Dass Elixir-Saiten den rutschenden Fingern weniger Widerstand entgegensetzen als „normale“ D‘Addarios, kann ich bestätigen. Das ist ja der Witz bei den Dingern, und damit werben die ja auch. Wenn es sich darüberhinaus um eine sehr günstige Gitarre handelt, die vielleicht noch suboptimal eingestellt ...

Tja, so ist das mit den “Vintage features“. Gibt ja auch andere Lösungen (auch von Fender).

Man muss allerdings dazu sagen, dass der Autor recht viel über sich selbst, sein Liebesleben und seinen Hund schreibt. Das fand ich überflüssig.

Wer ich in den 70ern seine Adoleszenz durchlebt hat, wird wahrscheinlich das Album „Rumours“ von Fleetwood Mac gehört haben. (Rauf und runter, A-Seite, B-Seite und wieder von vorne. Ich war 12 oder 13, als sich das Ding zum ersten Mal auf dem Dual-Plattenspieler meines Vaters gedreht hat. Richtige E...

Also Mahagoni single-O? Santa Cruz, Collings und div. andere Leute in den USA bauen sowas. Nicht aus USA: https://atkinguitars.com/guitar/o12s/ Man kann sich auch was bauen lassen, etwa Stevens, Deerbridge, Pendennis, wenn es um ein traditionelles Design geht. Äh, hattest du was zum Budget gesagt?

Ich hätte Interesse an den Flat Tops und den Silkwounds, an den anderen nicht.

Im Ernst, meins hat einen eingebauten Shuffle, besonders bei langsamen Tempi.

Für diesen Einsatzzweck ist die Art & Lutherie AMI Parlor sehr zu empfehlen, kanadische Fertigung, 44 mm Sattelbreite, Mensur ca. 630 mm. Die neueren "Roadhouse"-Modelle werden allerdings mittlerweile in China gebaut. +1 Die Dinger sind immer mal wieder gebraucht zu bekommen, sehr feine kleine Gita...

Absolut nichts einzuwenden, sehr lecker!

Nur soviel: die gesuchten Dreiklänge sind allesamt Terzenstapel. Ob große oder kleine Terz sagt dir die jeweilige Tonleiter (für a-moll: a+3=c, c+3=e).

Bluegrass_63 hat geschrieben: ↑

Fr Jul 21, 2023 5:14 pm

@jazzdude das ist ja eine feine Gitarre mit tollem Mermaid-Inlay auf der Kopfplatte. Deine? Von wem gebaut?

viewtopic.php?t=30177

Wie wäre es denn mit sowas in der Art:

Geschmacksache, ich finde, das passt gut zum Ahorn.

Ja, die H13, das war eine tolle Gitarre! Aber die 13 Bünde haben es für mich auch nicht rausgerissen. Dann schon lieber 12 Bund mit Cut.

Und ist die H-Saite nicht zu laut?
Bei „Akustik-Saiten“ ist nämlich in der Tat nur der Stahlkern magnetisch, deswegen ist der Pegelunterschied zwischen G- und H-Saite meist eklatant. Manche Magnet-PUs lösen das durch Verkürzen oder gar weglassen des Polepieces der H-Saite.

Hast PN.