H4n

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Moderator: RB

Markus33
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H4n

Beitrag von Markus33 »

Halli Hallo,
ich bin neu hier im Forum!
Ich hab´ seit 4 Wochen den H4n und bekomme es trotz intensivem Studium der Gebrauchsanleitung nicht hin, im MTR-Modus nach Aufnahme einer vierspurigen Sequenz einzelne Spuren abzuspielen.
In einem anderen Forum wurde darauf verwiesen, dass man die jeweils anderen Spuren stumm schalten kann, das finde ich aber zu umständlich.
Vielleicht kennt ja jemand eine einfachere Methode!

Gruß
Markus
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RB
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Beitrag von RB »

Hallo ich habe es immer so gemacht, wie beschrieben, die Spuren stumm geschaltet. Das ist zwar in der Tat ein wenig umständlich, reicht mir aber im Grunde. Eine andere Methode weiß ich auch nicht.
Markus33
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Beitrag von Markus33 »

Alles klar!

Danke für die Antwort!

Gruß
Markus
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radlsonny
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Beitrag von radlsonny »

bin seit gestern abend auch stolzer Besitzer eines H4n!
Erste Aufnahmen gelingen ja recht schnell, aber dann ...

Kann ich im MTR-Mode nachträglich Effekte verwenden?
Gruß Gerhard
- radlsonny -
http://www.youtube.com/user/musicsonny
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RB
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Beitrag von RB »

Ihr fragt Sachen ... das weiß ich nicht. Vielleicht beim Abmischen im Gerät auf Stereo (Bouncing). Ich nutze das Ding nur als reines Aufnahmegerät und habe daher die internen Effekte noch nicht verwendet. Mixen und ähnliches mache ich im Computer mittels Cubase.
hkien1
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Zoom H4n

Beitrag von hkien1 »

Hallo,
angeregt durch die vielen positiven Kommentare habe ich mir nun auch ein H4n zugelegt. Nun, das schnelle Aufnehmen habe ich geschafft. Allerdings ergeben sich einige Fragen. An kleineren Gebrauchsspuren kann ich festmachen, dass ich wohl nicht der erste Benutzer des Gerätes bin. Weiterhin stelle ich fest, dass der Pegel vom rechten Mikro immer um ca. 10% abfällt. Immer soll hier bedeuten, unabhängig von der Position zur Schallquelle. Es gibt sicher eine Möglichkeit die Pegel zu justieren?! Aber sollte das Gerät nicht im Auslieferungszustand halbwegs gut eingestellt sein? Ein Reset hat hierzu nichts verändert.

Beim Aufnehmen selbst fällt mir die hohe Empfindlichkeit für Geräusche aller Art auf. Ich habe das H4n mit ca. 20cm Abstand vom Schallloch aufgestellt (Fotostativ) und kann mich vor Störgeräuschen gar nicht retten. Das ist sicher kein Fehler des Gerätes, aber mich würde Euer "Workflow" hierzu interessieren. Wie lassen sich ansprechende Aufnahmen zaubern, ohne extreme Überlagerungen? Mir kommt's vor, als sei die Kombi Rode Nt 5 direkt ins Interface deutlich unempfindlicher für derartige Störgeräusche. Der Charme des H4n sollte für mich aber gerade durch die Größenvorteile und den nicht vorhandenen Kabelsalat gegeben sein. Wie arbeitet ihr bei euren Aufnahmen?
Danke für alle Antworten!
Liebe Grüße,
Helmut
stringbound
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Re: Zoom H4n

Beitrag von stringbound »

