Furch Guitars - Erfahrungen?

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Herigo
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Beitrag von Herigo »

FP hat geschrieben:Hallo Herigo,
das sind wertvolle Tips, vielen Dank.
Friedel
danke, du findest hier ein ähnliches thema.
http://konzertgitarre-forum.de/viewtopi ... 2756#p2756
ich muss ja nicht alles in einem eigene beitrag verpacken.

übrigens wird dort erwähnt, dass der hersteller von tusq-einlagen genau diese kerben schon vorbereitet.
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RB
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Beitrag von RB »

Jetzt habe ich am Freitag zwei Furch Gitarren im Laden anspielen können, beides Dreadnougts mit Halsansatz am 14ten Bund, beide in the Czech Republic gefertigt und beide Martin .... hm .... Interpretationen. Eine mit Mahagoni, wie eine D-18 oder HD-18 klang etwas erdiger und war mit einfacheren, runden Griffbretteinlagen ausgestattet, die andere war eine HD-28 V Nachempfindung mit Herringbone, Diamond-Square-Einlagen und einer dieser palmenförmigen Einlagen im Furnier der Kopfplatte. Beide waren sauber verarbeitet und sahen toll aus. Auch klanglich waren sie so wie die Originale. Vor allem die Palisander-HD-Nachempfindung hatte einen mächtigen Ton, aber auch die andere war in Ordnung. Kostenpunkt: um die 900 die eine, um die 1600 die andere. Da kann man eigentlich nicht meckern.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Danke RB, sehr lieb von Dir. Danke auch allen anderen für Ihre Eindrücke. Ich werde über die Sache weiter berichten.
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elfer
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Beitrag von elfer »

RB hat geschrieben:Jetzt habe ich am Freitag zwei Furch Gitarren im Laden anspielen können, beides Dreadnougts mit Halsansatz am 14ten Bund, beide in the Czech Republic gefertigt und beide Martin .... hm .... Interpretationen. Eine mit Mahagoni, wie eine D-18 oder HD-18 klang etwas erdiger und war mit einfacheren, runden Griffbretteinlagen ausgestattet, die andere war eine HD-28 V Nachempfindung mit Herringbone, Diamond-Square-Einlagen und einer dieser palmenförmigen Einlagen im Furnier der Kopfplatte. Beide waren sauber verarbeitet und sahen toll aus. Auch klanglich waren sie so wie die Originale. Vor allem die Palisander-HD-Nachempfindung hatte einen mächtigen Ton, aber auch die andere war in Ordnung. Kostenpunkt: um die 900 die eine, um die 1600 die andere. Da kann man eigentlich nicht meckern.
wow, das klingt wirklich nicht schlecht. in welchem musikhaus war das?
kannst du dich an die genauen bezeichnungen erinnern?
würde mich sehr interessieren!

beste grüße,

johannes
Endlich wieder im Studio: www.johanneskoch.net
Neue EP "Fliegen lernen" jetzt draußen: https://www.youtube.com/watch?v=h7UygtViX8Y
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RB
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Beitrag von RB »

Musikhaus Schönau in Giessen, die Bezeichnungend der Gitarren habe ich nicht erfragt. Ich glaube aber, daß nicht viel mehr Furch Dreadnoughts da waren.
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scifi
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Beitrag von scifi »

Ich habe meine Durango D 40 mit Cut nun seit rund einem Jahr und bin immer noch sehr begeistert. Eigentlich gefällt sie mir immer besser bzw. subjektiv habe ich den Eindruck, dass der Sound immer besser wird (kann aber auch an meiner besseren Spielweise liegen). Ich habe das Teil mit Pickguard und Shadow Nanoflex-Tonabnhemer nachgerüstet, was über eine Fishman Aura-DI mir tolle Sounds ermöglicht. Die Optik gefällt mir gut: schlicht und viel Holz.

Ich kann die Gitarre nur empfehlen!

Pros:

Für rund 700€ bekommt man hier ein echtes Arbeitstier ohne Schnigges. Vom Sound her viel Tiefe und Brillanz aber durch vermutlich die Zederndecke auch recht "holzig" und eine schnelle Ansprache hat sie auch. Im Vergleich mit einer 2000 € Fichte-Lakewood eines Freundes gibt die Durango ein wirklich gutes Bild ab (80-90%?). Einen "schnellen Hals " hat sie, der mich irgendwie an Ibanez EGitarren erinnert, was ich aber mag. Die Verarbeitung ist insgesamt gut. Hier und da sind Mini-Toleranzen, was sich aber weder in Bespielbarkeit noch Sound bemerkbar macht bei mir. Irgendwo muss halt der Preis herkommen.

