spezieller saitensatz für dropped d?

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Blues53
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Beitrag von Blues53 »

Ich kenne diese (DADGAD)

http://www.thomann.de/de/pyramid_dadgad ... guitar.htm

habe sie aber selbst noch nie benutzt.

Ansonsten spiele ich auch Pyramid Bronze Western Roundcore Polished.

Gruß Norbert

Nachtrag: Wichtig bei Pyramid Roundcore Saiten ist das korrekte Abknicken des Saitenendes, sonst riffelt die Umspinnung aus. Steht aber auch in der Anleitung.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Herigo, zuviele Wicklungen sind aber auch nicht gut, sonst neigt die Saite zum Verstimmen.
Tripple xXx
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Beitrag von Tripple xXx »

Das passt jetzt zwa nicht zum Thema,aber da wir grade dabei sind,ich spanne nach der Methode die Saiten auf,wenn ihr wollt mach ich später gerne dazu einen speziellen Thread auf.

http://www.youtube.com/watch?v=lm-X1gUora8

ca. 2-3 Umwicklungen ergibt das dann,und das sollte finde ich ausreichen.
Und meine Gitarre is sehr stimmtabil und alles.
Zuletzt geändert von Tripple xXx am So Sep 18, 2011 5:07 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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OldBlues
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Beitrag von OldBlues »

Tripple xXx hat geschrieben:Das passt jetzt zwa nicht zum Thema,aber da wir grade dabei sind,ich spanne nach der Methode die Saiten auf,wenn ihr wollt mach ich später gerne dazu einen speziellen Thread auf.

http://www.youtube.com/watch?v=lm-X1gUora8
so aber nicht, wenn Saiten von "NewTone" verwendet werde. Die wären dann schlicht kaputt. :cry:
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
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Tripple xXx
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Beitrag von Tripple xXx »

Wie meinst du das?
Ich mach mal einen eigenen Thread gleich auf ein Moment.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

Pappenheim hat geschrieben:Herigo, zuviele Wicklungen sind aber auch nicht gut, sonst neigt die Saite zum Verstimmen.
sie lässt sich aber auch besser stimmen, wenn die saite keinen leichten knick machen muss sondern über eine schön gleichmäßige rundung läuft. bei den dünnen saiten sind 1-2 wicklungen mehr nicht problematisch, habe ich jetzt schon oft ausprobiert. wichtig ist nur, dass es sauber von oben nach unten gewickelt ist.
Zuletzt geändert von Herigo am Mo Sep 19, 2011 11:24 am, insgesamt 1-mal geändert.
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scifi
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Beitrag von scifi »

Ich teste gerade eine 6-Saiter einen ganzen Ton runter zu stimmen auf D (Standard-Tuning), da wir in der Band verdammt viel in D spielen und ich mich mit DADGAD oder Open D bislang nicht anfreunden kann.

Bislang habe ich 12er drauf, die aber in D schon sehr "wabbeln" und keinen gescheiten Ton mehr abgeben.

Würdet ihr alternativ einen Versuch mit 13ern empfehlen oder gleich 14er?
Vielleicht hat hier jemand dazu Erfahrungswerte.
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Ewert
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Beitrag von Ewert »

antaisce hat geschrieben:es gibt von Newtone spezielle DADGAD Saiten, die klingen gut auf meiner Avalon:

http://www.celticsounds.de/string_e.htm
klingt sehr interessant! ich spiele auch eine avalon. es ist die "avalon legacy L32c"

reines interesse: welche spielst du?;) es gibt erstaunlicherweise meiner erfahrung nach nur nen recht kleinen und eingeschworenen kreis von leuten, die avalon spielen. ich verstehe überhaupt nicht, warum sie nicht mindestens ebenso bekannt sind, wie zb. die taylors oder martins.

beide können avalon nicht ansatzweise das wasser reichen. meine avalon klingt beispielsweise viel satter und runder und präsenter, als zb. ne taylor koa, die fast´n 1000er mehr kostet, aber ich schweife ab. passiert öfter mal, wenn es um avalon gitarren geht, hehe...sorry!:D
Avalon Legacy L32c
Baton Rouge 12 string
Epiphone Gibson Les Paul
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WWW.MySixStringRescue.de
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Blues53
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Beitrag von Blues53 »

