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Kann man also nicht unterstützen, weil die Kinder sonst verhungern.
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Moderator: RB
dem kann ich mich nur anschliessen, pappe!chevere hat geschrieben:...trotzdem empfehle ich Dir, mal eine anzuspielen, toll klingende Gitarren.
Die Hälse und die Kopfplatte sind auch wunderschön designt.
Dass er das gesagt hat, kann ich mir schwer vorstellen, da George Lowden selbst in den 80ern des letzen Milleniums einige Lowden Modelle in Japan bauen liess.T. hat geschrieben: George hat damals gesagt, dass es das mit ihm nicht geben wird: "Eine Lowden ist handgebaut und kommt aus Irland, und das wird sich auch nie ändern, denn auf jeder Gitarre steht mein Name!".
... m.E. war es eher die "zweite Anfangszeit". Die ersten Lowdens wurden wohl Ende der 1970er gebaut, nach Japan ging es dann erst später. Die günstigen Instrumente der Japan-Zeit (z.B. die S5) hatten dann auch einen Pin-Steg sowie keine massiven Böden/Zargen. Trotzdem sehr gute Instrumente.Janpeter hat geschrieben: Lowden aus Fernost: Hier bitte in George Lowden's Biographie blättern: George hatte in seiner ersten ANfangszeit, etwa 1984-1985, in Japan, vielleicht bei Takamine (??), seine ersten eigenen Gitarren nach eigener Konzeption gebaut; sie sind sehr rar und selten. Dieses Grund-Konzept hat er offenbar im Prinzip nach nicht verlassen, obgleich er vielleicht auch hier und da ein paar Modifikationen vorgenommen hat.
Ja, ich habe eine Lowden G7 aus Japanproduktion, die ich 1982 kaufte, vom Entlasungsgled aus dem Zuvieldienst. Massive Zederndecke, nichtmassiver Ovankol Korpus. Das war damals das "Einstiegsmodell" und meine erste "erntshafte" Gitarre. Die Verarbeitung und Bespielbarkeit ist tadellos. Manche sagen, dass sie in Japan bei Yairi gebaut wurden. Die Gitarre besitze ich immer noch, sie ist die ganze Zeit gut gelagert in Deutschland bei meiner Mutter (die leider keine Gitarre spielt). Ich spiele die Gitarre immer, wenn ich sie besuche, was leider viel zu selten ist.rwe hat geschrieben: ... m.E. war es eher die "zweite Anfangszeit". Die ersten Lowdens wurden wohl Ende der 1970er gebaut, nach Japan ging es dann erst später. Die günstigen Instrumente der Japan-Zeit (z.B. die S5) hatten dann auch einen Pin-Steg sowie keine massiven Böden/Zargen. Trotzdem sehr gute Instrumente.