Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
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Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Oha, ein edler Kämpfer für die Geknechteten. ALLE, die .011er spielen. Das ist wirklich ehrenwert. Allerdings geht es mir nicht um den Affront. Mein Geschreibe als Beleidigung, Angriff, Herabwürdigung oder irgendetwas in der Art aufzufassen und mit spitzen Bemerkungen dahezukommen, liegt schlicht neben der Sache.
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Oh, sorry. Es war mir nicht bewusst, daß Du gleich für alle Zartbesaiteten™ sprichst.emptypockets hat geschrieben:Ich fasse es nicht als persönlichen Affront auf, sondern als "Affront" gegen alle, die 11er spielen. Und das sind nach eigenem Bekunden einige auch hier im Forum.
Mea culpa.
Das habe ich allerdings noch nie gehört. Mir ist auch nicht klar welche physikalischen Grundlagen da greifen könnten. Womöglich könnte ein Gitarrenbauer dazu etwas sagen.emptypockets hat geschrieben:Vielleicht haben die Leute ja sogar teilweise Recht, die der Meinung sind, dass bei zu dicken Saiten (das mag bei 12er in der Regel noch nicht der Fall sein) manche Gitarre "zumacht", so dass kein vernünftiger offener Klang mehr zustande kommt.
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Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Das kann ich Dir leider auch nicht erklären. Das wurde mir nur als Erklärung mitgeteilt, weil meine Lakewood mit den 13ern, die ich auch ausprobiert habe, so richtig s**ei*se klang. Ob diese These stimmt? Keine Ahnung.
Ich wollte ja auch nur kundtun, dass es eben verschiedenste Ansichten zu Saitenstärken gibt und es "die eine Wahrheit" wohl eher nicht gibt.
Aber ok., das war es jetzt aber. Konntre ja nicht wissen, dass man hier lieber keine "Mindermeinungen" vertreten sollte.
Ich wollte ja auch nur kundtun, dass es eben verschiedenste Ansichten zu Saitenstärken gibt und es "die eine Wahrheit" wohl eher nicht gibt.
Aber ok., das war es jetzt aber. Konntre ja nicht wissen, dass man hier lieber keine "Mindermeinungen" vertreten sollte.
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Wer sich durch solche Bemerkungen auf den Schlips getreten fühlt, sollte denselben kürzer binden oder fürderhin Fliege tragen!
tressli bessli nebogen leila
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Hugo Ball - Seepferdchen und Flugfische
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Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Von einem solchen Fall habe ich einmal gelesen. Ich meine, daß das ein Dreadnought-Vergleichstest in der Acoustic Guitar war. Den hatte ich mir damals besorgt, weil u.a. eine Lakewood D-32 mit allerlei US-Fabrikaten verglichen worden ist. Ich weiß nicht mehr, welche es war, die Lakewood war es jedenfalls nicht, aber eine von den Kandidatinnen wirkte auf die Tester gehemmt, gebremst und erst, als sie die Saiten von .013 auf .012er wechselten, wurde es besser, mehr noch, als sie dann herunterstimmten. So oder so ähnlich habe ich es in Erinnerung. Allerdings vermute ich, daß das nicht das Konstruktionsziel, sondern ein nicht gewollter Effekt dieses einzelnen Instruments war. Aber: Wenn eine Gitarre explizit für .011er gebaut ist und ich meine mich zu erinnern, daß Andreas (Cuntz), siehe oben, so etwas baut, dann könnte ich mir schon vorstellen, daß ein solcher Effekt eintritt. Allerdings ist das eine intuitive Vorstellung, eher auch ohne daß ich nun wüßte, warum. Mit einer, die ich habe, war es umgekehrt, die wurde erst frei, nachdem ich über .012 hinaus ging mit der Saitenstärke.
