Recording King RP1-626-C

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Gitarrenhans
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Recording King RP1-626-C

Beitrag von Gitarrenhans »

Moin zusammen!

Kennt die irgendwer? Kann mir jemand etwas zu dieser Gitarre sagen? Irgendwie GASt die mich an und ich glaube, die war vor kurzem auch noch wesentlich teurer bei Thomann dass 00-Modell kostet jedenfalls schlappe 250 € mehr...

http://www.thomann.de/de/recording_king_rp1_626_c.htm

Wäre schön, wenn jemand die schon mal in der Hand gehabt, oder sogar im Besitz hätte und mir seinen/ihren Eindruck beschreiben könnte.

LG Hans
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elmoresilk
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Beitrag von elmoresilk »

Hallo Hans,

Aus der gleichen Gefühlslage heraus, dem sagenumwobenden GAS, hatte ich die RP-1 im Frühjahr via Internet bestellt. Ich muss schon sagen sehr schöne Hölzer und auch die Verarbeitung war akzeptabel. Nur war der Halswinkel nicht korrekt, die Saitenlage am 12. Bund betrug schlappe 6-7 mm und da die Stegeinlage schon bis an die Schmerzgrenze niedrig eingestellt war, bestand keine Chance auf eine gute Saitenlage. Klanglich gefiel mir die Gitarre aber gut.
Da ich das konzept dieser Gitarre jedoch gut finde habe ich dann vor ca. 1 Woche einen zweiten Versuch gestartet. Ich bestellt diesmal allerdings eine RP-2, da das andere Baby doch auch sehr klein war. Was soll ich sagen, die Gitarre befand sich noch nicht einmal 1 h in meinem Haus und war schon wieder auf der Rückreise. Mal abgesehen von mehreren Dings und Dongs am gesamten Korpus, einem großen Lackfehler am Cutaway und schlimm oxydierten Saiten hatte die Gitarre einen derart schlampig verarbeiteten Hals inclusive Griffbrett, sodas ich sagen muss, so etwas noch nicht gesehen zu haben. Das Griffbrett ließ jegliche Symetrie vermissen, in der Höhe des 7.Bundes hatten die beiden E-Saiten mal gerade 0,5-1,0 mm Abstand zur Griffbrettkante, auch lief das Griffbrett dort konisch zu. Zu meiner großen Überraschung befand sich auf dem Verpackungskarton ein Hinweis darauf, das die Gitarre vor der Auslieferung nach den Regel einer Qualitätskontrolle überprüft worden war. Na ja !! Mein Fazit: Zum einen liegt mir nichts daran etwas schlecht zu reden, zum anderen sprechen meine Erfahrungen mit dieser Gitarre dafür mir diese nie wieder zu bestellen.

Gruß
Dieter
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RB
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Beitrag von RB »

Bei Asien-Gitarren ist mir immer wieder einmal aufgefallen, daß da Instrumente dabei waren, die ab Werk einen Neck-Reset gebraucht hätten. Halswinkel zu stumpf, Saitenlage viel zu hoch, Stegeinlage extrem niedrig. Ich meine damit allerdings diese Noname-Dinger, die man für 79 Euro kaufen kann. Die Kinder, die zwecks Gitarre-lernen mit solchen GäO malträtiert werden, können einem leid tun. Anderes Thema, ich bitte um Entschuldigung.
schinkenkarl
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Beitrag von schinkenkarl »

Man muß differnzieren. Ich hatte schon einige asiatische Eierschneider in der Hand, unter anderen auch eine vollmassive Recording King.
Das Modell weiß ich nicht mehr, eine Fichte/Mahagoni Dreadnought, für ca. 200 €. Da gab es nichts auszusetzen. Natürlich ist bei der Menge, einige tausend am Tag viel Ausschuß dabei, aber insgesamt ist der Qualitätsstandard in den letzten 10 Jahren enorm gestiegen.
Entweder ist der Lack zu dick, die Gitarre zu schwer, oder der Fret-Job eine Katastrophe.
Aber eine Bestellung bei Thomann ist in der Beziehung risikolos.
Bei Nichtgefallen geht die Gitarre halt retour.
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Rumble
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Beitrag von Rumble »

