann werde ich nicht häufiger in dem Laden sein, als nötig.
fingerstylist
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von fingerstylist »

Lieber Joe, auch von mir gute Wünsche und hoffentlich einen guten Arbeitsplatz für Dich.
Diesen Wünschen möchte ich mich gerne anschließen!
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Filigran
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von Filigran »

rwe hat geschrieben:
Sa Mär 16, 2024 6:39 pm
Was ich im Laden als Kunde erlebt habe, war nerviger als jede Polizeikontrolle, in die ich bisher geriet. Mag HH-spezifisch gewesen ein, hat aber den Spaß nicht erhöht.
Ich war im Februar bei Just Music am Moritzplatz. Ich wurde nicht gefilzt und auch nicht unfreundlich angeranzt, meinem Kleingeldproblem für das Spindschloss wurde mit einem Plastikchip abgeholfen, alles im normalen Bereich. Spinde für Jacken und Taschen sind mittlerweile usus und kein Grund für Ärger.

Ich glaube auch nicht, dass Joe seinen Job wegen unfreundlicher Security verliert. Verglichen mit z.B. Musicstore oder Musik Produktiv (gehört mittlerweile auch zu Session) war das Haus am Moritzplatz relativ beengt und das Sortiment irgendwie von allem zu wenig, um mit den Großen mithalten zu können. Da hat das Konzept nicht gepasst.
rwe
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von rwe »

Filigran hat geschrieben:
Mo Mär 18, 2024 7:12 am
Ich war im Februar bei Just Music am Moritzplatz. Ich wurde nicht gefilzt und auch nicht unfreundlich angeranzt, meinem Kleingeldproblem für das Spindschloss wurde mit einem Plastikchip abgeholfen, alles im normalen Bereich.
Wenn's so läuft, ist auch alles gut. Mag ein HH-Problem gewesen sein, vielleicht auch nur ein einmaliges.
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Rumble
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von Rumble »

Im Musicstore gibt es auch Security und Schließfächer. Dafür habe ich Verständnis.

Geklaut wird und wurde schon immer viel.
Meine erste Ausbildung habe ich ja vor etwa 100 Jahren auch im EZH gemacht. (Unterhaltungselektronik und später auch PC-Gedöne)

Ich könnte da eine Menge Geschichten erzählen. Das war schon damals heftig.
Einigen Ladendieben kann man sogar eine gewisse Kreativität bescheinigen.

Nur damit ich nicht falsch verstanden werde, ich finde es auch sehr übel wenn Läden schließen müssen und Leute dadurch ihren Job verlieren. Gar keine Frage. Aber die Gründe für ein Scheitern liegen schon oft auch in unternehmerischen Fehlentscheidungen. "Die bösen großen Läden sind schuld", dass ist mir zu einfach.

Wenn man denn in dieser ganz großen Liga mitspielen will, da muss man auch die Mittel und Fähigkeiten dazu haben.
Aber es geht ja auch anders. Kleiner und spezialisierter ist ja nicht immer automatisch schlechter.
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
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Holger Hendel
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von Holger Hendel »

[...] Im Musicstore gibt es auch Security und Schließfächer. Dafür habe ich Verständnis.
Schließfächer, die noch zusätzlich von Securitymenschen bewacht werden, hätte ich auch akzeptabel gefunden damals bei meinem unschönen Besuch bei justmusic HH. Doch da stand zu der Zeit ein offenes Fächerregal im Eingangsbereich in das die Kundschaft ihre Taschen, Rucksäcke etc. legen sollte. Ganz schwierig. :lol: v.a. wenn man Termin hat und eigentlich klar war, dass der Laden an dem Tag einige Tausend Euro Umsatz machen könnte...naja, kam dann ja auch anders. :?
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Holger Hendel
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von Holger Hendel »

Aus einem MusicStore-Beitrag auf meta, Thema: Aufgabe von justmusic.
[...] Einer der Gründe, dass es unseren Laden weiterhin gibt, ist unser Riesen-Versandlager, das mit mehr als 60 000 verschiedenen Artikeln direkt ans Ladengeschäft angedockt ist. So haben Sie bei uns die Vorteile eines großen Musikgeschäftes und eines großen Versenders an einem Ort. Das war ein weiteres Problem von Just Music. Es fehlte der schnelle Zugriff auf das Versandlager. Man musste meist die Test-Gitarre kaufen, die im Laden hing!
Strange, wie unterschiedlich Präferenzen sein können. Als Kunde würde ich darauf bestehen, exakt jene "Testgitarre" aus dem Ladengeschäft mit nach Hause zu nehmen, wenn sie mir nach Test gefällt und ich sie kaufen möchte. Und auf gar keinen Fall eine noch frisch eingetütete - die kann sich klanglich und auch verarbeitungsmäßig komplett anders darstellen als das Teil, das ich gerade angespielt habe. Verrückt...
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Filigran
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von Filigran »

