Griffbrettöl

Tonabnehmer, Vorverstärker, Setup, Saitenverschleiß oder sonstwelche technischen Aspekte der Gitarristerei....

Moderator: RB

Es335
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Es335 »

RB hat geschrieben:Risse im Griffbrett wenn es nicht geölt wird ?
Habe ich tatsächlich schon mal gesehen, ist aber recht selten! Viel häufiger treten Risse in der Decke links und/oder rechts vom Griffbrett auf, die durch dessen Schrumpfung verursacht werden. Das gilt vor allem für Ebenholzgriffbretter und dem kann man tatsächlich mit Griffbrettölen in gewisser Weise vorbeugen! Palisander ist da übrigens sehr viel weniger Anfällig!

Ansonsten findet natürlich durch den Fingerkontakt beim Spielen immer auch eine gewisse "Rückfettung" statt. Bei dem einen mehr und dem anderen weniger. Das Griffbrett explizit zu reinigen und zu ölen sieht halt einfach schöner aus! Das ist so, wie mit dem Gitarreputzen! Das brauchst eigentlich auch nicht, denn klingen und spielen tut sie damit keinen deut besser! :wink: :D

PS: Hier ist zufällig gerade ein aktueller Thread aus dem Delcamp Forum über Risse im Griffbrett!
http://classicalguitardelcamp.com/viewt ... 7dcae0291b
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Angorapython
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Angorapython »

Bluesopa hat geschrieben:
Mischkin hat geschrieben: Einen Haarriss in einem Ebenholz-Griffbrett hatte ich übrigens schon mal, bei einer meiner ersten besseren Gitarren damals ... der Gitarrenbauer sagte damals, das Griffbrett sei völlig ausgetrocknet. Vielleicht hätte ich es mit bisschen Pflegeöl von Anfang an verhindern können ...
Ein bisschen Öl auf der Oberfläche wird nichts bewirken. Wenn doch, dann müsste es wohl auch als Vorbeugung gegen Beulen beim Auto einsetzbar sein.
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RB
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von RB »

Mit dem gleichen Argument müßte ich auch die Innenseite des Korpus einölen. Leute, wenn die relative Luftfeuchtigkeit im grünen Bereich ist, trocknet gar nichts aus, weder die Hölzer des Korpus, noch die des Griffbretts. Die Griffbretter sehen auch ohne Öl gut aus und Verschmutzungen reibe ich mit 0000-Stahlwolle weg, einmal im Jahr vielleicht.
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RB
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von RB »

Diese Reaktion verstehe ich nun nicht so recht. Es mag doch ölen, wer will, ob sinnvoll oder nicht.
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fingerstricker
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von fingerstricker »

Ich selber spiele jetzt seit 36 Jahren Gitarre und habe noch niemals Griffbrettöl benutzt :shock:
Ich fahre seit 30 Jahren Auto, da mach ich zwar hin und wieder Öl rein, aber den Lack meiner Karre habe ich auch noch nie gepflegt - mein Nachbar versteht das auch nicht.
Mein Arbeitskollege zieht sich jeden Tag eine Hand voll Salat rein - mit ohne alles. Meine Frau macht wenig Öl an den Salat - ich eher viel... tja, und der eine ölt das Griffbrett der andere nicht.
Is nich schlimm, - is gut so.
Was MACHT denn so ein Griffbrettöl? Was kann das eine Öl, was das andere nicht kann?
Es fühlt sich schlicht gut an und es pflegt das Griffbrett.
Das eine Öl riecht so, das andere anders und sie fühlen sich schlicht ein bisschen anders an.
Mir jedenfalls mach es Spaß, hin und wieder den Esstisch oder Terrassentisch abzuräumen, ein Handtuch drunter, eine Gitarre drauf, ein Fläschchen Flaschenbier oder ein Tässchen Kaffee dazu und dann in Ruhe die Gitarre pflegen.
So ein bisschen putzen, ein bisschen ölen, bisschen Bünde polieren, neue Saiten, Halskrümmung kucken, ggf. Intonation einstellen. Insbesondere wenn ich mal etwas genervt aus dem Büro komme, entspannt das ungemein und das tut mir und der Schrammel gut.
Ansonsten, - Gitarren sind wie Frauen, - die mögen das einfach wenn man sich um sie kümmert...
Mit dem gleichen Argument müßte ich auch die Innenseite des Korpus einölen.
Das Griffbrett wird durchs löen auch ein bisschen dunkler - mir gefällt das.
Wenn ich in meine Gitarre reinschaue isses da meist schon dunkel - da brauchts kein Öl :whistler:

