meine Neue: Thomas Ochs, Fichte-Palisander
Moderator: RB
eine urtraditionelle fächerbeleistung ist es nicht, was thomas baut. da hat ja jeder so seine geheimnissetraditionelle Fächerbeleistung
auf jeden fall klasse instrumente mit einer eigenständigen note im klang und design!
und in deinem fall uli mit vielen schönen speziellen details!
viel spaß mit der gitarre!
chrisb
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… bin ganz überwältigt von Eurer "Resonanz"
Möchte mal versuchen, auf die vielen Aspekte einzugehen:
Man braucht halt auch etwas Futter zwischen den Saiten und zwischen e1 und Griffbrettkante, damit man da nicht abrutscht.
Die Doppelzarge ist aus ostindisch Palisander, Thomas hat sich auch Timbre-Gründen dafür entschieden. Oft findet man ja Ahorn oder auch Zypresse.
Die Gitarre erfüllt meine individuellen Bedürfnisse und ist in sich ausgewogen, Verhältnis Bass - Diskant. Von daher würde ich sagen, das ist meine Gitarre bis zum Schluss …
...außer Thomas baut noch was besseres, nächstes Jahr startet unser Projekt "La Ciurela" - lasst Euch überraschen!! Das sollte eigentlich "meine" werden, aber ich wollte wegen Wiederverkauf bei späterem Nichtgefallen doch kein Risiko eingehen, und setzte dann doch auf Palisander … von daher werde ich mir nächstes Jahr die "La Ciurela" entspannt anschauen und dann entscheiden ...
Meine Frau meinte erst, eigentlich hätte ich sie zur Hälfte selber gebaut, weil ich da soviel rein investiert habe, von der Auswahl der Hölzer bis zur Mensur bis zur Ausstattung bis zur Verzierung …
-> Ich würde sagen, wir waren ein tolles Team: Thomas und ich, wir haben uns gegenseitig inspiriert, ich habe Ideen und Erfahrung als kritischer Spieler beigesteuert und Thomas viel Wissen, Innovation und Erfahrung als Bauer und daraus hat er dann in mühevoller Handarbeit was Tolles gemacht ...
So soll's sein, ein Austausch zwischen Spieler und Bauer. Das findest du bei den Spaniern kaum in dieser Intensität, oder von einer Bernabe von der Stange, wo du zu Hieber und Lindberg in München reingehst, da hängt dann eine Especial mit Preisschild 13.000 Euros, aber modifizieren, anpassen, da geht dann nix mehr ... Vogel friss oder stirb.
- Durch die Doppelzarge ist die Gitarre recht schwer. Das störte mich schon etwas. Auf dem Schoß liegend merkt man es allerdings nicht, da hilft es sogar, weil das Schwergewicht dann gut liegt und man mit den Armen die Gitarre nicht so sehr fixieren muss. Hält man sie in der Hand am Hals, merkt man das Gewicht aber schon deutlich.
- Mit dem Armrest bin ich noch nicht ganz glücklich - in dieser Variante hat man auch wieder eine Kante, nur halt etwas runder, abgemildeter.
- Das Griffbrett würde ich mir noch mal genauer anschauen: die 53 mm Breite am Sattel ermöglichen eine 44-mm-Saitenspreizung am Sattel, was sehr komfortabel ist in diesen Lagen.
Ich würde mir aber noch mal genau anschauen, ob eine 52 mm-Breite mit 43 mm-Sattel nicht ausreichend wäre. Durch meinen kurzen Kleinfinger kommt es auf jeden mm an.
Zum 12. Bund hin würde ich den Konus des Griffbretts evtl. verjüngen.