GäO...... :rotfl:
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
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Gitarrenhans
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Beitrag von Gitarrenhans »

elmoresilk hat geschrieben:Hallo Hans,

Aus der gleichen Gefühlslage heraus, dem sagenumwobenden GAS, hatte ich die RP-1 im Frühjahr via Internet bestellt. Ich muss schon sagen sehr schöne Hölzer und auch die Verarbeitung war akzeptabel. Nur war der Halswinkel nicht korrekt, die Saitenlage am 12. Bund betrug schlappe 6-7 mm und da die Stegeinlage schon bis an die Schmerzgrenze niedrig eingestellt war, bestand keine Chance auf eine gute Saitenlage. Klanglich gefiel mir die Gitarre aber gut.
Da ich das konzept dieser Gitarre jedoch gut finde habe ich dann vor ca. 1 Woche einen zweiten Versuch gestartet. Ich bestellt diesmal allerdings eine RP-2, da das andere Baby doch auch sehr klein war. Was soll ich sagen, die Gitarre befand sich noch nicht einmal 1 h in meinem Haus und war schon wieder auf der Rückreise. Mal abgesehen von mehreren Dings und Dongs am gesamten Korpus, einem großen Lackfehler am Cutaway und schlimm oxydierten Saiten hatte die Gitarre einen derart schlampig verarbeiteten Hals inclusive Griffbrett, sodas ich sagen muss, so etwas noch nicht gesehen zu haben. Das Griffbrett ließ jegliche Symetrie vermissen, in der Höhe des 7.Bundes hatten die beiden E-Saiten mal gerade 0,5-1,0 mm Abstand zur Griffbrettkante, auch lief das Griffbrett dort konisch zu. Zu meiner großen Überraschung befand sich auf dem Verpackungskarton ein Hinweis darauf, das die Gitarre vor der Auslieferung nach den Regel einer Qualitätskontrolle überprüft worden war. Na ja !! Mein Fazit: Zum einen liegt mir nichts daran etwas schlecht zu reden, zum anderen sprechen meine Erfahrungen mit dieser Gitarre dafür mir diese nie wieder zu bestellen.

Gruß
Dieter
...danke für Eure Rückmeldungen! Was Du da erzählst finde ich für eine Gitarre in dieser Preisregion bestürzend. In USA werden die immerhin mit einem Straßenpreis von 999 $ gehandelt, da sollte man schon einiges an Qualität erwarten können. Für den Preis bekommt man ja auch schon sehr gute Gitarren aus USA, Kanada, Tschechien usw..

Ok, gut, dass ich nachgefragt habe, dann ist mein GAS-Anfall erstmal tüchtig abgedämpft :)

LG, Hans
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tbrenner
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@Gitarrenhans...

Beitrag von tbrenner »

...aus genau den von elmoresilk beschriebenen Erfahrungen leitet sich - gottseidank - dann doch (+ immer wieder auf´s Neue...) wieder die Daseinsberechtigung von hochwertig bzw. meisterlich gebauten und dann doch deutlich hochpreisigeren Qualitätsgitarren ab.

Ich hatte Gelegenheit auf der Musikmesse FFM mehrere dieser "Recording King"-Git. am Stand in die Hand zu nehmen und ein bisschen anzuspielen und war ziemlich geplättet über die richtig gute Beschaffenheit + den Sound der da aus Klampfen der 250 - 500 €-Preisklasse rauskam. Der amerik. Vertriebsmensch dazu erschien auch sehr kompetent und äußerst zuvorkommend.

Könnte es das Phänomen sein, daß man dort in China eine kleine Stückzahl noch mit geeignetem Personal in ordentlicher Qualität auf die Reihe bekommt und dann bei anspringender Nachfrage anfängt zu "schludern" und mit vermutlich oberflächlich angelerntem Hilfspersonal in Masse produziert? Wirft nebenher auch ein Licht auf die vor kurzem schonmal diskutierte "Auslieferungskontrolle" bei thomann + Co....

Grüssle,

tbrenner :wink:
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Rolli
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Beitrag von Rolli »

Gitarrenhans hat geschrieben:
elmoresilk hat geschrieben:Hallo Hans,

Aus der gleichen Gefühlslage heraus, dem sagenumwobenden GAS, hatte ich die RP-1 im Frühjahr via Internet bestellt. Ich muss schon sagen sehr schöne Hölzer und auch die Verarbeitung war akzeptabel. Nur war der Halswinkel nicht korrekt, die Saitenlage am 12. Bund betrug schlappe 6-7 mm und da die Stegeinlage schon bis an die Schmerzgrenze niedrig eingestellt war, bestand keine Chance auf eine gute Saitenlage. Klanglich gefiel mir die Gitarre aber gut.
Da ich das konzept dieser Gitarre jedoch gut finde habe ich dann vor ca. 1 Woche einen zweiten Versuch gestartet. Ich bestellt diesmal allerdings eine RP-2, da das andere Baby doch auch sehr klein war. Was soll ich sagen, die Gitarre befand sich noch nicht einmal 1 h in meinem Haus und war schon wieder auf der Rückreise. Mal abgesehen von mehreren Dings und Dongs am gesamten Korpus, einem großen Lackfehler am Cutaway und schlimm oxydierten Saiten hatte die Gitarre einen derart schlampig verarbeiteten Hals inclusive Griffbrett, sodas ich sagen muss, so etwas noch nicht gesehen zu haben. Das Griffbrett ließ jegliche Symetrie vermissen, in der Höhe des 7.Bundes hatten die beiden E-Saiten mal gerade 0,5-1,0 mm Abstand zur Griffbrettkante, auch lief das Griffbrett dort konisch zu. Zu meiner großen Überraschung befand sich auf dem Verpackungskarton ein Hinweis darauf, das die Gitarre vor der Auslieferung nach den Regel einer Qualitätskontrolle überprüft worden war. Na ja !! Mein Fazit: Zum einen liegt mir nichts daran etwas schlecht zu reden, zum anderen sprechen meine Erfahrungen mit dieser Gitarre dafür mir diese nie wieder zu bestellen.