Contras:

Man muss jedoch in Kauf nehmen, dass die Oberfläche der Klampfe sehr empfindlich ist. Ein fetter High-Gloss Lack wäre da wesentlich stabiler, als der hauchdünne Mattlack. Und Zeder ist bekanntermaßen butterweich. Gerade wenn man perkussiv spielt, perforiert man die Decke sehr schnell (ich habe ein Pickguard und Isolierband über das Massaker geklebt und achte mittlerweile darauf wo mein Daumen-Pick oder die Fingernägel landen...)


Ich würde mir das Teil wohl wieder holen, wenn ich eine Gitarre in der Preisklasse bräuchte. Für Picking ist sie prima. Beim Strumming komprimiert sie finde ich nicht optimal - aber das ist halt vielleicht der Preis für den Picking-Sound. Das ich lauter Macken reinhaue stört mich nicht so, nachdem ich ein Bild von der Gitarre von Willie Nelson gesehen habe. Gitarren halten wohl doch recht lange ;-)

Hat jemand mal eine von den Furch Milleniums ausprobiert? Die würden mich doch schon sehr reizen, wenn die nächste Gitarre keine Stoll wird.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

scifi hat geschrieben:Hier und da sind Mini-Toleranzen,
Servus und danke für Deinen Beitrag - Frage: Wie sind diese so genannten Mini-Toleranzen denn zu verstehen?
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scifi
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Beitrag von scifi »

Hi P.,
Pappenheim hat geschrieben: Servus und danke für Deinen Beitrag - Frage: Wie sind diese so genannten Mini-Toleranzen denn zu verstehen?
Echt nur Kleinigkeiten:

=> Ein Dot auf dem Griffbrett ist etwas "ausgerissen" bzw. optisch nicht perfekt (ist aber nicht haptisch fühlbar)

=> Bei der mittigen Naht der Bodenplatten (ist das verständlich?!?) bin ich mir nicht sicher, ob diese nicht etwas unsauber zusammengefügt sind, oder die recht tiefe Holzmaserung hier zu den Spalten führt. Velleicht auch beides. Es scheint aber kein Licht durch, weshalb ich mir da kein Sorgen mache. Wenn Furch das viel Lack drauf gestrichen hätte, würde man es gar nicht sehen ;-)

=> Einer der Saiten-Pins war von Anfang an etwas "angeknabbert". Kleinigkeit - fiel mir aber auf beim ersten Saitenwechsel.

Alle anderen Gitarren, die ich mir in der Preisklasse angeschaut habe, hatten meist mehr Macken ab Werk.
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wally
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Beitrag von wally »

Hi,
ich weiß, der Thread ist schon ein wenig in die Monate gekommen, doch sollte ich,
der ich seit heute dem erlauchten Kreis der Durango D40CM Cut-Spieler angehöre,
auch meine Eindrücke dieser Gitarre kundtun.

Ich möchte scifi in allen Punkten zu 100% zustimmen.
Die Ansprache im Bass ist sehr direkt,
und wenn man die Basssaiten mit dem Handballen abdämpft,
wird man wirklich mit einem wunderbaren Pickingsound belohnt.
Wenn man sich auf die D- und G-Saiten konzentriert,
merkt man, dass die ziemlich kräftig im Klang mitmischen.
Aber in keiner Weise aufdringlich.
Irgendwie so wie ich es mir immer gewünscht habe,
Mitten ja, aber nicht so ein topfiges Zeugs, sondern schön knackig.
Ja genau, knackig, das beschreibt´s schon ziemlich gut.
H- und E1-Saite klingen für mein Empfinden weich. Nicht matschig.
Einfach weich und geschmeidig.
Sie stehen nicht zu sehr heraus aus dem Klangbild.
Also klangtechnisch habe ich in dieser Preisklasse (600€) noch nichts Besseres mitbekommen.
Aber vielleicht hab ich auch was verpasst. Wer weiß.
Soviel erst mal zum "Zupfklang".