Im Prinzip bin ich da bei Dir. War auch beim Musicstore nie das Problem: wenn Du die Testklampfe nicht mehr hergeben wolltest, weil es die Eine unter den vielen ist, konntest Du sie mitnehmen. Es mag aber Leute geben, die nur fabrikneues unberührtes Zeug haben wollen, das nicht vorher durch tausend Hände gegangen ist. Ist in meinen Augen wie russisches Roulette, aber wer bin ich...
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L1
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von L1 »

Holger Hendel hat geschrieben:
Di Mär 19, 2024 3:06 pm
Als Kunde würde ich darauf bestehen, exakt jene "Testgitarre" aus dem Ladengeschäft mit nach Hause zu nehmen, wenn sie mir nach Test gefällt und ich sie kaufen möchte.
So mache ich das inzwischen auch immer. Es ist der Wahnsinn, wie völlig unterschiedlich eigentlich baugleiche Gitarren selbst aus der gleichen Charge manchmal klingen können ...
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von saitentsauber »

Niels Cremer hat geschrieben:
Mi Mär 13, 2024 7:10 am
Kannst du das genauer erklären, ich versteh's nicht?
Ui. Der Versuch einer forentauglichen Antwort kann eigentlich nur schief gehen, weil da unterschiedliche Aspekte ins Spiel kommen, ich nicht wirklich vom Fach bin und (im letzten Absatz) dann auch meinen Senf dazu geben werde. Aber wie es so schön heisst, Words do have a meaning, und Versuch – macht kluch. Auch wenn’s nur ein bißchen ist...

Also: M.E. handelt es sich bei „Mitarbeiter“ um Newspeak, der seine Hochkonjunktur im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hatte – ganz ähnlich wie co-worker. Was ging zurück? Die Verwendung von „Angestellte(r)“ sowie von „Arbeitnehmer“ (employee) auf der einen und die von „colleague/Kollege“ auf der anderen Seite.

M.E. ohne sachliche Gründe. „Arbeitnehmer“ ist im Arbeitsrecht weiterhin der wichtigere Ausdruck; „Mitarbeiter“ nimmt den Platz ein, wenn es um kirchliche Beschäftigte geht, für die andere Maßstäbe gelten (dürfen) – Stichwort besondere Loyalität (im weiten Sinn; das Fehlen einer solchen Loyalität z.B. bei der Lebensführung kann Kündigungsgrund sein). Diese Loyalität hätte mann natürlich gern…

Die Betonung einer gemeinsam zu bewältigenden Aufgabe mit allem, was dazu gehört, halte ich denn auch für den Hauptgrund dafür, dass „Mitarbeiter“ sich so verbreitet hat, obwohl (oder weil?) „Angestellte“ und „Beschäftigte“ näher an Realitäten wie Weisungen, Umstrukturierungen und Kündigungen sind, die im arbeitsrechtlichen Rahmen eben nicht durch einen freundschaftlichen Plausch geklärt werden. Wenn die Welt nicht rosa ist, kann mann es ja mit Anmalen (oder getönten Brillengläsern) versuchen.

Und was ist nun mit den „Mitarbeitern“, die unter demselben Dach arbeiten (wie im Beispiel des Security-Menschen)? Oft sind es schlicht und einfach Angestellte anderer Firmen, bisweilen aber auch (Schein-)Selbständige. Könnte mann auch so sagen, wie’s ist. Oder sie fragen… „Mitarbeiter der Firma X, die mich aber nicht bezahlt“ werden die wenigsten sagen.

So viel zum Newspeak, bei dem es nicht unbedingt bleibt. Ich denke da auch an die Teambuildingsmaßnahmen, die wir gehasst haben. Aber das würde hier zu weit führen...