Ansonsten:
Ich mag einfach "gepflegte Gitarren". Ich bekomme Pickel, wenn ich in einem Musikladen oder bei jemandem zu Besuch bin und eine Gitarre in die Hand nehme die da im Ständer vor sich hin gammelt, ganz übel sind verrostete Saiten.

Gruß
fingerstricker
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Angorapython
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Angorapython »

Ich bekomme auch manchmal einen Sauberkeitsflash und dann putze ich auch meine Instrumente. Für das Griffbrett nehme ich auch Stahlwolle. Ansonsten verwende ich auch die verschiedenen Pflegeserien, derzeit von Gibson(drei verschiedene Fläschchen.
Auch mich kann das manchmal beruhigen und ich beschäftige mich auch mit Saitenwechsel, Putzen und bin dann ob des Ergebnisses meistens auch zufrieden.
Ich habe oben nur feststellen wollen, dass ausgetrocknetes Holz nicht mit ein bisschen Öl zu behandeln ist! Nicht, dass jemand meint, dass da ein Zusammenhang bestehen würde! Ausgetrocknetes Holz hat mit Luftfeuchtigkeit zu tun und ist ein völlig anderes Problem!
Griffbrettöl ist quasi "Wellness" für die Gitarre, sieht schön aus, riecht gut, heilt aber keine Krankheiten!
Ich mag das auch, wenn ein Thread sich etwas vom ursprünglichen Post etwas entfernt, das wird bisweilen lustig! :wink:
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Liederbolt
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Liederbolt »

RB hat geschrieben:Mit dem gleichen Argument müßte ich auch die Innenseite des Korpus einölen. Leute, wenn die relative Luftfeuchtigkeit im grünen Bereich ist, trocknet gar nichts aus, weder die Hölzer des Korpus, noch die des Griffbretts. Die Griffbretter sehen auch ohne Öl gut aus und Verschmutzungen reibe ich mit 0000-Stahlwolle weg, einmal im Jahr vielleicht.
...wenn die Luftfeuchte jedoch im "roten" Breich... Vielleicht nützt es ja dann doch? Also evtl. besser, als trockene oder oft/schnell wechselnde Luftfeuchte ohne Ölung?

Alte, verstaubte Griffbretter werden nach der Restauration auf jeden Fall wieder frisch.
"Mit Harrfen und Lauten schönen Metzen hofieren, solches nimmt ein böses Ende"
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Mischkin
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Mischkin »

Ölen bei guter Feuchte, das hält die Feuchte drin. Ich bin gegen Stahlwolle. Das kratzt nicht nur Schmutz weg. Ausserdem hat man dann überall die Brösel. Schmutz mit warm-feuchtem Tuch wegnehmen. Wenn man das regelmäßig macht, dann baut sich nicht so viel auf, dass das nicht reicht. Wenns doch gröber wird - Zahnbürste, vor allem direkt bei den Bundstäbchen. Auf keinen Fall Stahlwolle, wenn ein magnetischer Pickup in der Nähe ist.
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RB
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von RB »

0000-Stahlwolle kratzt nicht, sondern poliert. Den Tip, 0000-Stahlwolle zu benutzen, habe ich von frets.com. Denen vertraue ich, die wissen Bescheid. Mache das seit vielleich 10, 12 Jahren so, gibt nichts Besseres, nehme ich an.