Normaler Konus z. B. Breite am Sattel 53 mm - Breite am 12. Bund 63 mm
Verjüngender Konus wäre dann (findet man hin und wieder): Breite am Sattel 53 mm, Breite am 12. Bund 62 oder nur 61 mm. Da die Saitenspreizung zum Steg hin heutzutage meist deutlich verjüngt, (normalerweise am Steg > 60 mm, heute meist < 60 mm), folgt eine Griffbrettverjüngung zum 12. Bund hin nur dem ohnehin verjüngendem Saitenspreizung und macht das Ganze nochmal etwas leichter zu spielen in diesen Lagen.
- der 12. Bund trifft nicht ganz genau mit dem Zargenrand zusammen, das hat mich anfangs etw. irritiert
- ich vermisse noch etwas das spezielle lyrische Timbre meiner Ex-Marin. Gut, dass war natürlich nicht zu erwarten, klar. Dafür war die Marin sehr instabil, der Klang veränderte sich stets und musste anfangs auch 10 min. warmgespielt werden - aber dann war der Diskant unglaublich, der Bass aber dafür schwach. Die Ochs ist sofort da und sehr stabil - eher ungewöhnlich für eine Fichte, aber für mich gut.
Möchte mal versuchen, auf die vielen Aspekte einzugehen:
Ich denke, das ist Gewöhnungssache - meine Pfoten sind auch nicht besonders groß. Vorteil ist, man hat mehr Platz. Ich bin lange hin- und her geschwankt ob 52, 52,5 oder 53 mm - meine Schnabl hatte 53,5 und da dachte ich einfach, ich wag's …die alten Spanier hatten ja zum Teil sehr breite Griffbretter mit 54, 55 mm. Bei einer Neuauflage würde ich evtl. auf 52,5 zurückgehen, oder zum 12. Bund hin verjüngen etwas.klaust hat geschrieben:Die 53mm wären mir allerdings deutlich zuviel...
Man braucht halt auch etwas Futter zwischen den Saiten und zwischen e1 und Griffbrettkante, damit man da nicht abrutscht.
wie trocken HolzFayol hat geschrieben:Klingen wird sie wahrscheinlich so lalala,
Die Bohrungen in den e1 und e2-Saitenbereich wurden von Thomas mit Hülsen verstärkt. Gerade die e1 schneidet ein wie ein Messer!flamenco matthias hat geschrieben:Gerade bei älteren Gitarren sind die Diskantlöcher oft sehr geweitet! Wenn man das vermeiden kann wäre das eine tolle Verbesserung. Wie hat der denn das verstärkt?
Und interessehalber: die Doppelzarge beide Hölzer Palisander?
Die Doppelzarge ist aus ostindisch Palisander, Thomas hat sich auch Timbre-Gründen dafür entschieden. Oft findet man ja Ahorn oder auch Zypresse.
Ja, das würde ich - ich war eh nie so richtig ein GAS-Geplagter, sondern eher immer der Spieler. Meine Schnabl hatte ich 8 Jahre z. B. treu gespielt, dabei nie eine andere angegucktStefan H.S. hat geschrieben:Würdest du sagen Uli, dass das jetzt deine Gitarre für´s Leben ist?
Die Gitarre erfüllt meine individuellen Bedürfnisse und ist in sich ausgewogen, Verhältnis Bass - Diskant. Von daher würde ich sagen, das ist meine Gitarre bis zum Schluss …
...außer Thomas baut noch was besseres, nächstes Jahr startet unser Projekt "La Ciurela" - lasst Euch überraschen!! Das sollte eigentlich "meine" werden, aber ich wollte wegen Wiederverkauf bei späterem Nichtgefallen doch kein Risiko eingehen, und setzte dann doch auf Palisander … von daher werde ich mir nächstes Jahr die "La Ciurela" entspannt anschauen und dann entscheiden ...
Meine Frau meinte erst, eigentlich hätte ich sie zur Hälfte selber gebaut, weil ich da soviel rein investiert habe, von der Auswahl der Hölzer bis zur Mensur bis zur Ausstattung bis zur Verzierung …
-> Ich würde sagen, wir waren ein tolles Team: Thomas und ich, wir haben uns gegenseitig inspiriert, ich habe Ideen und Erfahrung als kritischer Spieler beigesteuert und Thomas viel Wissen, Innovation und Erfahrung als Bauer und daraus hat er dann in mühevoller Handarbeit was Tolles gemacht ...