Sorry für die verspätete Antwort. War viel unterwegs und habe mir zu allem Überfluss irgendeinen Erreger gefangen...
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von stringbound »

Gordon hat geschrieben:
Sa Mär 16, 2024 5:16 pm
Und kann mir jemand erklären. wie so etwas möglich ist:

"Bei über 500.000.- Euro gestohlener Ware überlegst Du nicht mehr, ob Du deine Kunden verärgerst, wenn Du die Kunden ihre Taschen abgeben lässt. Was bei uns an Ware ohne Bezahlung rausgetragen wurde ist unglaublich. Die beste Masche ist eine Custom Shop Gitarre in ein günstiges Case zu packen und dann nur das Case zu bezahlen. Einmal nicht aufgepasst und die 11.000.- Euro teure Fender Joe Strummer ist futsch. Das war letzten Freitag, die Security Firma hatte uns einen neuen Mitarbeiter geschickt. Mal abgesehen davon, die abgerockte Gitare im Gigbag gegen eine neue von der Wand zu tauschen, ist das sehr beliebt. Gitarrencases sind sowieso genial, was meinst Du, was da na Effektgeräten reinpasst..."

Heutzutage, wo alles Kamera/Videoüberwacht ist?
Sicherheitsleute vorm Laden habe ich hier im Süddeutschen Raum nirgendwo gesehen. Mit Vorhängeschlössern gesicherte Gitarren ja. (Guitar Shop Baues, Backnang) In Glaskästen weggesperrte Gitarren auch (Schlaile Karlsruhe). Die teureren Gitarren in abgeschlossenen Räumen (Soundland Fellbach). Wachsame, aufmerksame Mitarbeiter - die auch noch sachkundig waren - sehr oft. z.B. im alten Session Walldorf, Zupfgeige, Siccas, Rock Shop, Padewet (alle in Karlsruhe), oder auch im Gitarrenladen Weingarten. Und diese Läden gibt es (fast) alle noch.
Irgendwie kommt mir das seltsam vor... Für Joe natürlich "Alles Gute für die Zukunft".

Grüße Frank
Die gesetzlichen Vorgaben zur Videoüberwachung in Geschäftsräumen sind ziemlich komplex, Mitarbeiterüberwachung ist das nächste Thema. Manchmal schließt sich beides gegenseitig aus. In unseren Räumlichkeiten konnte das nicht getrennt werden, daher hat der Betriebsrat sich gegen die Videoüberwachung ausgesprochen. Es sind auch nicht immer Kunden die stehlen. In Berlin wurde durch Zufall ein Mitarbeiter erwischt, den ich angesprochen hatte, weil sich mit einem Freund von mir angelegt hat. Darüber hat er sich bei der Geschäftsführung beschwert und die hat ihn daraufhin beabchtet. Dadurch wurde er dabei beobachtet, wie er seine Instrumente zum Gitarrenbauer gebracht hat und in den dadurch leeren Koffer Custom Shop Gitarren gepackt hat. Erwischt wurde er mit einer Game Of Thrones Fender im Wert von 25.000.- Euro. Bei ihm Zuhause wurden Gitarren im 6-stelligen Bereich gefunden.
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clone
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Re: Musikinstrumentenhändler "JustMusic" sagt tschüss

Beitrag von clone »

Holger Hendel hat geschrieben:
Di Mär 19, 2024 3:06 pm
Strange, wie unterschiedlich Präferenzen sein können. Als Kunde würde ich darauf bestehen, exakt jene "Testgitarre" aus dem Ladengeschäft mit nach Hause zu nehmen, wenn sie mir nach Test gefällt und ich sie kaufen möchte. Und auf gar keinen Fall eine noch frisch eingetütete - die kann sich klanglich und auch verarbeitungsmäßig komplett anders darstellen als das Teil, das ich gerade angespielt habe. Verrückt...
Das Szenario war da meist aber etwas anders. Wenn sie überhaupt etwas da hatten, z.B. eine Gibson SG Standard, dann war das eine. Exakt eine. Und u.a. durch die meist etwas höheren Preise war diese häufig auch schon etwas länger im Laden. Was man häufiger dem Instrument auch ansah. Da war nichts mit gegentesten von ein oder zwei anderen SG´s aus dem Lager. Ums verrecken nicht. Auch nicht ein oder zwei SG´s aus dem Lager kommen lassen und dann in zwei oder drei Tagen wieder kommen und testen. Da hieß es dann bestell´ doch online. Ja klar aber doch sicher nicht bei euch für 10-15% mehr als bei praktisch allen anderen Händlern. (Und ja, es gibt etliche kleine Händler die Thomann & co sogar noch unterbieten. Ganz ohne feilschen oder quengeln. )

Und wenn sie die SG dann einmal verkauft hatten, kam auch keine neue ins Geschäft. Nach Wochen und Monaten nicht, obwohl etliche im Lager waren... .
Zuletzt geändert von clone am Di Mär 19, 2024 7:47 pm, insgesamt 2-mal geändert.
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