Wie viele Taylors oder Martins hast Du denn bereits gespielt?
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antaisce
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Beitrag von antaisce »

Hallo,

Du kannst ja im Abbinder sehen, welche ich spiele. Kein Zweifel, Avalon Gitarren sind qualitativ hervorragend. Dabei ist der Sound natürlich Geschmacksache und man hört auch die Herkunft. Mit jedem Jahr werden aber die eigenständigen Modelle mehr und man löst sich ein wenig stärker von der Lowden Vergangenheit, auch wenn die Legacy und Premier Serie natürlich weiterhin viel Gemeinsamkeiten mit den Gitarren von Lowden haben. Das Voicing unterscheidet sich aber doch genug, um einen eigenständigen Charakter zu unterstreichen, den ich nun schon zum wiederholten Male einer Lowden vorgezogen habe (obwohl ich gerade mit einer neueren Lowden liebäugele). Es scheint auch langsam wieder mehr Modelle im Handel zu geben, das ist natürlich sehr gut :D
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Blues53
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Beitrag von Blues53 »

Hallo antaisce, mal vorab: ich bin ein friedliebender und sehr harmoniebedürftiger Mensch.
Nur ärgere ich mich manchmal darüber, wenn jemand Pauschalurteile fällt, egal ob hier oder sonstwo. In diesem Fall halt, welche Gitarrenmarke besser oder schlechter als eine andere sein soll. Kann man sowas überhaupt?
Klar habe auch ich Traumgitarrenmarken, Froggy Bottom gehört beispielsweise dazu. Aber das gilt für mich persönlich.
Sollte man nicht besser erst mal hinterfragen, was denn auf der jeweiligen Gitarre gespielt wird? Was nutzt mir beispielsweise (Zitat) "ein satter, runder und präsenter Sound", wenn ich dreckigen Blues spielen will. Dann nehme ich doch eher eine Gibson. Zumindest kommt das dann meinem persönlichen Klang-Idealbild für diese Musik nahe.
Ich würde mich jedoch davor hüten, meine Meinung als allgemeingültig darzustellen. In diesem Forum gibt es so viele nette Leute mit so vielen schönen und unterschiedlichen Gitarren (vielleicht auch welche für nur für 200€), wie sollen die das empfinden, wenn sie lesen, dass ihr 'Schätzchen' nur zweite Wahl sein soll? Ich finde, das ist doch eine ganz persönliche Frage.

Liebe Grüße aus Aachen
Norbert
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antaisce
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Beitrag von antaisce »

Hallo Norbert,

ich habe auch nirgends behauptet, dass andere Marken schlechter sind. Wie Du siehst, spiele ich ja auch sehr verschiedene Gitarren.
Fayol
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Beitrag von Fayol »

antaisce hat geschrieben:Hallo Norbert,

ich habe auch nirgends behauptet, dass andere Marken schlechter sind. Wie Du siehst, spiele ich ja auch sehr verschiedene Gitarren.
du norbert...ich glaub, antaisce spielt tatsächlich auch andere gitarren, ich mal nachgesehen...(entweder ist antaisce gitarrenhändler, oder ich bin untergitarrisiert... :roll: )

Fayol
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Blues53
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Beitrag von Blues53 »

Hallo antaisce, es war im Grunde die Aussage von Ewert, die ich zitiert und auf die ich reagiert hatte. Komm lassen wir es gut sein, Schwamm drüber.
Mal im Ernst, Fayol bringt mich auf die Idee wegen der vielen Gitarren mal nachzufragen: Bist Du G.A.S.-Opfer, Händler oder Profi? Mann, das ist ja mal ne Sammlung, die Du da hast! Und noch eine Frage, sind die Newtone-Saiten von der Beschaffenheit her ähnlich wie die Pyramid mit dem Roundcore-Kern?

LG Norbert
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antaisce
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Beitrag von antaisce »

Norbert, eindeutig G.A.S Opfer mit offener Kopfplatte :D ... zu den Pyramid kann ich leider nichts sagen, die habe ich noch nicht probiert. scheint aber ein ähnlicher Ansatz zusein...
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