hkien1 hat geschrieben:Hallo,
angeregt durch die vielen positiven Kommentare habe ich mir nun auch ein H4n zugelegt. Nun, das schnelle Aufnehmen habe ich geschafft. Allerdings ergeben sich einige Fragen. An kleineren Gebrauchsspuren kann ich festmachen, dass ich wohl nicht der erste Benutzer des Gerätes bin. Weiterhin stelle ich fest, dass der Pegel vom rechten Mikro immer um ca. 10% abfällt. Immer soll hier bedeuten, unabhängig von der Position zur Schallquelle.
Wenn du das Gerät noch nicht zu lange hast: gib es zurück.
Gebrauchsspuren sollte es nicht haben.
Im schlimmsten Fall handelt es sich um ein Gerät, dass von einem Kunden, aus den von dir genannten Gründen, an den Händler zurückgegeben wurde.
Es gibt sicher eine Möglichkeit die Pegel zu justieren?!
Jein.
Mit der neuesten Firmware gibt es die Möglichkeit die einzelnen Pegel zu justieren, aber nicht für die internen Mikros.
Aber sollte das Gerät nicht im Auslieferungszustand halbwegs gut eingestellt sein? Ein Reset hat hierzu nichts verändert.
Die Geräte werden nach der Fertigstellung keiner Funktionskontrolle unterzogen.
Die Fertigungstoleranzen sind wirklich sehr gering, aber es kann immer mal ein defektes Bauteil dabei sein.
Habe gerade selber mal wieder diese Erfahrung mit einem industriell gefertigtem Massenprodukt machen dürfen.
Beim Aufnehmen selbst fällt mir die hohe Empfindlichkeit für Geräusche aller Art auf. Ich habe das H4n mit ca. 20cm Abstand vom Schallloch aufgestellt (Fotostativ) und kann mich vor Störgeräuschen gar nicht retten. Das ist sicher kein Fehler des Gerätes, aber mich würde Euer "Workflow" hierzu interessieren.
Der empfohlene Abstand liegt bei 30 bis 60 cm.
Wegen der Störgeräusche nehme ich im MTR-Modus auf, da gibt es beim Acoustic Preamp ein Noise Gate.
Mit einem Programm wie Audacity assen sich Aufnahmen nachbearbeiten und Störgeräusche wegretuschieren.
Wie lassen sich ansprechende Aufnahmen zaubern, ohne extreme Überlagerungen? Mir kommt's vor, als sei die Kombi Rode Nt 5 direkt ins Interface deutlich unempfindlicher für derartige Störgeräusche.
Also wenn das der Fall ist, dann solltest du das H4n schnellstens zurückgeben oder zumndest reparieren lassen.
Der Charme des H4n sollte für mich aber gerade durch die Größenvorteile und den nicht vorhandenen Kabelsalat gegeben sein. Wie arbeitet ihr bei euren Aufnahmen?
Das H4n in den MTR Modus gestellt, auf ein Tischstativ geschraubt, die Fernbedienung angeschlossen und los geht's.
Hinterher die Aufnahme ein wenig in Audacity die Störgeräusche weggemacht und fertig ist die Aufnahme.
hkien1
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Zoom H4n

Beitrag von hkien1 »

Hallo Stringbound,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Deine Aufnahme ist mal wieder der absolute Hammer. Du spielst mit sehr viel Gefühl und sehr guter Technik, absolut super!
Den MTR-Modus habe ich soeben ausprobiert, geht besser, allerdings sind immer noch extrem viel Störgeräusche da. Mich wundert diese extreme Empfindlichkeit. Wenn ich den Rhythmus mit meinem Fuß sachte! klopfe, dann höre ich ziemlich deutlich das Knarzen vom Parkett, welches ich im Raum nur ganz leise ausmachen kann. Das Rode stand 5cm neben dem H4n. Die Aufnahme mit dem Rode gibt das Knarzen fast nicht wieder. Mag vielleicht an der Nierencharakteristik liegen? Weiterhin höre ich meinen Atem ziemlich deutlich, in schwierigeren Passagen dann auch gepresst, lustig, aber nicht auf der Aufnahme.

Kann es sein, dass die Bearbeitung Deiner Aufnahme mittels Audacity diese eine Spur dumpfer macht?. Versteh mich bitte nicht falsch, sie ist keineswegs dumpf, aber die Brillanz meiner Rohaufnahme fehlt mir.

Jetzt habe ich auch noch Schraubenzieherspuren an einer Schraube unter einem der internen Mikros gefunden, also das Teil geht zurück. T. sei Dank ist das ja auch kein Problem.

Die Pegelunterschiede sind übrigens mit den internen Mikros zu verzeichnen und sind in jeder Lage zum Schall gegeben, also dürfte eines schlichtweg leiser angesteuert sein.

Letztlich habe ich soeben das Thema Brummgeräusche mit angeschlossenem Netzteil überprüft. Leider auch vorhanden. Das Teil geht definitiv zurück. Aber dieser Fehler scheint sich ja scheinbar durch diese Baureihe zu ziehen. Natürlich werde ich auch hauptsächlich mit Akku arbeiten, aber schade ist es irgendwie schon.