So soll's sein, ein Austausch zwischen Spieler und Bauer. Das findest du bei den Spaniern kaum in dieser Intensität, oder von einer Bernabe von der Stange, wo du zu Hieber und Lindberg in München reingehst, da hängt dann eine Especial mit Preisschild 13.000 Euros, aber modifizieren, anpassen, da geht dann nix mehr ... Vogel friss oder stirb.
Ich traue mich:Stefan H.S. hat geschrieben:Entspricht sie wirklich in allen Punkten deinen Vorstellungen, wenn wir mal die Schönheit, die ja die kleinste Rolle spielt, weglassen? Gibt es gar nichts, was du vielleicht ändern lassen würdest, wenn es noch ginge? Traust du dich offen antworten, auch auf die Gefahr hin, dass der Erbauer dieser außergewöhnlichen Gitarre hier mit liest?
- Durch die Doppelzarge ist die Gitarre recht schwer. Das störte mich schon etwas. Auf dem Schoß liegend merkt man es allerdings nicht, da hilft es sogar, weil das Schwergewicht dann gut liegt und man mit den Armen die Gitarre nicht so sehr fixieren muss. Hält man sie in der Hand am Hals, merkt man das Gewicht aber schon deutlich.
- Mit dem Armrest bin ich noch nicht ganz glücklich - in dieser Variante hat man auch wieder eine Kante, nur halt etwas runder, abgemildeter.
- Das Griffbrett würde ich mir noch mal genauer anschauen: die 53 mm Breite am Sattel ermöglichen eine 44-mm-Saitenspreizung am Sattel, was sehr komfortabel ist in diesen Lagen.
Ich würde mir aber noch mal genau anschauen, ob eine 52 mm-Breite mit 43 mm-Sattel nicht ausreichend wäre. Durch meinen kurzen Kleinfinger kommt es auf jeden mm an.
Zum 12. Bund hin würde ich den Konus des Griffbretts evtl. verjüngen.
Normaler Konus z. B. Breite am Sattel 53 mm - Breite am 12. Bund 63 mm
Verjüngender Konus wäre dann (findet man hin und wieder): Breite am Sattel 53 mm, Breite am 12. Bund 62 oder nur 61 mm. Da die Saitenspreizung zum Steg hin heutzutage meist deutlich verjüngt, (normalerweise am Steg > 60 mm, heute meist < 60 mm), folgt eine Griffbrettverjüngung zum 12. Bund hin nur dem ohnehin verjüngendem Saitenspreizung und macht das Ganze nochmal etwas leichter zu spielen in diesen Lagen.
- der 12. Bund trifft nicht ganz genau mit dem Zargenrand zusammen, das hat mich anfangs etw. irritiert
- ich vermisse noch etwas das spezielle lyrische Timbre meiner Ex-Marin. Gut, dass war natürlich nicht zu erwarten, klar. Dafür war die Marin sehr instabil, der Klang veränderte sich stets und musste anfangs auch 10 min. warmgespielt werden - aber dann war der Diskant unglaublich, der Bass aber dafür schwach. Die Ochs ist sofort da und sehr stabil - eher ungewöhnlich für eine Fichte, aber für mich gut.
