Ihr werdet es nich´ glauben...

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

Gast

Ihr werdet es nich´ glauben...

Beitrag von Gast »

...ursprünglich wollte ich mein altes Thema erweitern, aber das ist so toll, da musste ich einfach ein neues eröffnen :-)

Ihr erinnert euch an die Jerry Reed Gitarre ???? Wer nicht, hm ??
Also - ich hatte in den letzten Wochen unglaublich viel Mailverkehr mit Leuten die sich diese Gitarre haben bauen lassen.
Es schimmerten die ersten Unzufriedenheitsbekundungen durch. Angefangen von der Lieferzeit von mehr als 16 Monaten :shock:
unzureichender Mailkontakt, gelieferte Gitarre entsprach in keinster Weise der Bestellung...ect!
Dann wurde ich diese Woche durch ein Forumsmitglied auf jemanden aufmerksam gemacht, der sich ebenfalls dort eine Jerry Reed Gitarre bauen ließ. Ich denke mal, dass ich das jetzt hier so posten kann.
Ich hab mir das mehrmals durchgelesen und nach einem Gespräch mit meiner Freundin war die Sache klar für mich. DIE WIRD ES NICHT !!!

Bitte erstmal lesen:
Vor ca. drei Jahren habe ich mir die Gitarre bestellt. Das Risiko einer US-Bestellung hielt ich aufgrund des relativ niedrigen Preises für gering. Entgegen der Vereinbarung über eine Lieferzeit von drei Monaten musste ich letztlich fast 1 Jahr warten.
Mel antwortete im E-Mailverkehr nur mit knappen Äußerungen. Die Gitarre musste ich vom Zoll abholen. Beim Auspacken der Schock: Der Zollbeamte sagte gleich "eine gebrauchte Gitarre von Ebay; wollen Sie sie gleich zurück schicken?" Meine erste Gitarre aus dem Jahre 1960 sieht besser aus! Dellen, ein Riss in der Zarge, überall Leimspuren...
Trotz mehrfacher eindringlicher Hinweise bei der Bestellung, dass mir ein 17/8 -Hals besonders wichtig sei, hatte diese Gitarre den Standard 2 nuthwidth- Hals. Du musst zum US-Preis übrigens die Transportkosten + 25% des Verkaufspreises + Transportkosten hinzurechnen.
Mel erklärte sich sofort bereit, die Gitarre zuück zu nehmen u. mir das gewünschte Instrument zu bauen (weitere 8 Monate Wartezeit!).
Trotz der Makel muss ich sagen, dass sich die Gitarre aufgrund der superflachen Saitenlage gut spielen ließ u. irgendwie Charakter hatte. Ich schickte sie also zurück (Aufwand + 100 Euro Versandkosten).
Die "neue" Gitarre war mit dem nachgebauten Prismatone versehen, klang verstärkt sehr gut ( aber auch nicht sensationell). Die Gitarre selbst war wie die erste mit allen nur denkbaren Macken versehen. Zwei Monate später rutschte sie mir aus dem Gurt u. der Hals brach ab. Mel schuldet mir nach wie vor 600 $.
Ich habe Kontakt zu sehr vielen Musikern, die die Clawmaster bestellt haben (auch Paul Yandell). Viele bestellen sie, weil es ein Kultinstrument ist. Hinter vorgehaltener Hand wird schon auf die "nicht zuverlässige Bauweise" hingewiesen.
Mel geht es gesundheitlich u. insbesondere finanziell nicht gut. Er scheint ein netter Typ zu sein u. wird deshalb in der Szene geachtet.
Abschließend muss ich sagen, dass man als US-Picker durchaus solch eine Gitarre bestellen kann. Für uns würde ich aufgrund der hohen Nebenkosten u. des Risikos bei Problemen mit der Gitarre abraten.

So! Das ging runter wie Öl! Ich weiss, dass einige jetzt wieder denken:
Ach der wird sich eh wieder umentscheiden. Aber seit versichert. Ich hab den Gedanken begraben.
Schon allein die Tatsache dass ich kein Geld zu verschenken habe hat mich wachgerüttelt.
Mir ging immer nur im Kopp herum: Jerry Reeds Gitarre ... Jerry Reeds Gitarre :? :?

Aber das ist zu kraß! Wenn mir das passieren würde,....oh weia!