Nur noch einmal: Der Konstrukteur baut für .012 oder .013 und wanst die Gidoan kaafst, san zwöfer oda dreizena druff. Daher spricht eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein solches Instrument mit .011ern oder noch dünneren Saiten weniger bringt, als es könnte. Mit .014ern oder noch stärkeren Saiten muß man mit akuter Verbiegung rechnen. Es gibt sozusagen ein "Fenster des Üblichen", das bei 12 anfängt und bei 13 aufhört. Was die klanglichen Aspekte betrifft weiß ich keinen anderen Grund, als die Auslegung der Instrumente in diesem Fenster.
Allerdings, wenn man schon beim Thema ist, lassen sich bei den .011ern einige Nachteile ausmachen, die vielleicht manche nicht so sehr auf dem Schirm haben. Damit meine ich vor allem Themen, die die rechte Hand betreffen. Starre, harte Drähte bedeuten: Sie geben im Zugriff weniger nach, als dünnere, das bedeutet, mehr Kontrolle. Sie oszillieren weniger raumgreifend, das bedeutet: mehr Dynamik möglich, bevor das Scheppern anfängt und sie (die "Dicken") geben auch unter dem Finger der linken weniger nach, das Spannungsplus fällt bei einer gegebenen Mensur geringer aus, womit ich weniger Probleme mit Reinheit des Akkords und ungewollter Unsauberkeit im Melodiespiel bekomme. Schließlich: Wer DADGad spielt, bekommt die genannten Punkte noch in verstärkter Form. Ich habe auf akustischen Gitarren von .011 bis .013 alles gespielt. Unter .012 kommt mir nichts mehr ins Haus und zwar ganz unabhängig von der Klang-Frage alleine schon aus Gründen der Handhabung.
Nur noch einmal: Der Konstrukteur baut für .012 oder .013 und wanst die Gidoan kaafst, san zwöfer oda dreizena druff. Daher spricht eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein solches Instrument mit .011ern oder noch dünneren Saiten weniger bringt, als es könnte. Mit .014ern oder noch stärkeren Saiten muß man mit akuter Verbiegung rechnen. Es gibt sozusagen ein "Fenster des Üblichen", das bei 12 anfängt und bei 13 aufhört. Was die klanglichen Aspekte betrifft weiß ich keinen anderen Grund, als die Auslegung der Instrumente in diesem Fenster.
Allerdings, wenn man schon beim Thema ist, lassen sich bei den .011ern einige Nachteile ausmachen, die vielleicht manche nicht so sehr auf dem Schirm haben. Damit meine ich vor allem Themen, die die rechte Hand betreffen. Starre, harte Drähte bedeuten: Sie geben im Zugriff weniger nach, als dünnere, das bedeutet, mehr Kontrolle. Sie oszillieren weniger raumgreifend, das bedeutet: mehr Dynamik möglich, bevor das Scheppern anfängt und sie (die "Dicken") geben auch unter dem Finger der linken weniger nach, das Spannungsplus fällt bei einer gegebenen Mensur geringer aus, womit ich weniger Probleme mit Reinheit des Akkords und ungewollter Unsauberkeit im Melodiespiel bekomme. Schließlich: Wer DADGad spielt, bekommt die genannten Punkte noch in verstärkter Form. Ich habe auf akustischen Gitarren von .011 bis .013 alles gespielt. Unter .012 kommt mir nichts mehr ins Haus und zwar ganz unabhängig von der Klang-Frage alleine schon aus Gründen der Handhabung.
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Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Aber Du wirst mir Recht geben, wenn ich behaupte, dass diese ganze Darstellung der Nachteile von 11er Saitensätzen einen Aspekt völlig außer Acht lässt, der aber unmittelbar dazu gehört: nämlich die Stärke/ Kraft, mit der gespielt wird. Und zwar sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand.RB hat geschrieben:
Allerdings, wenn man schon beim Thema ist, lassen sich bei den .011ern einige Nachteile ausmachen, die vielleicht manche nicht so sehr auf dem Schirm haben. Damit meine ich vor allem Themen, die die rechte Hand betreffen. Starre, harte Drähte bedeuten: Sie geben im Zugriff weniger nach, als dünnere, das bedeutet, mehr Kontrolle. Sie oszillieren weniger raumgreifend, das bedeutet: mehr Dynamik möglich, bevor das Scheppern anfängt und sie (die "Dicken") geben auch unter dem Finger der linken weniger nach, das Spannungsplus fällt bei einer gegebenen Mensur geringer aus, womit ich weniger Probleme mit Reinheit des Akkords und ungewollter Unsauberkeit im Melodiespiel bekomme. Schließlich: Wer DADGad spielt, bekommt die genannten Punkte noch in verstärkter Form. Ich habe auf akustischen Gitarren von .011 bis .013 alles gespielt. Unter .012 kommt mir nichts mehr ins Haus und zwar ganz unabhängig von der Klang-Frage alleine schon aus Gründen der Handhabung.
