Er spielt überwiegend mit den nackten Händen!

Yep, das ist großes Kino. Unglaublich dynamisch, überraschend, virtuos. Und der Drummer!

Ted Woodford zeigt in einem seiner letzten Videos den Gebrauch eines pen mills-Bohrers: https://youtu.be/uEYnUXX1FvI?si=Jth5CWbYc1z68Eje (ab 23:55)

Oops, das ging flott! Mir war der Hals von der 12-fret OM auch zu klassik-mäßig, aber der Sound war nicht von schlechten Eltern.
Viel Spass mit der Neuen!

Keep the horn, no cut!

Was heißt lange Mensur? Und wie ist die dann zu gestimmt? Octave über‘m Cello, oder?

Bestätigt den Eindruck, den ich bisher von den Systemen hatte. Taylor klingt wie Plastik, Anthem klingt halbwegs akustisch, aber irgendwie „prozessiert“, K&K klingt am angenehmsten/natürlichsten, könnte aber ne Mittenabsenkung vertragen, besonders bei härterem Strumming. Mikro klingt am besten.

Einer, den ich mir gerne anschaue/anhöre, ist Jack Ruch. Er hat jede Menge Erklärbärvideos zum Solospiel, exemplarisch etwa das hier: https://youtu.be/DLweq-yXLNE?si=z2xRSXKmCUB4Vqhz
Der ganze Kanal ist eine Goldgrube, und der Typ ist grundsympathisch.

Sehr schade. Möge er in Frieden ruhen.

Moin, willkommen!
Gestochene Ahorndecken sind m. W. eher unüblich, akustische Archtops haben i. d R. entweder laminiertes Ahorn oder massive Fichte als Decke. Bist du sicher? Vielleicht kannst du mal ein Foto von der Decke posten?

Schlage gerade die aktuelle „Akustik Gitarre“ auf und lese zufällig direkt den Artikel über die o. g. Gitarristin. „Dank“ Spotify kann man heutzutage tollerweise direkt in die Musik reinhören, die da besprochen wird. Schon ihr drittes Album bei ECM. Ganz eigene Musik, ein bisschen seelenverwandt mit...

Wenn mir drei meiner Lieblingsinstrumente gestohlen würden, ich würde ausrasten. Das tut mir echt leid für dich. Hattest du denn eine Instrumentenversicherung?

Dass Elixir-Saiten den rutschenden Fingern weniger Widerstand entgegensetzen als „normale“ D‘Addarios, kann ich bestätigen. Das ist ja der Witz bei den Dingern, und damit werben die ja auch. Wenn es sich darüberhinaus um eine sehr günstige Gitarre handelt, die vielleicht noch suboptimal eingestellt ...

Tja, so ist das mit den “Vintage features“. Gibt ja auch andere Lösungen (auch von Fender).

Man muss allerdings dazu sagen, dass der Autor recht viel über sich selbst, sein Liebesleben und seinen Hund schreibt. Das fand ich überflüssig.