JUHUUUUUUUUUUU - Ich Bin BEFREIIIIIIIIIIT :lol: :lol:

Jetzt war ich vor 3 Tagen in nem lokalen Musikgeschäft und durfte folgende Gitarre spielen: http://www.coolguitars.ca/images/taylor_gc5.jpg

und: http://media.photobucket.com/image/lake ... odM-18.jpg

Beide sehr schön! Und ich frag mich jetzt ob ich überhaupt einen Unterschied wahrnehmen konnte - bis auf den preis.
Tun die sich großartig was ?
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radlsonny
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Beitrag von radlsonny »

die Taylor hat doch stringbound ?!
Gruß Gerhard
- radlsonny -
http://www.youtube.com/user/musicsonny
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ralphus
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Re: Ihr werdet es nich´ glauben...

Beitrag von ralphus »

MattesD hat geschrieben:... Und ich frag mich jetzt ob ich überhaupt einen Unterschied wahrnehmen konnte - bis auf den preis.
Tun die sich großartig was ?
Wir waren nicht dabei und wir wissen nicht ob Du einen Unterschied feststellen konntest. ;-)

Also die Frage kannst doch nur Du selbst beantworten, oder - und wenn Du keinen Unterschied feststellen konntest, kannst Du ja die weniger teurere nehmen.

Alles andere wird doch nur wieder eine Diskussion über Grundsätzliches. Du hast doch jetzt wirklich zwei ganz individuelle Gitarren gespielt und nur Du (oder diejenigen, die Dich beim Anspielen begleitet haben) könnten zu diesen beiden speziellen Gitarren was sagen.
Viele Grüße

ralphus
notenwart
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Beitrag von notenwart »

Zederndecke - Fichtendecke
63cm Mensur - 65 cm Mensur
fällt mir spontan ein
stringbound
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Beitrag von stringbound »

radlsonny hat geschrieben:die Taylor hat doch stringbound ?!
Ja, hat er.
Die GC5 und die GC7.

Die GC5 hat durch die Zederdecke in Verbindung mit dem Mahagonikorpus hat die Gitarre einen weicheren Klang und für ihre Größe hat sie viel Bass.
Im direkten Vergleich kann sie natürlich nicht mit einer GA oder einer OM mithalten.
Weiter als zum tiefen C kann man die tiefe E-Saite auch nicht herunterstimmen, ab da wird der Ton durch die kurzre Mensur indifferent.
Ich nehme die GC5 für Folk und Roots Sachen und setze sie ein, wenn ich Sänger begleite.

Die Lakewood ist ein völlig anderes Instrument.
Ich habe sie bei uns im Laden öfter angespielt und ein Kollege von mir hat sie sich gekauft.
Sie hat eine Fichtendecke, einen Korpus aus Ovangkol und eine lange Mensur und ist damit prädestiniert für Fingerstyle und moderne Spieltechniken (Slapping, Tapping, Dropped Tunings).
Da Ovangkol im Verhalten nah an Indian Rosewood ist, hat sie einen präsenteren Ton als die GC5.

Mein Fazit: meiner Meinung nach ist die Lakewood der Tayor vom Preis-/Leistungsverhältnis her überlegen und du solltest überlegen, ob du den ganzen optischen Schnickschnack (Abalone Inlays und Rosette, durchstochen Kopfplatte) und das "Edelholz" brauchst, welche die Taylor preislich von der Lakewood unterscheiden.

Versuch mal eine Taylor GC3/GC4 (63'er Mensur) oder GA3/GA4 (65'er Mensur) anzuspielen.
Diese Gitarren sind mit der Lakewood M-18 von der Holzwahl und der Ausstattung her vergleichbar, aber deutlich günstiger.

Wenn man allerdings, so wie ich, eine Gitarre mit kurzer Mensur, Zederdecke, Mahagonikorpus, Abalone und durchstochener Kopfplatte sucht, gibt es kaum Alternativen zu den Taylor Grand Concerts.
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tired-joe
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Beitrag von tired-joe »

Hi Mattes

das ist immer noch einer der klassische Weg, eine Gitarre zu kaufen, naemlich in eine Laden zu gehen und die Instrumente ausprobieren. Ein andere Weg ist, sich eine vom Gitarrenbauer schneidern zu lassen. Und schliesslich kann man auch den Versandhandel bemuehen, der einem eine 30 Tage money back guarantee einraeumt.

Hier gibts uns gabs ja schon viele Tips, was du ausprobieren solltest. Nur eins versteheh ich nicht. Jerry Reed spielte auf Nylonsaiten, und die beiden von dir genannten Gitarren haben Stahlsaiten, es sind also keine wirklichen Alternativen zur Jerry Reed Giarre, vielmehr Alternativen zur TE Gitarre, oder?