Aber das ist ein anderes Thema. Noch einmal: In halbwegs vernünftiger und zuträglicher Umgebung gehalten gibt es keine "Austrocknung", sondern einen Grad an Feuchtigkeit des Holzes, der letztlich immer dem Grad der relativen Luftfeuchtigkeit folgt. Wird es zu trocken, schrumpft vor allem eines: Die Decke in Querrichtung (90 grad) zur Maserung. Sämtliche in der Gitarre verbauten Harthölzer hingegen verändern ihre Ausdehnung in viel geringerem Maße. Daher mache ich mir bei winterlich niedriger Luftfeuchtigkeit vielleicht Sorgen um die Decke, jedoch bin ich bisher noch nicht auf die Idee gekommen, das Griffbrett werde Risse bekommen.
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bookwood
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von bookwood »

Griffbrettrisse habe ich selbst noch nicht gesehen, scharf hervortretende Bundenden dagegen schon öfters. Besonders bei Ladenhütern, die lange Zeit in Shops mit schlechter/fehlender Befeuchtung hingen. Hin und wieder verwende ich für meine Gitarren Lemonoil. Nicht aus Gründen der Befeuchtung, sondern zur duftenden Reinigung. Feine Stahlwolle geht sicher gut, allerdings nehme ich für aufwendigere Säuberungen und zum Polieren lieber Micro Mesh-Pads unterschiedlicher Körnung.
Gruß
von
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Es335 »

RB hat geschrieben:... Sämtliche in der Gitarre verbauten Harthölzer hingegen verändern ihre Ausdehnung in viel geringerem Maße. Daher mache ich mir bei winterlich niedriger Luftfeuchtigkeit vielleicht Sorgen um die Decke, jedoch bin ich bisher noch nicht auf die Idee gekommen, das Griffbrett werde Risse bekommen.
Ebenholz ist in der Beziehung nicht wirklich Gitarrenbauers Liebling.

Überstehende Bünde sind da natürlich vorrangig zu nennen, im Extremfall aber auch Risse im und/oder neben dem Griffbrett. Aus ähnlichen Gründen würde kein Gitarrenbauer, der mit Pegs ausreichend Erfahrungen hat, von sich aus zu Ebenholzpegs raten! Palisander ist nicht nur in der Beziehung deutlich besser ... wenn da nicht der Kundengeschmack wäre und Ebenholz a priori als die hochwertigere Variant angesehen würde.

Griffbrett ölen hilft in der Beziehung hingegen weniger als ein Instrumentenbefeuchter im Koffer. Das praktiziere ich jetzt seit vielen Jahren und weiss aus schlechter Erfahrung im Winter bei Fußbodenheizung, dass das zumindest in meinem Fall auch wirkt! :D
Bernd C. Hoffmann
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Mischkin hat geschrieben:1. Das Holz sieht schöner aus
2. Der Dreck von den Fingern usw. zieht nicht ein und man kann ihn besser wegputzen.
3. Vielleicht wird das Holz ein wenig versiegelt und trocknet nicht so leicht aus. Das vermeidet Risse im Griffbrett.
4. Es fühlt sich gut an.
Das ist im Wesentlichen auch meine Meinung. Lediglich die Griffbrettrisse beurteile ich wie Reinhard. Hinzufügen möchte ich, dass ich in einem Heft über Wissenswertes für Gitarristen las, das Ölen dem Griffbrett gut tut. Ich schließe daraus, dass es dem Holz ganz einfach gut tut. Mit 0000 Stahlwolle habe ich auch schon gearbeitet. Mag sein, dass es bei niedrigpreisigen Konzertgitarren anders ist. Im Bereich bis ca. 600 € gab es schon gewisse Kratzer. Deswegen verwende ich Stahlwolle, auch als 000, nur für Polierarbeiten an den Bünden und klebe hierfür das Griffbrett ab.
Liebe Grüße
Bernd
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landmesser
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von landmesser »

RB hat geschrieben:Mit dem gleichen Argument müßte ich auch die Innenseite des Korpus einölen. Leute, wenn die relative Luftfeuchtigkeit im grünen Bereich ist, trocknet gar nichts aus, weder die Hölzer des Korpus, noch die des Griffbretts. Die Griffbretter sehen auch ohne Öl gut aus und Verschmutzungen reibe ich mit 0000-Stahlwolle weg, einmal im Jahr vielleicht.
Moin,

zwei Einwürfe meinerseits:

- Der Innenraum dürfte zumindest im Tageslauf ein eigenes Mikroklima bilden. Luftbewegungen rein/raus finden kaum statt - es gibt kein Fenster zum Lüften.
- Natürlich trocknet Holz bei normaler Luftfeuchtigkeit. In der Dicke sogar 2 cm im Jahr. Sagt wenigstens der Schornsteinfeger von meinem Brennholz.