Wenn man diesen Parameter nicht mit im Auge behält, dann kann man sich lange über Scheppern, mangelnde Intonation oder sonstige Unsauberkeiten unterhalten.
Ich behaupte 'mal, dass ich zum Beispiel mit ziemlich wenig Kraft spiele. Das liegt zum einen daran, dass ich schon sehr früh versucht habe, möglichst "locker" und unverkrampft zu spielen. Zum anderen zwingen mich meine diversen Zipperlein an den Händen einfach dazu.
Natürlich ist mir klar, dass man mit 11ern Probleme kriegt, wenn man die Finger wie Schraubstöcke benutzt. Aber es gibt auch Leute, die 13 aufspannen, dann die Saitenlage extrem niedrig einstellen und dann auch noch die Gitarre bis zu drei Halbtönen herunterstimmen, um "locker" spielen zu können. Tommy E. z.B..
Letztlich sagte ich ja bereits, dass jeder es nach seinem Geschmack und seinen Anforderungen machen soll. Die gleichen Diskussionen gibt es ja auch immer wieder bei den E - Gitarreen, wo man schlichtweg immer wieder behauptet, dass unter 10er nichts geht, obwohl es nicht unbegabte Spieler gibt, die 8er spielen und trotzdem extrem fett klingen. Billy Gibbons z.B.. Oder auch Walter Trout.
Ich habe nunmal etwas gegen diese immer wiederkehrenden Patentrezepte wie "auf eine Western müssen mindestens 12er drauf, alles andere ist nichts".
Für manchen eben doch!
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Nicht zu bestreiten. Ich glaube aber, dass der Aspekt der Kraft überschätzt wird. Spiele selbst mit wenig Kraft, ausser wenn die Musik es einmal erfordert.
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Für was für eine Gitarre ??troubadix hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich suche Saiten, die vom Klang etwas mittiger sind und etwas mehr Bass bieten. Im Moment nutze ich diese hier:
https://schneidermusik.de/shop1/newtone ... -8749.html" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
allerdings als 11er. Bei 11ern möchte ich auch gerne bleiben. Hat jemand einen Tipp für mich? Danke.
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
dread
sagte er bereits
wer keine 12er auf dreads spielt hat angst
oder die kiste ist schlecht eingestellt
egal ob yammas oder martins oder was auch immer
wenn der sattel entsprechend eingestellt ist,
merkst du keinen unterschied zu 11er
parlors und der ganze andere kram ist doch was völlig anderes
da können 11er durchaus sinn machen
und wenn es dir um wärme geht, denk besser über eine anderes holz nach
zb mahagiónie oder zeder oder zabaione und wie das allles heißt
lustig, das dies immer wieder zu gezanke führt
wie oft hatten wir das schon ?
sagte er bereits
wer keine 12er auf dreads spielt hat angst
oder die kiste ist schlecht eingestellt
egal ob yammas oder martins oder was auch immer
wenn der sattel entsprechend eingestellt ist,
merkst du keinen unterschied zu 11er
parlors und der ganze andere kram ist doch was völlig anderes
da können 11er durchaus sinn machen
und wenn es dir um wärme geht, denk besser über eine anderes holz nach
zb mahagiónie oder zeder oder zabaione und wie das allles heißt
lustig, das dies immer wieder zu gezanke führt
wie oft hatten wir das schon ?
mit Blues und Gruß
Thomas
Thomas
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Das ist in der Tat eine völlig unhaltbare Behauptung. Wer versucht mit signifikantem Kraftaufwand an´s Gitarrenspiel zu gehen hat mit Sicherheit eine schlechte Technik, das ist nicht abhängig von der Saitenstärke.emptypockets hat geschrieben: Aber Du wirst mir Recht geben, wenn ich behaupte, dass diese ganze Darstellung der Nachteile von 11er Saitensätzen einen Aspekt völlig außer Acht lässt, der aber unmittelbar dazu gehört: nämlich die Stärke/ Kraft, mit der gespielt wird. Und zwar sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand.