Joe
---
I'm a simple man. In the morning I listen to the news. At night I listen to the blues
Gast

Beitrag von Gast »

Nabend Freunde :D

Ich sag mal nachträglich noch an alle ein schönes neues Jahr 2011!
Hat´ich gestern echt vergessen!!!

Danke erstmal für die Antworten.
Ich habe mich für eine Steelstring entschieden, da sie mir mMn mehr klangliche Möglichkeiten bietet. Außerdem habe ich ja schon eine Nylonstring - zwar keine besonders teuere, aber die ist gut zum üben.

Jetzt sehe ich die Taylor M-18 CP ! Unterschied zur M-18 vorhanden ?
Gibt es die nur in der Ausführung ? Mensch - mal ein etwas dunkleres finish wäre toll.

Aaah, jetzt sehe ich: Die M18 hat keinen Cut und kein Pickup.
Pickup möchte ich haben, Cut ist unwichtig!
Wie ist denn dieses SONIC-Pickupsystem ?

Ne Frage zur Mensur, da mir das so auch noch nicht klar war.

Wenn man wie ich gerne Fingerstyle spielt greift man besser zur längeren Mensur ? Wenn ja - warum ?
Ist die M18 in unterschiedlichen Mensuren erhältlich ??
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Wolf
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Beitrag von Wolf »

MattesD hat geschrieben:Ist die M18 in unterschiedlichen Mensuren erhältlich ??
Lakewood
--- ab hier beginnt die Signatur ---

Grüße vom Wolf


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TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

MattesD hat geschrieben: Jetzt sehe ich die Taylor M-18 CP ! Unterschied zur M-18 vorhanden ?
Gibt es die nur in der Ausführung ? Mensch - mal ein etwas dunkleres finish wäre toll.
Lakewood meinst du, nicht Taylor, oder? ;-)
CP steht einfach für Cut und Pickup.
Letztlich kannst du dir über den Lakewood Customshop alles zusammenbauen lassen was du willst.
Das läuft auch ganz normal über jeden Lakewood Händler.
MattesD hat geschrieben:Aaah, jetzt sehe ich: Die M18 hat keinen Cut und kein Pickup.
Pickup möchte ich haben, Cut ist unwichtig!
Wie ist denn dieses SONIC-Pickupsystem ?
Das ist ganz okay. Man bekommt eigentlich in jeder Situation einen vernünftigen Sound hin.
Ich würde jetzt aber nicht damit aufnehmen wollen, und es gibt auch noch beseres.
Wenn du aber eh keinen Cut brauchst, würde ich eher einen Pickup nachrüsten.
MattesD hat geschrieben:Wenn man wie ich gerne Fingerstyle spielt greift man besser zur längeren Mensur ? Wenn ja - warum ?
Nicht wirklich. Mensur ist eher eine Frage davon wie groß du bist und wie lange Arme du hast.
Für Fingerstyle greift man eher zu einem breiteren Griffbrett, weil dadurch das Stringspacing ein wenig größer wird.
So hat man ein bisschen mehr Platz zum Zupfen. Also ich find's angenehmer.
MattesD hat geschrieben:Ist die M18 in unterschiedlichen Mensuren erhältlich ??
Über den Custom Shop ja, standardmäßig nicht.[/b]
notenwart
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Registriert: Di Dez 18, 2007 12:33 pm

Beitrag von notenwart »

MattesD hat geschrieben: Wie ist denn dieses SONIC-Pickupsystem ?
Es hat den Nachteil, daß die Lautstärke der einzelnen Saiten abhängig von den Materialeigenschaften über den magnetischen Anteil des gesamten Systems ungleichmäßig übertragen wird und Du das nicht regeln kannst.
Ich würde es nicht empfehlen
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

Kannst du das etwas genauer erklären?
notenwart
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Registriert: Di Dez 18, 2007 12:33 pm

Beitrag von notenwart »

Das Sonic-System besteht aus dem Piezo-Teil und einem magnetischen Tonabnehmer.
Der magnetische Tonabnehmer wird unter dem Griffbrett etwa in Höhe des 14. Bundes positioniert.

