Ich habe eine Mailing-list (die ich über Mailchimp verwalte). Ich gebrauche sie hauptsächlich um "B2B" nach Kulturzentren, Organisatoren usw. zu kommunizieren, ich kann die Listen gut damit kurieren.Bernd C. Hoffmann hat geschrieben:Du bräuchtest insbesondere ein anderes Kommunikationsmedium, konkret ein Email Marketing System. Damit hast Du die Kontrolle darüber, wie viele Emails überhaupt angekommen und gelesen bzw. abgewiesen wurden. Zudem kannst Du zeitgesteuerte Nachrichten mit bestimmten Inhalten oder in Abhängigkeit von bestimmten Eigenschaften automatisch versenden lassen. Das kannst Du aber auch als Amateurmusiker gut nutzen, um daraus konkrete Gigs zu realisieren. Was schon seit einigen Jahren gut ankommt, sind bezahlte Konzerte in den Wohnungen der Auftraggeber bzw. in Form von Geschenken durch die Geschenkgeber. Solche Jobs sind schnell entschieden. Dabei kannst Du eine konkrete Programm- und Zugabenleistung zum Festpreis anbieten. Argumente diese Art von Konzerten zu verschenken, gibt es genug. Insbesondere auch solche, die über die emotionale Ebene gehen. Damit rückt die positive Zusage deutlich mehr in greifbare Nähe
Ein CD-release würde ich wahrscheinlich auch so vermarkten und teasen. Für kleine Kneipen-gigs in der nahen Umgebung hat sich das bis jetzt nicht gelohnt, da funktionniert das FB Werbungssystem (und Kulturelle Agendas) besser wenn man gezielt geografisch sortieren kann.