Bericht über Lakewood Guitars im Fachmagazin "BM"

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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DiSt
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Bericht über Lakewood Guitars im Fachmagazin "BM"

Beitrag von DiSt »

Mein gelegentlicher Trio-Partner, Gitarrist, Schreinermeister und Fachredakteur Heinz Fink hat einen Bericht über Lakewood veröffentlicht (Fachmagazin "BM" für Tischler und Schreiner):

Link zur PDF-Datei

Ich veröffentliche die Datei hier mit Genehmigung des Autors. Bitte nicht auf weiteren Websites ohne Genehmigung veröffentlichen.
Zuletzt geändert von DiSt am Fr Mai 11, 2012 5:59 am, insgesamt 1-mal geändert.
Dieter
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Silver
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Beitrag von Silver »

Danke Dir,
ist einfach ein toller Stil, die Lakewood
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Herr Grau
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Beitrag von Herr Grau »

In dem Artikel steht nicht mehr drin, als in jeder Marketingbroschüre auch. Naja, ist ja alles erlaubt, womit man Geld verdienen kann...
Interpunktion und Orthographie dieses Posts sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
chevere

Beitrag von chevere »

Sind wir schon soweit , daß man nicht mal Werbung verlinken kann, ohne daß man vorher den Autoren fragen muß?
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DiSt
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Beitrag von DiSt »

Ich weiß ja nicht, was ihr von einem zweiseitigen Artikel mit Bildern in einem Fachmagazin für Schreiner erwartet. Und, schön für euch, dass ihr euren Lebensunterhalt offenbar mit anständiger Arbeit verdienen könnt.
Dieter
mbern
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Beitrag von mbern »

Herr Grau hat geschrieben:In dem Artikel steht nicht mehr drin, als in jeder Marketingbroschüre auch. Naja, ist ja alles erlaubt, womit man Geld verdienen kann...
Also, dass ein Schreiner das Holz für Boden und Zargen nach der Farbe und Maserung aussucht, ist schon interessant. Da stellt sich wieder die Frage, wie wichtig der Boden und die Zargen für den Klang sind.
Vielleicht steht das aber auch nur dort, weil es für Schreiner geschrieben wurde?
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klaust
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Beitrag von klaust »

mbern hat geschrieben:Also, dass ein Schreiner das Holz für Boden und Zargen nach der Farbe und Maserung aussucht, ist schon interessant.
Mmmh...was'n da interessant dran? Ist doch normal, habe ich auch so gemacht.
Oder klingt helleres, fein gemasertes Palisander anders als dunkles, breit gemasertes? :lol:
mbern
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Beitrag von mbern »

Ich dachte immer, so ein Tonholz wird vom Experten, genannt Gitarrenbauer, abgeklopft und abgehört und danach ausgewählt.
Bei der Decke macht es ja auch der Chef selber, zumindest in diesem Artikel.

Vielleicht stoße ich mich daran auch, weil ich kein Augenmensch, sondern ein Hörmensch bin, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Dass es auf das Aussehen ankommt, war mir nicht klar.

Vielleicht wird das Holz auch zuerst abgehört und danach kommt der Schreiner und sucht sich was aus.
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Brokenstring
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Beitrag von Brokenstring »

Ich weiß gar nicht, was Ihr alle wollt! Der Artikel steht in einem Magazin für Schreiner, nicht gerade die Zielgruppe von Gitarophilen. Da geht es mehr um Holz und Holzverarbeitung. Der Bau einer Gitarre ist wohl eher als eine seltenereHolzverwendung in diesem Zusammenhang zu sehen. Das da Schreiner erwähnt werden müssen ist auch klar, warum also nicht beim Auswählen der Hölzer. Außerdem kann auch ein Schreiner in einer Gitarrenfabrik durchaus Kenntnis von der tonalen Qualität eines Holzes haben. Natürlich ist auch das Werbung, aber Klappern gehört auch zum Handwerk. Und schließlich gibt es Produzenten von Edelgitarren, die auch keine Gitarrenbaumeister bzw. Holzinstrumentebaumeister sind, was zumindest Herr Seeliger meines Wissens ist. Das Lakewood durchaus als eine deutsche Edelgitarrenschmiede bezeichnet werden kann, macht das Ganze auch nicht schlechter.
Vielleicht kommt dadurch ja der eine oder andere Möbelschreiner auch zu einer neuen Idee und wir haben dann noch mehr deutsche Gitarrenbauer...
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Also ich finde den Artikel und die Auswahl der Gitarrenmarke für die Zielgruppe angemessen.
Schöne Grüße, Rolli
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LaFaro
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Beitrag von LaFaro »

im englischen Sprachraum hätte man als Marke wohl eher McIlroy gewählt....:wink: schon wegen der Ausbildung von Dermott... 8)
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

LaFaro hat geschrieben:im englischen Sprachraum hätte man als Marke wohl eher McIlroy gewählt....:wink: schon wegen der Ausbildung von Dermott... 8)
Ich werde mir bei Dermot noch ein Nachttischschränkchen bestellen. Lakewood wollte das nicht machen... na ja ich weiss halt, was gut ist und so sind die Schubladen aus 5-streifigen zertifizierten Edelhölzern ;)
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LaFaro
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Beitrag von LaFaro »

nur die Schubladen? :P aber ich kann ihm ja Deine Bestellung übermitteln... ich wollte da sowieso demnächst vorbei...:)
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RB
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Beitrag von RB »

In einem solchen Magazin hätte ich das auch nicht viel anders geschrieben.
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klaust
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Beitrag von klaust »

mbern hat geschrieben:Ich dachte immer, so ein Tonholz wird vom Experten, genannt Gitarrenbauer, abgeklopft und abgehört und danach ausgewählt.
Bei der Decke macht es ja auch der Chef selber, zumindest in diesem Artikel.
Das Deckenholz wird abgeklopft.
Das das mit dem Korpusholz auch ernsthaft gemacht wird, wäre mir neu. Schadet aber sicher nicht.
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