Die Tonerzeugung erfolgt durch Induktion, also durch Bewegung eines metallischen Gegenstandes (Saite) oberhalb der magnetischen Spule. Da jede Saite unterschiedlich stark ist, ist die erzeugte Induktionsspannung unterschiedlich. Das führt dazu, dass die Saiten unterschiedlich laut wiedergegeben werden.
Dieser Effekt ist bekannt und eine Vielzahl von Humbuckern, so auch dieser (http://www.thomann.de/de/shadow_sh_145_bk_prestige.htm) haben kleine Schrauben angebracht, die man näher zur Saite oder eben von ihr weiter entfernt anbringen kann, um die unterschiedlichen Saiten-Eigenschaften auszugleichen.
Das ist natürlich bei einer unterhalb des Griffbrettes verbauten Spule nicht mögich. Das Ergebnis ist, dass Du entweder so lange Saiten suchen mußt, bis Du einen einigermaßen ausgewogenen verstärkten Klang erzeugst (evtl Saiten unterschiedlicher Hersteller gleichzeitig spielen), oder Du mußt den magnetischen Tonabnehmer weitgehend ausblenden und über den Piezo verstärken.

Das ganze führt bei mir zu der Ansicht, dass das System für mich unbrauchbar ist.
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

Danke für's erklären! Also ich hab ja ne M-18 CP.
So extrem hab ich das jetzt noch nicht erlebt.
Mag sein, dass da mit den Elixir-Saiten (die ja auch werksseitig drauf sind) gut funktioniert. Hatte bisher wenig anderes drauf.

Ich fahre meist eine Mischung aus beiden Pickups, mal mehr zum einen oder zum anderen, je nach Situation, PA, etc.

Also ich persönlich komm gut damit zurecht.
Aber wie oben schon gesagt: Wenn ich die Möglichkeit hätte, würd ich auch eher zu was anderem (mit internem Mikro) greifen. K&K Trinity oder sowas.

Letztlich muss das aber jeder für sich entscheiden. Ausprobieren hilft ;-)
Gast

Beitrag von Gast »

Hi!
Also einen unausgewogenen Klang hab ich momentan auch :-)
Aber schon interessant, dass diese Problematik so bekannt ist.

Evt. auch eine Möglichkeit einen PU nachträglich einzubauen ?

Oder gibt es auch Lakewoods mit vernünftig ausbalanciertem PU ?

Hab mir gerade mal den Custom-Shop angesehen.Tolle Sache mit diesem Designer-Tool!

Aber da müsste ich mich erstmal schlau machen welche Hölzer, usw...
Mann kann ja für Boden, Decke Zargen, ect... immer ein anderes Holz nehmen...Oo! Irgendwelche Erfahrungen, welche Kombi gut passt ?

Das heisst, ich kann die Gitarre beispielsweise dort auf der Seite per Designer erstellen und die so in Auftrag geben ?
Tolle Sache - wobei ein Gespräch für mich wohl besser ist.

@ThorstenW: Hast du deine schon in Aktion über eine größere PA benutzt ? Wie sind da deine Erfahrungen ?
TorstenW
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Registriert: Fr Jun 13, 2008 9:00 pm

Beitrag von TorstenW »

MattesD hat geschrieben: Evt. auch eine Möglichkeit einen PU nachträglich einzubauen ?
Wie schon mehrmals gesagt: Ich würd das so machen (lassen). K&K Trinity oder Aer Ak15+ oder irgendwas mit internem Mikro. Gefällt mir persönlich halt doch besser als Piezo und magnetische Tonabnehmer.
(ja, ich weiß, dass der Aer auch kein Mikro hat)
MattesD hat geschrieben:Oder gibt es auch Lakewoods mit vernünftig ausbalanciertem PU ?
Auch hier: wie gesagt empfinde ich das bei mir nicht als extrem unausgewogen.
MattesD hat geschrieben: Mann kann ja für Boden, Decke Zargen, ect... immer ein anderes Holz nehmen...Oo! Irgendwelche Erfahrungen, welche Kombi gut passt ?
Das solltest du selbst wissen. Ansonsten würd ich da nix bestellen ;-)
MattesD hat geschrieben:Das heisst, ich kann die Gitarre beispielsweise dort auf der Seite per Designer erstellen und die so in Auftrag geben ?
Tolle Sache - wobei ein Gespräch für mich wohl besser ist.
Ich würd auch immer vorher mit wem reden wollen. Aber du solltest auch selbst einfach wissen was dir gefällt, sonst wirds ein Glücksspiel.
MattesD hat geschrieben:@ThorstenW: Hast du deine schon in Aktion über eine größere PA benutzt ? Wie sind da deine Erfahrungen ?
Ja. Ich hab z.B. in Coesfeld in der Stadthalle vor rund 800 Leuten im Duo Gitarre + Vocals gespielt.
Das klang auf der Bühne über die Monitore schon prima, und auch die Mischer fanden den Sound gut.
Ist aber auch generell ne schöne Location für sowas.
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