Na sicher, dafür habe ich ja auch extra den 20. Bund gebraucht speziell für ein Stück von Barrios … wahrscheinlich war ER neidisch, dass er mit seiner Hauser mit klassischen 19 Bünden das Stück nicht hätte spielen können und hat dafür Barrios so abgelehnt ...cornwallfan hat geschrieben: gut, für IHN wäre die Mensur zu kurz gewesen - aber du wirst auf diesem feinen Instrument ja sicher auch Barrios spielen...
die zargen werden gedoppelt, d.h. in uli´s fall außen madagaskar und innen eine indische pal. zarge dagegen geleimt. damit erhöht sich die impedanz der zargen. es werden weniger schwingungen von der zarge aufgenommen bzw. geschluckt und die decke kann vermehrt schwingen.RB hat geschrieben:Sehr schönes Instrument, das sieht äußerst werthaltig aus. Darf ich ungebildet einmal fragen, was es mit der Doppelzarge auf sich hat ? Ich weiß nicht einmal, was das ist.
chrisb
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Hier mal Bilder von Doppelzargen einer Tobias Berg Gitarre,
vor dem Verschliessen des Korpusses (Aufschachteln)
mit dem Gitarrenboden...
Aussen Palisander innen gedoppelt , meist mit Zypresse oder Ahorn
wenn es helle Hölzer sind ...
im Falle von Uli mit Ostindischem dunklem Palisander...
@ Uli hättest du die Freundlichkeit den Boden mal
aufzusägen damit man das mal genau sieht
....würde das gerne in dunkel sehen,
möchte das bei meiner Gitarre aber nicht machen, die hat auch gedoppelte dunkle Zargen....
lg
vor dem Verschliessen des Korpusses (Aufschachteln)
mit dem Gitarrenboden...
Aussen Palisander innen gedoppelt , meist mit Zypresse oder Ahorn
wenn es helle Hölzer sind ...
im Falle von Uli mit Ostindischem dunklem Palisander...
@ Uli hättest du die Freundlichkeit den Boden mal
aufzusägen damit man das mal genau sieht
....würde das gerne in dunkel sehen,
möchte das bei meiner Gitarre aber nicht machen, die hat auch gedoppelte dunkle Zargen....
lg
Zuletzt geändert von Der Papa am Do Apr 11, 2013 11:19 am, insgesamt 1-mal geändert.
Ulli...nimm bitte diese Bilder wieder raus.
Das ist nicht gut!
Das löst G.A.S aus...verbunden mit Schlafstörungen, Sabbern, Schaum vorm Mund und anderen schlimmen Begleiterscheinungen.
Aber mal im Ernst...das ist wirklich eine wunderschöne Gitarre.
Ich wünsche Dir ganz viel Freude damit.
Liebe Grüße
Rumble
Das ist nicht gut!
Das löst G.A.S aus...verbunden mit Schlafstörungen, Sabbern, Schaum vorm Mund und anderen schlimmen Begleiterscheinungen.
Aber mal im Ernst...das ist wirklich eine wunderschöne Gitarre.
Ich wünsche Dir ganz viel Freude damit.
Liebe Grüße
Rumble
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
Hallo Uli,
sehr schöne Gitarre.
Ich wünsche dir viel viel Freude!
Gibt es zwischen deiner Frau und der Ochs schon die ersten Eifersüchteleien...?
Sag mal, in welche Richtung geht der Klang?
Auf der Ochs Internetseite finde ich folgende Hörproben:
http://www.ochs-gitarrenbau.de/deutsch/ ... roben.html
Beste Grüße
classical
sehr schöne Gitarre.
Ich wünsche dir viel viel Freude!
Gibt es zwischen deiner Frau und der Ochs schon die ersten Eifersüchteleien...?
Sag mal, in welche Richtung geht der Klang?
Auf der Ochs Internetseite finde ich folgende Hörproben:
http://www.ochs-gitarrenbau.de/deutsch/ ... roben.html
Beste Grüße
classical
- ralphus
- Beiträge: 3355
- Registriert: So Aug 19, 2007 11:39 am
- Wohnort: Big Jack Village - Germany SH
- Kontaktdaten:
Entsteht durch das Doppeln auch eine dickere Zarge? oder werden zwei dünnere Zargen aufeinander geleimt so dass wieder eine "normal" dicke Zarge entsteht? die durch das Verleimen steifer wird?Der Papa hat geschrieben:Hier mal Bilder von Doppelzargen einer Tobias Braun Gitarre,
vor dem Verschliessen des Korpusses (Aufschachteln)
mit dem Gitarrenboden...