Wenn man diesen Parameter nicht mit im Auge behält, dann kann man sich lange über Scheppern, mangelnde Intonation oder sonstige Unsauberkeiten unterhalten.
Der benötigte Kraftaufwand beim Spiel ist minimal, hoher Kraftaufwand bedeutet Probleme bei der Intonation, beim Lagenwechsel, beim Speed und Präzision und auf die Dauer fast unausweichlich massive Probleme mit Schmerzen; von halbwegs ernsthafter Beschäftigung mit dem Instrument (Zeitaufwand Üben et cetera) ausgehend.
Die Probleme mit der Intonation bei zu dünnen Saiten rühren von der geringen Masse/Dehnbarkeit des Materials beim "Runterdrücken" sowie u. U. ungewolltem "Ziehen" der Saiten her und sind auch nicht die Regel. Das erste Problem ist abhängig von den Bünden- bei sehr flachen und eher "fetten" Bünden wird das nicht vorkommen.
Lies dazu mal was über die Alexander Technik und sieh Dir Lecture Videos von Profis an, da ist das immer Thema. Die erklären auch ganz anschaulich die Zusammenhänge. Von Bryan Sutton habe ich sowas schon gesehen zB.
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Für Dread sehe ich 12er auch als Optimal, Die Saiten , die mir auf meinen Dreads am besten Gefällt Sind Handgefertigt, und Kommen aus Deutschlandtomis hat geschrieben:dread
sagte er bereits
wer keine 12er auf dreads spielt hat angst
oder die kiste ist schlecht eingestellt
egal ob yammas oder martins oder was auch immer
wenn der sattel entsprechend eingestellt ist,
merkst du keinen unterschied zu 11er
parlors und der ganze andere kram ist doch was völlig anderes
da können 11er durchaus sinn machen
und wenn es dir um wärme geht, denk besser über eine anderes holz nach
zb mahagiónie oder zeder oder zabaione und wie das allles heißt
lustig, das dies immer wieder zu gezanke führt
wie oft hatten wir das schon ?
Die haben mir auch einen Klasse Satz für meinen 7Saiter angefertigt!
Es Sei auch noch zu erwähnen, das bei Lenzner Die Bass Saiten, meist etwas Dünner ausgeführt werden, wie Standart was mehr Dynamik im Bass Bereich zur folge hat.
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Gruß Rainer
PS: und bei manchen Gitarren von mir die sehr leicht gebaut sind, verbieten sich 12er Saiten! und auch bei Gitarren, mit einer Mensur von über 650mm
Da fühlen sich 11er schon Brett hart an , ein Irrglaube, ist auch das dickere Bass Saiten mehr Bass machen , nach wie vor bin ich der Meinung, das das jeder
für sich selbst herausfinden muss, mit was Er oder Sie am besten klar kommt, und vom Klang ansprache am besten findet, allerdings, sollte man mit der Vorliebe, in den statischen möglichkeiten Seiner Gitarre bleiben, Ich denke es sind schon unzählige Gitarren, an zu Dicken Saiten verendet, Natürlich keine Martin´s , Denn das sind
ja bekanntlich die besten Gitarren der Welt, zu mindest wenn man Dicke Saiten drauf schnallen möchte!