Komme ich nun zum "Schlagklang", es gibt ja Zeitgenossen,
die ihre Instrumente vormehmlich schlagen,
und das sogar mit explizit dafür gefertigten Werkzeugen.
Gut, dass das so ist, sonst hätte ich auch öfter Probleme.
Wenn ich meine Durango verhaue (mit Werkzeug),
dann tut sie das, was ich von ihr wünsche:
Einen flächigen, schön gewogenen Klang absondern, ohne zu "schreien".
Für beide Sounds gilt:
Sie kommen mit einer ernstzunehmenden Lautstärke daher.
Ein Leisetreter ist die Durango sicher nicht.
Obwohl sie auch leise kann.
Überhaupt liefert die Gitarre viel Dynamik.
Sie reagiert schön auf beide Hände. Und das finde ich toll.
Das bedeutet auch, dass sie ehrlich ist.
Unsauberes Spiel verzeiht sie nicht.
An dieser Stelle möchte ich anmerken,
dass die Bundstäbchen eher zur schlankeren Gattung gehören.
Normalerweise bevorzuge ich Jumbo-mäßige Bünde.
Aber hier ist für mich noch alles im Grünen Bereich.

Die Bespielbarkeit lässt für mich keine Wünsche offen. Alles Perfekt.
Schnarrfreie 2mm Saitenlage am 12 Bund. Was will man mehr?
Ach klar, das Kapo-Gefühl am ersten Bund natürlich.
Jau, das wird hier geliefert. Fm7 geht wie von selbst.
Dann der vermaledeite A-Dur im 2ten Bund.
Da will man mal einen Triller am Ende von Classical Gas bringen,
und das Spiel ist aus,
sobald man den kleinen oder den Ringfinger wegnimmt.
Nicht so bei der Durango.
Zum ersten mal in meinem Stahlsaitengitarristenleben klappt das famos.
Ich bin begeistert. Trill, trill trill; 45mm Sattelbreite sind sehr fein.
Der Hals ist in einem flachen D geformt. Sowas habe ich lange gesucht.
100 von 100 möglichen Punkten für die Bespielbarkeit geb ich ihr.

Die Minuspunkte sehe ich wie scifi in ganz leichten Verarbeitungsschwächen.
So ist die Mechanik der E1-Saite nicht ganz in richtiger Flucht zur Kopfplatte montiert.
Das fällt aber nur auf, wenn man von hinten draufschaut und pingelig auf so etwas achtet.
Also, mich stört´s nicht.
Vor der Stellschraube für den Spannstab befindet sich ein Balken,
in diesem Balken ist ein Loch, durch das man den 4er Inbus in den Innensechskant schiebt.
Dieses Loch im Balken wirkte mir zu klein.
Ist es aber nicht. Also auch nicht wirklich ein Problem.
Auch sehen die Hölzer nicht gerade spektakulär aus.
Mein Duopartner (Sänger) äußerte, die Durango sähe aus wie "Bio",
und röche auch so. Er meinte das im Guten.

Ich habe drei Leute auf der Gitarre spielen lassen, um mal zu hören,
wie sie denn klingt wenn man sie von vorn hört. Also, mir hat´se gefallen.
Und den Anderen auch. Sie klingt warm und klar. So wünsche ich mir das.
Was ich seltsam finde, ist, dass alle um mich herum immer von den schönen Höhen redeten. Ich hab immer schönen Bass gehört.
Werd ich jetzt taub, oder was?
Nee, mir gings genauso.
Wenn Andere die Gitarre spielen,
hör ich auch mehr Höhen als wenn ich selber spiele.
Anscheinend "wirft" das Schätzchen die Höhen recht ordentlich.
Das ist aber nicht negativ zu sehen. Sie klingt ausgewogen.

In Conclusio bleibt zu sagen, dass ich hier für 600€ ein Instrument erworben habe,
welches diese Bezeichnung auch verdient.
Die Gitarre hat beim Vergleich im Laden Konkurrenzprodukte im viestelligen Bereich hinter sich gelassen (Bis 1000€).
Ich finde, dass die Firma Furch mit der Durango ein faires Angebot macht.
Denn eins kann diese Gitarre:
Abliefern. Und das amtlich.
Ich danke für die Aufmerksamkeit.

Alles Gute

Wally
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Servus Wally,

schön, dass Du so eine Freude hast.

Sachma, wo werden denn diese Durangos gebaut?
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wally
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Beitrag von wally »

Hi Pappenheimer,
oh ja, die Freude grenzt fast an Euphorie. Danke!
Auch die Durangos werden in Brno (Brünn),
ca 200 km südöstlich von Praha (Prag) gebaut.
Auf einem Aufkleber im Korpus steht:

Date: XX.XX.2009
No.: XXXXX
Model: D40CM-Cut
Made in Czech Republic

Alles Gute vom Furchologen :guitar1:

Wally
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scifi
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Beitrag von scifi »

Hi Wally,

willkommen im Club. Hast du dir noch einen Pickup einbauen lassen?