Aussen Palisander innen gedoppelt , meist mit Zypresse oder Ahorn
wenn es helle Hölzer sind ...
Wenn man Steifigkeit will, wäre es dann nicht noch besser, das ganze "gesperrt" zu verleimen?
Fragen über Fragen....
Viele Grüße
ralphus
ralphus
Hallo Ralphus,
das macht jeder Bauer nach eigenem Rezept etwas anders. Eine normale Stärke bei den normalen Zargen liegt je nach Bauer zwischen 2-3 mm.
Bei Doppelzargen zwischen 3,5-6mm.
Da gibt es den Hilhorst in den Niederlanden,
der extrem dicke Zargen baut und alles der Projektion opfert.
um die Schwingung komplett auf die Decke zu übertragen.
http://www.hilhorst.demon.nl/super.html
MOdel Super ...einfach mal lesen, warum er so baut...sehr informativ....
Meine Gitarre hat auch Doppelzargen und ist auch sehr schwer.
lg Markus
das macht jeder Bauer nach eigenem Rezept etwas anders. Eine normale Stärke bei den normalen Zargen liegt je nach Bauer zwischen 2-3 mm.
Bei Doppelzargen zwischen 3,5-6mm.
Da gibt es den Hilhorst in den Niederlanden,
der extrem dicke Zargen baut und alles der Projektion opfert.
um die Schwingung komplett auf die Decke zu übertragen.
http://www.hilhorst.demon.nl/super.html
MOdel Super ...einfach mal lesen, warum er so baut...sehr informativ....
Meine Gitarre hat auch Doppelzargen und ist auch sehr schwer.
lg Markus
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- Beiträge: 3608
- Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
- Wohnort: Fulda
Klanglich ist die sicher super. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters - wenn die nur nicht so hässlich wäre...Der Papa hat geschrieben:MOdel Super ...einfach mal lesen, warum er so baut...sehr informativ....
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
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- Beiträge: 25
- Registriert: Sa Okt 20, 2012 4:46 pm
- Wohnort: Vienna
Danke Uli, für die sehr ausführliche Antwort!
Warum ich es so genau wissen will:
In meiner Sammlung befinden sich inzwischen 9 Stück Konzertgitarren, in der Preisklasse von € 500,- bis 12.000,-.
Es sind also auch echte Meisterinstrumente darunter. Aber so richtig zufrieden bin ich mit keiner von ihnen.
Ich bin immer noch auf der Suche nach MEINER Gitarre, eine für´s Leben sozusagen.
Wenn ich mir dein neues Prachtexemplar so ansehe, die vielen tollen Details, alles Dinge die echt Sinn ergeben, sei es die Form und Beschaffenheit des Halses,
die Saitenabstände, Griffbrettbreite usw. usw. dann überlege ich mir ernsthaft, nochmal eine Gitarre für mich bauen zu lassen.
Thomas Ochs scheint mir eine gute Adresse dafür zu sein.
LG
Stefan H.S.
Warum ich es so genau wissen will:
In meiner Sammlung befinden sich inzwischen 9 Stück Konzertgitarren, in der Preisklasse von € 500,- bis 12.000,-.
Es sind also auch echte Meisterinstrumente darunter. Aber so richtig zufrieden bin ich mit keiner von ihnen.
Ich bin immer noch auf der Suche nach MEINER Gitarre, eine für´s Leben sozusagen.
Wenn ich mir dein neues Prachtexemplar so ansehe, die vielen tollen Details, alles Dinge die echt Sinn ergeben, sei es die Form und Beschaffenheit des Halses,
die Saitenabstände, Griffbrettbreite usw. usw. dann überlege ich mir ernsthaft, nochmal eine Gitarre für mich bauen zu lassen.
Thomas Ochs scheint mir eine gute Adresse dafür zu sein.
LG
Stefan H.S.