Der Hintergrund der ursprünglichen Frage war übrigens tatsächlich nur, ob ich spezielles Öl kaufen soll (das immer im Weg iiegt und wenn ich es brauche verschwunden ist) oder ob Olivenöl es auch tut (das steht immer griffbereit in der Küche und ich weiß, wo es ist).

Die unbedingte Notwendigkeit zum Ölen eines Griffbrettes habe ich bisher nur einmal erlebt. Da habe ich eine Gitarre nach 10 Jahren zum erstenmal wieder aus dem Koffer geholt. Die Gitarre war vollständig in Ordnung, aber das Griffbrett "schrie" wirklich nach Öl, es war so stumpf, das man nicht drauf spielen mochte. Nach ein paar Tropfen Öl und ein paar Stunden zum einziehen ließ sich die Gitarre normal spielen.

Viele Grüße
landmesser
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Zwei Dinge habe ich vergessen zu erwähnen.

1) Beim Öl ist es nur wichtig säurefreies Öl zu verwenden.
2) Man soll das Griffbrett nur höchstens 2x im Jahr, d. h. alle 6 Monate, ölen. Dies entstammt auch aus der genannten Broschüre (ich glaube, sie wurde von Brunswicker & Apelt herausgebracht). Der Grund ist, dass es sonst stumpf werden kann. Ich erinnere mich hierbei, dass im Vorgängerforum jemand schrieb, dass er das Griffbrett bei jedem Saitenwechsel ölte und es dann tatsächlich sehr stumpf geworden ist.

Auch nach dem, was Landmesser schreibt, scheint es gute Gründe zu geben, das Griffbrett zu ölen. Allerdings sind mir die langen Zeiträume befremdlich. Mit meinen Ölsorten dauert das Einziehen selten länger als 20 Minuten.
Liebe Grüße
Bernd
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RB
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Re: Griffbrettöl

Beitrag von RB »

Der Schornsteinfeger wird sicher nicht in Abrede stellen, daß das Holz so weit trocknet, bis es bei einer gegebenen relativen Luftfeuchtigkeit kein weiteres Wasser mehr abgibt. So trocken ist auch Holz, das zu Gitarren verarbeitet wird. Bei Martin tun sie das dann in einer Umgebung, in der die relative Luftfeuchtigkeit 40 % beträgt, das ist für unsere Breiten schon relativ trocken. Mit anderen Worten: Weder das Holz des Griffbretts, noch das des Korpus gibt weiter Wasserdampf ab, wenn es einen Grad an Restfeuchtigkeit erreicht hat, der mit der umgebenden relativen Luftfeuchtigkeit im Gleichgewicht steht.

Zum Mikroklima: Eine gänzlich frei geschöpfte Annahme ohne jeden Beleg. Wäre es an dem, wären Gegenmaßnahmen im Winter, die Übermäßige Querspannung der Decke verhindern sollen, ganz unnötig. Sie sind aber nicht unnötig. In einem Holzkasten, der eine Öffnung von der Größe des Schallochs hat, entsteht kein "Mikroklima". Im Inneren der Gitarre wird sich die gleiche Temperatur und die gleiche relative Luftfeuchtigkeit einstellen, wie in der Umgebung. Grund: Die sogenannte braun'sche Molekularbewegung. Wäre die Öffnung kleiner, beispielsweise nur einen Zentimeter im Durchmesser, gälte das gleiche. Der Austausch und die Nivellierung würden lediglich länger dauern.

All diese Thesen, mit denen die Ölerei begründen werden sollen, haben mich bisher nicht überzeugen können. Aber wie gesagt: Öle wer will.
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