Als Mod-Tipp hätte ich noch die Saiten-Pins durch neue von Graph Tech auszutauschen. Bei mir waren diese irgendwie von Anfang an "angefressen" und haben teilweise geklemmt.

Und noch ein Tipp: ich hatte mir unter den Halsfuß einen Gurtpin montiert (also vorne). Mit der Bohrmaschine ging es da irgendwann nicht weiter, weil ich auf die Schrauben der Halsverbindung gestoßen bin. Seitdem weiß ich, dass Hälse auch angeschraubt sein können... :roll:
Falls du da genauso naiv rangehen solltest wie ich: obacht!
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wally
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Beitrag von wally »

Hi scifi,
nee sach ma, was hat die arme Durango Dir denn getan,
dass Du ihr derartig zusetzt?
Erst das Deckenmassaker,
und dann auch noch in den Halsfuß bis auf die Schrauben bohren...

Also, den in diesem Fall obligatorischen Schlagschutz habe ich sofort gekauft und aufgeklebt.
OK, nach ner 1/4 Stunde.
Da fing nämlich auch bei meiner Durango das Deckenmassaker an,
und ich dachte, bevor das jetzt ausartet, machste was dagegen.
Der Lack ist wirklich nur hauchdünn aufgetragen und hält gar nichts aus.
Ich find das richtig. Aber da kann man durchaus geteilter Meinung sein.

Einen Pickup werde ich auch einbauen.
Und zwar den Elements von LR Baggs mit dem neuen Mi-Si Vorverstärker.
Funktioniert ohne Batterien mit einem Kondensator, den man vorm Verstärken auflädt.
Kaufen kann man das Teil hier.
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich die Lösungen anderer Hersteller
bezüglich der Batteriebefestigung bei Nachrüstsystemen sehe.
Außerdem ist die Durango ja schön leicht und das soll sie auch bleiben.

Die Sache mit den Pins muss ich mir noch überlegen.
Ich habe meine noch nicht näher angesehen.
Aber das kommt ja zwangsläufig noch.
Ich werde dann an dieser Stelle bei Zeiten berichten.

Alles Gute

Wally
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scifi
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Beitrag von scifi »

wally hat geschrieben:Hi scifi,
nee sach ma, was hat die arme Durango Dir denn getan,
dass Du ihr derartig zusetzt?
Erst das Deckenmassaker,
und dann auch noch in den Halsfuß bis auf die Schrauben bohren...
Gitarren werden bei mir nur mäßig gut behandelt. Meine Jetzigen sehe ich eher als "Verbrauchsgegenstände" mit überschaubarer Lebenszeit an.
Ändert sich vielleicht, wenn ich mal in was Teures investiere. Aber eine noch so geil klingende Lowden ist einfach extrem unhandlich, wenn man bei jedem Kratzer einen Heulkrampf kriegen und deshalb das Teil wie ein rohes Ei behandeln muss. Und bei der Probe, auf der Bühne oder unterwegs ist halt schnell was passiert.
wally hat geschrieben:Also, den in diesem Fall obligatorischen Schlagschutz habe ich sofort gekauft und aufgeklebt.
OK, nach ner 1/4 Stunde.
Da fing nämlich auch bei meiner Durango das Deckenmassaker an,
und ich dachte, bevor das jetzt ausartet, machste was dagegen.
Glückwunsch. Ich habe auch keine Klangveränderung durch das Pickguard festgestellt.
wally hat geschrieben: Einen Pickup werde ich auch einbauen.
Und zwar den Elements von LR Baggs mit dem neuen Mi-Si Vorverstärker.
Funktioniert ohne Batterien mit einem Kondensator, den man vorm Verstärken auflädt.
Kaufen kann man das Teil hier.
Das klingt wirklich interessant. Bin mal gespannt wie zuverlässig das funktioniert bzw. ob die Ladung des Kondensators zuverlässig ist und auch über den versprochenen Zeitraum hält. Nette Vorstellung - vor dem Gig kurz aufladen und Ruhe ist. Außerdem verursacht man nur sehr wenig Abfall (Batterien)! Der Klang wird sicherlich nicht schlecht sein.
cnc
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Registriert: Do Mär 17, 2011 10:01 pm

Beitrag von cnc »

Zuletzt geändert von cnc am Mo Dez 10, 2012 6:51 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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