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Hallo Rainer H.,
natürlich ist deine Frage berechtigt, denn es kommt sehr auf das Holz an. Ich habe zwei Dreads, eine Martin D-42 und eine Boucher Spruce Goose ( Vollfichte ). Von daher sind hier auch unterschieldiche Saiten sinnvoll. Im Moment habe ich noch die gleiche Saiten d'rauf, was sich ändern könnte.
natürlich ist deine Frage berechtigt, denn es kommt sehr auf das Holz an. Ich habe zwei Dreads, eine Martin D-42 und eine Boucher Spruce Goose ( Vollfichte ). Von daher sind hier auch unterschieldiche Saiten sinnvoll. Im Moment habe ich noch die gleiche Saiten d'rauf, was sich ändern könnte.
Gruß, Troubadix
Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Du musst einfach mal ausprobieren Auf Die Goos würde ich mal Die in 12-50 Probierentroubadix hat geschrieben:Hallo Rainer H.,
natürlich ist deine Frage berechtigt, denn es kommt sehr auf das Holz an. Ich habe zwei Dreads, eine Martin D-42 und eine Boucher Spruce Goose ( Vollfichte ). Von daher sind hier auch unterschieldiche Saiten sinnvoll. Im Moment habe ich noch die gleiche Saiten d'rauf, was sich ändern könnte.
Künstlersaite
"Fisoma" Satz No. F2010
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Auf Die Martin in 12-52
Phosphorbronze
"Fisoma" Satz No. F2120
http://www.lenzner-strings.de/img/pool/ ... ze_Git.jpg" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
hier Die Übersicht
http://www.lenzner-strings.de/website.p ... itarre.htm" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.lenzner-strings.de/?gclid=CJ ... cgod9AYKkg" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;" onclick="window.open(this.href);return false;
Gruß Rainer
PS: Bestellen kann man bei Hern Renz ganz einfach Telefonisch.
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Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Naja, vielleicht fehlen mir ja sowohl Technik als auch Erfahrung. So lange spiele ich ja noch nicht.fatfinger hat geschrieben:
Das ist in der Tat eine völlig unhaltbare Behauptung. Wer versucht mit signifikantem Kraftaufwand an´s Gitarrenspiel zu gehen hat mit Sicherheit eine schlechte Technik, das ist nicht abhängig von der Saitenstärke.
Aber findest Du nicht, dass man diesen Satz in diesem Zusammenhang auch so lesen könnte, als wäre er ein Musterbeispiel für die Verwechslung von Ursache und Wirkung?
Man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass der notwendige Kraftaufwand beim Gitarrespielen direkt mit der Stärke der verwendeten Saiten zusammenhängen könnte.
Diesen Gedanken halte ich für zumindest nicht völlig abwegig.
- Kingfrog
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Re: Saiten mit etwasn mehr Mitten und Bässen
Meine Akustiks sind mit 12-er Sätzen bestückt, bis auf meine Baltimore Jumbo, die spiele ich
mit einem 10-er Satz und finde das Klangergebnis sehr zufriedenstellend - der Klang ist weder
dünn noch "klirren" die Diskantsaiten.
Meiner Meinung nach kommt es einfach auf die richtige Gitarren/Saitenkombination an - da habe ich
in den letzten zehn Jahren viel getestet und bin letztendlich auf all meinen Instrumenten bei Elixier
gelandet - interessant hierbei finde ich allerdings die Differenz zwischen Bronze und Phospor/Bronze,
der Unterschied ist nicht zu unterschätzen.
Grüße, Nik
mit einem 10-er Satz und finde das Klangergebnis sehr zufriedenstellend - der Klang ist weder
dünn noch "klirren" die Diskantsaiten.
Meiner Meinung nach kommt es einfach auf die richtige Gitarren/Saitenkombination an - da habe ich
in den letzten zehn Jahren viel getestet und bin letztendlich auf all meinen Instrumenten bei Elixier
gelandet - interessant hierbei finde ich allerdings die Differenz zwischen Bronze und Phospor/Bronze,
der Unterschied ist nicht zu unterschätzen.
Grüße, Nik
Zuletzt geändert von Kingfrog am Sa Okt 01, 2016 8:32 am, insgesamt 1-mal geändert.
Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Nietzsche
Gibson Songwriter Deluxe CS | Larrivée L-09 | Baltimore BJ-35
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