Kaindee hat geschrieben:Tja, und die 2 Irren sind sogar dazu zu schwach !
Nein, die sind nicht zu schwach. Es ist halt so, dass sich eine Gibson nicht so leicht umbringen lässt.
Bei Breedlove bin ich mir da nicht so sicher, aber Du kannst ja mal einen Vergleich wagen....
@ Pappenheim: Aha, frech werden ?
Tja, schaut für mich nichtmal nach einer Original Gibson aus wenn ich ehrlich bin, daher sollten wir dann lieber doch bei deiner "Elvis" anfangen
Ich sag nur: Bei meiner sind so viele AAA´s im Holz (Decke, Zargen und Boden)
Oder ich hol mir vom T. eine um € 58,-- und wir probieren es mit der ... ups ... Kostet auch nicht mehr als der Preis um den ich mir ein paar Sätze Saiten kaufe ... eigentlich schon wieder erschütternd wenn man drüber nachdenkt.
Wieseo deppen? Muss doch jeder selber wissen, wie pfleglich er mit seiner Gitarre umgeht!
Demnach zu urteilen ist Pete Townshend einer der mit Abstand größten Deppen unter den Gitarristen. Ich hege allerdings durchaus meien Zweifel an dieser These!
Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
Blueridge BR 371
Fenix TL 20
No Name Stratocaster
@Pappe: Ist zwar absolut OT, aber ein großes Thema bei mir. Ich interessiere mich sehr für Hüte, und auf der Suche nach einem "Oilskin-Hut" bin ich über dieses Modell gestolpert ! Und da dachte ich gleich an dich, "Gibson-Hut": http://shop.strato.de/epages/243685.sf/ ... I.1H15-B-S
Nachdem ich auf der Acoustic Player DVD anschauen konnte, wie Peter Autschbach mit offensichtlichem Vergnügen à la Pete Townshend eine Dreadnought zertrümmert, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das großen Spaß macht. Hat vielleicht jemand eine unbrauchbare Billiggitarre zum Kaputthauen abzugeben?
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
Terry Pratchett, 1948 - 2015
Wo wir es schon mit China haben, verlinke ich hier einmal einen Artikel auf Spiegel Online über die Geschäftspraktiken in China. Da kann einem schon gruselig werden.
Herigo hat geschrieben:nur dann stellt sich halt auch die frage der glaubwürdigkeit gegenüber den horrorberichten aus den chinesischen gitarrenfabriken.
das könnte ja dann auch von einer freimaurerloge internationaler gitarrenbauer stammen.
Glaub ich nicht. Wenn dem nicht so wäre könnten se die "Gitarren" net so billig produzieren.
Kaiser Wilhelm II: "Hunnenrede"
Bremerhaven, 27. Juli 1900
"Eine große Aufgabe harrt eurer: ihr sollt das schwere Unrecht, das geschehen ist, sühnen. Die Chinesen haben das Völkerrecht umgeworfen, sie haben in einer in der Weltgeschichte nicht erhörten Weise der Heiligkeit des Gesandten, den Pflichten des Gastrechts Hohn gesprochen. Es ist das um so empörender, als dies Verbrechen begangen worden ist von einer Nation, die auf ihre uralte Kultur stolz ist. ... Ihr wißt es wohl, ihr sollt fechten gegen einen verschlagenen, tapferen, gut bewaffneten, grausamen Feind. Kommt ihr an ihn, so wißt: Pardon wird nicht gegeben. Gefangene werden nicht gemacht. Führt eure Waffen so, daß auf tausend Jahre hinaus kein Chinese mehr es wagt, einen Deutschen scheel anzusehen. "
Die inoffizielle, aber korrekte Version der entscheidenden Textpassage lautete wie folgt:
"Kommst ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen läßt, so möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, daß es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!"
(Die Reden Kaiser Wilhelms II., Hg. v. Johannes Penzler. Bd. 2: 1896-1900. Leipzig o.J., S. 209-212. Abdruck der inoffiziellen Version in: Manfred Görtemaker: Deutschland im 19. Jahrhundert. Entwicklungslinien. Opladen 1996. (Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 274), S. 357.)
Diese Rede wird seit dreitausend Jahren in wechselner Besetzung von Sprecher und Besprochenem ständig irgendwo gehalten.
Interpunktion und Orthographie dieses Posts sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Ja, soweit mir bekannt ist, ist auch Wilhelm II nicht wegen des verlorenen Krieges und der danach ausgebrochenen Demokratie abgetreten, sondern weil er sich durch schamloses Plagiieren der Rede eines chinesischen Gottkönigs unmöglich gemacht hatte.
Ich hatte gedacht, das wäre wegen dem biebelrieder Rollbratenskandal gewesen. Wie man sich irren kann!
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