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Moderator: RB
Yo, ich denke auch, dass Du da eine gute Wahl getroffen hast. Und klingen tut sie auch, wie wir ja bereits hören konnten
Glückwünsche vom
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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Da ich die Gitarre ja kenne, und schon den einen oder anderen Ton darauf zupfen durfte, kann ich vielleicht dazu sagen: Ein schönes Instrument, das in Wirklichkeit besser aussieht, als auf den Bildern. So ist zB der Schriftzug auf der Kopfplatte in einem schönen bunten Abalone eingelegt, das kommt auf der Aufnahme nicht richtig heraus.
Auch habe ich die Gitarre jetzt zweimal gesehen und gespielt, dazwischen lag ein Abstand von vielleicht drei Wochen (kann das stimmen, Matthias?). Als es neu war, dachte ich mir, daß es irgendwie noch "unfertig" klang. Es ist schwer zu beschreiben, woran ich das zu erkennen glaubte. Vielleicht war es eine gewisse "Schrille" in den Höhen, etwas klobig Ungelenkes im Klang, und zwarte Andeutungen eines schönen, ausgeglichenen und gleichzeitig vollen Klanges. Auf meine spontane Äußerung "die entwickelt sich bestimmt noch gewaltig", fragte der glückliche Eigentümer "warum" und ich konnte es nicht recht beantworten.
Beim zwoten Male war dann die Gitarre doch tatsächlich schon deutlich verändert im Ton. Weicher, runder, mit einer gewissen Fülle auch im Diskant, alles ging schon deutlich besser zusammen. Zudem war die Decke, die beinahe einen Grünstich hatte (es ist, glaube ich, Engelmann) deutlich nachgerötet.
Ich habe das Einspielen immer in die Nähe der Einbildung gerückt, aber hinsichtlich der ersten Wochen bei einem fabrikneuen Instrument muß ich aus dieser Erfahrung jetzt bestätigen, daß es das "Reifen" des Instrumentes tatsächlich gibt.
Auch habe ich die Gitarre jetzt zweimal gesehen und gespielt, dazwischen lag ein Abstand von vielleicht drei Wochen (kann das stimmen, Matthias?). Als es neu war, dachte ich mir, daß es irgendwie noch "unfertig" klang. Es ist schwer zu beschreiben, woran ich das zu erkennen glaubte. Vielleicht war es eine gewisse "Schrille" in den Höhen, etwas klobig Ungelenkes im Klang, und zwarte Andeutungen eines schönen, ausgeglichenen und gleichzeitig vollen Klanges. Auf meine spontane Äußerung "die entwickelt sich bestimmt noch gewaltig", fragte der glückliche Eigentümer "warum" und ich konnte es nicht recht beantworten.
Beim zwoten Male war dann die Gitarre doch tatsächlich schon deutlich verändert im Ton. Weicher, runder, mit einer gewissen Fülle auch im Diskant, alles ging schon deutlich besser zusammen. Zudem war die Decke, die beinahe einen Grünstich hatte (es ist, glaube ich, Engelmann) deutlich nachgerötet.
Ich habe das Einspielen immer in die Nähe der Einbildung gerückt, aber hinsichtlich der ersten Wochen bei einem fabrikneuen Instrument muß ich aus dieser Erfahrung jetzt bestätigen, daß es das "Reifen" des Instrumentes tatsächlich gibt.