Lieber Gruß,
Helmut
stringbound
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Re: Zoom H4n

Beitrag von stringbound »

hkien1 hat geschrieben:Den MTR-Modus habe ich soeben ausprobiert, geht besser, allerdings sind immer noch extrem viel Störgeräusche da. Mich wundert diese extreme Empfindlichkeit.
Mich ehrlich gesagt auch.
Wenn ich den Rhythmus mit meinem Fuß sachte! klopfe, dann höre ich ziemlich deutlich das Knarzen vom Parkett, welches ich im Raum nur ganz leise ausmachen kann. Das Rode stand 5cm neben dem H4n. Die Aufnahme mit dem Rode gibt das Knarzen fast nicht wieder. Mag vielleicht an der Nierencharakteristik liegen?
Ja, das wird an der Nierencharacteristik des Rhode liegen.
Wenn die Nachbarn über uns zuhause sind, kann ich das Aufnehmen vergessen, weil ich jedes Geräusch höre, dass sie machen.
Mit dem Zoom Q3HD gibt es die gleiche Problematik.
Weiterhin höre ich meinen Atem ziemlich deutlich, in schwierigeren Passagen dann auch gepresst, lustig, aber nicht auf der Aufnahme.
Das ist bei mir genauso.
Auf der Aufnahme sind meine Atem- und Spielgeräusche allerdings nicht mehr zu hören.
Die Aufnahme ist auch leiser als das Monitorsignal im Kophörer.
Kann es sein, dass die Bearbeitung Deiner Aufnahme mittels Audacity diese eine Spur dumpfer macht?. Versteh mich bitte nicht falsch, sie ist keineswegs dumpf, aber die Brillanz meiner Rohaufnahme fehlt mir.
Dass die Aufnahmen ein wenig dumpfer sind liegt nicht an Audacity, sondern an der von mir gewählten Einstellung des Effektpresets im MTR-Modus.
Im Stereomodus ist der Klang brillianter, hat dafür aber auch mehr Störgeräusche..
Jetzt habe ich auch noch Schraubenzieherspuren an einer Schraube unter einem der internen Mikros gefunden, also das Teil geht zurück. T. sei Dank ist das ja auch kein Problem.
Gut, dann hat sich ja aufgeklärt, woher die Probleme mit den internen Mikros kommen.
Die Pegelunterschiede sind übrigens mit den internen Mikros zu verzeichnen und sind in jeder Lage zum Schall gegeben, also dürfte eines schlichtweg leiser angesteuert sein.
Ich denke, dass eins der Mikros einfach nur defekt ist.
Letztlich habe ich soeben das Thema Brummgeräusche mit angeschlossenem Netzteil überprüft. Leider auch vorhanden. Das Teil geht definitiv zurück. Aber dieser Fehler scheint sich ja scheinbar durch diese Baureihe zu ziehen. Natürlich werde ich auch hauptsächlich mit Akku arbeiten, aber schade ist es irgendwie schon.
Das mit den Brummgeräuschen im Betrieb mit Netzteil kann ich nicht bestätigen.
Ich arbeite zuhause inzwischen nur noch mit Netzteil.
TorstenW
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Re: Zoom H4n

Beitrag von TorstenW »

hkien1 hat geschrieben: Wenn ich den Rhythmus mit meinem Fuß sachte! klopfe, dann höre ich ziemlich deutlich das Knarzen vom Parkett, welches ich im Raum nur ganz leise ausmachen kann.
Das ist ein Problem, dass häufiger mal auftritt.
Ein Mikro "hört" anders als unser Ohr. Ganz viele solche "Explosivgeräusche" sind auf Aufnahmen deutlich besser zu hören, als in Natura.
Es gibt sogar teilweise Methoden dagegen anzugehen: Trittschallfilter, wobei die mehr auf dumpfe Geräusche abzielen, und Konsorten.
Generell ein guter Weg um gute Aufnahmen (zu Hause) zu bekommen:
möglichst viele Nebengeräusche eliminieren: Fenster zu, warten bis die Kinder und Nachbarskinder aus dem Haus sind. Sich eine gute Position suchen: z.B. mit dem Stuhl auf nem Teppich setzen, das vermeidet Geräusche vom Stuhl und vom klappernden Fuß. Die Mikrofone genau ausrichten: Wenn ich laut atme, dann Winkel ich die Mikros vllt so an, dass sie schräg von oben kommen und mein Kopf nicht mehr direkt erfasst wird. etc pp.
hkien1 hat geschrieben: Kann es sein, dass die Bearbeitung Deiner Aufnahme mittels Audacity diese eine Spur dumpfer macht?. Versteh mich bitte nicht falsch, sie ist keineswegs dumpf, aber die Brillanz meiner Rohaufnahme fehlt mir.
Ehrlich gesagt, finde ich die Aufnahme von stringbound rein von der Aufnahmequalität nicht wirklich toll (vom Spielerischen aber umso toller!!).
Im Bassbereich ist das sehr mumpfig und seltsam. Teilweise übersteuert es sogar. Wenn ihr mal so um 1:42 genau hinhört, hört ihr da wie es kratzt und so hohl klingt.
Ich weiß nicht genau was du da hinterher noch bearbeitet hast, aber so gut hat es der Aufnahme irgendwie nicht getan..

Auch die Aussage "ich nehme im MTR-Modus auf, weil da gibt es ein Noise-Gate" ist leider etwas Nonsens.
Um es mal zu erklären:
1. ist der MTR Modus dafür gedacht, wenn man seine Aufnahmen hinterher nicht auf einem PC bearbeiten kann/will. Man kann hier über geschicktes Spuren-Überschreiben und Kombinieren quasi einen kompletten Track auch in einzelnen Parts aufnehmen. Deswegen gibt es dabei auch eine Effektsektion, damit die Aufnahmen auch in dieser Hinsicht etwas mehr zu gestalten sind. Wenn man aber sowieso am PC nachbearbeitet, gibt es eigentlich keinen Grund den MTR-Modus zu benutzen.
2. Ein Noise-Gate ist genau das, was sein Name sagt: Ein Tor, das bei einem bestimmten Pegel auf und zu geht.
Es ist dafür gedacht Nebengeräusche zu unterdrücken, wenn das Instrument NICHT spielt. Beispielsweise könnte man mit dem H4n einen Gitarristen und einen Sänger aufnehmen, und wenn das Mikro des Sängers ein leichtes Rauschen hat, kann man das mit Hilfe eines Noise-Gates rausfiltern, an den Stellen wo er nicht singt.
Sobald aber ein gewisser Pegel überschritten wird, schaltet das Gate einfach auf Durchzug.
Wenn du also eine Aufnahme machst, bei der du die ganze Zeit spielt, dann ist das Gate die ganze Zeit nicht aktiv.

Wenn man Probleme mit Nebengeräuschen hat, muss man gucken was es ist. Ein Husten, oder Räuspern etc bekommt man so gut wie nicht aus der Aufnahme, egal was für Filter man einsetzt. Und man muss sich bewusst sein, dass jeder Filter auch immer die restliche Aufnahme beeinflusst. (es sei denn, man automatisiert das, was die schlauere Variante ist, aber dann eben auch viel Zeit kosten kann)
stringbound
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Re: Zoom H4n

Beitrag von stringbound »

TorstenW hat geschrieben:Ich weiß nicht genau was du da hinterher noch bearbeitet hast, aber so gut hat es der Aufnahme irgendwie nicht getan..
Ich habe mit Audacity lediglich Anfang und Ende geschnitten, die Störgeräusche gemildert und den Pegel etwas angehoben.
Mehr habe ich bis jetzt nicht gemacht, da ich gerade erst angefangen habe mich mit dem H4n zu beschäftigen.
Mit Audacity setze ich mich später auseinander.
die "richtigen" Aufnahmen mache ich im Tonstudio eines Freundes.
Auch die Aussage "ich nehme im MTR-Modus auf, weil da gibt es ein Noise-Gate" ist leider etwas Nonsens.
Ich nehme im MTR Modus auf, weil es da ein Noise Gate gibt, was genau das macht, was du beschrieben hast: es unterdrückt die Störgeräusche, wenn ich NICHT spiele.
Bis ich anfange ist Ruhe.
Sobald ich spiele sind die Störgeräusche so stark von der Gitarre überlagert, dass sie nicht mehr wahrgenommen werden.
Das Ende der Stücke wird von mir gefadet, damit man das Einsetzen des Noise Gates nicht hört.
Mit Audcity kann ich zwar "Stille" einfügen, aber ich weiß noch nicht so richtig wie das geht.
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radlsonny
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Re: Zoom H4n

Beitrag von radlsonny »

[quote="stringboundMit Audcity kann ich zwar "Stille" einfügen, aber ich weiß noch nicht so richtig wie das geht.[/quote]

Cursor positionien -> Generieren -> Silence -> Sekunden auswählen -> Stille erzeugen
Gruß Gerhard
- radlsonny -
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hkien1
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Zoom H4n

Beitrag von hkien1 »

Hallo Torsten,

dieser übersteuerte Bass ist mir auch aufgefallen. Aber ich denke Stringbound wollte hauptsächlich die Vermeidung von Störgeräuschen demonstrieren und hat evt. den Eingangspegel nicht akkurat ausgesteuert. Spieltechnisch absolut erste Sahne.

Das H4n geht zurück, Montag soll bereits das Ersatzgerät da sein, dann kann´s weitergehen.

Vielen Dank für die Hilfe.

Lieber Gruß,
Helmut
hkien1
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Zoo H4n

Beitrag von hkien1 »

Noch eine Frage off topic:
Wie schafft Ihr diese komfortablen Zitate einzufügen? Ich glaube ich bin auch DAU, wie ein Forumskollege so schön geschrieben hat (Dümmster anzunehmender Nutzer) :oops:

Vielen Dank,
Helmut
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Manati
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Beitrag von Manati »

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