Gruß
Dieter
...danke für Eure Rückmeldungen! Was Du da erzählst finde ich für eine Gitarre in dieser Preisregion bestürzend. In USA werden die immerhin mit einem Straßenpreis von 999 $ gehandelt, da sollte man schon einiges an Qualität erwarten können. Für den Preis bekommt man ja auch schon sehr gute Gitarren aus USA, Kanada, Tschechien usw..

Ok, gut, dass ich nachgefragt habe, dann ist mein GAS-Anfall erstmal tüchtig abgedämpft :)

LG, Hans
Mhhh, ich würde da nix dämpfen lassen, ich habe hier eine Johnson - quasi das Vorgängerlabel von Recording King - und bin geplättet von der Qualität in allen Belangen. Ich würde das Ding bei Thomann bestellen und wenn es nix ist, zurückschicken. Das bieten die ja an!!!

PS: Was Thomas sagt, kann aber gut stimmen. Eine andere spätere Johnson aus der Classic Line kommt an dies alte nicht ran!
Ausprobieren!
Schöne Grüße, Rolli
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tired-joe
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Beitrag von tired-joe »

Hallo,

ich stimme da Rolli zu. Hier gibt es einen Laden, der hat zahlreiche Recording King Modelle, allerdings zu hoeheren Preisen als der grosse T. Manche sind perfekt eingestellt und, soweit ich das beurteilen konnte, ohne groesseres Makel bei der Verabeitung. Andere sind kaum zu spielen. Die habe ich mir dann auch nicht naeher angesehen.

Meine Johnson aus der alten (nicht mehr produzierten) Carolina Serie ist auch sehr gut verarbeitet und gut bespielbar. Ich nehme an, dass Recording King und Johnson aus der gleichen Fabrik kommen. Und wie Thomas schon sagte, kann es gut sein, dass, um die grosse Nachfrage zu befriedigen, die Qualitaet leidet. Bei den alten Johnson hatte man wohl den Arbeitern mehr Zeit gelassen.

Joe
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pesu
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Re: @Gitarrenhans...

Beitrag von pesu »

tbrenner hat geschrieben:.

Könnte es das Phänomen sein, daß man dort in China eine kleine Stückzahl noch mit geeignetem Personal in ordentlicher Qualität auf die Reihe bekommt und dann bei anspringender Nachfrage anfängt zu "schludern" und mit vermutlich oberflächlich angelerntem Hilfspersonal in Masse produziert? Wirft nebenher auch ein Licht auf die vor kurzem schonmal diskutierte "Auslieferungskontrolle" bei thomann + Co....

Grüssle,

tbrenner :wink:
Hi

diese Erfahrung habe ich leider auch gemacht. (Tanglewood)
Bei Markteinführung gabs sehr gute Gitarren für ca 500-600€.
Jetzt hat sich die Marke etabliert , kostet 30-40% mehr,
dafür hat die Qualität nachgelassen.
Das scheint aber die Regel zu sein (leider)

pesu
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triple-o
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Beitrag von triple-o »

Die Chinesen, die ich bislang hatte (Tanglewood TW15, TW1000SR, TW45, Johnson Jo-27, Blueridge BR-73) waren allesamt ohne Makel und teilweise richtig feine Instrumente. Ist aber schon etwas her.
Die diversen Recording Kings, die ich in den letzten Monaten bei Händlern in den Händen hatte, waren dagegen auch meiner Meinung nach nicht unbedingt der Bringer.
Herzliche Grüße,
Armin
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Paeida
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Beitrag von Paeida »

... ich dachte Tanglewoods kommen von der Insel (irisch, schottisch oder so...)?

Meine beiden sind/waren auch super! Nr. 1 hatte einen Deckenriss nach nem Bierzelt - Unglück, war aber so zufrieden mit der Kiste, dass ich mir das gleiche Modell wieder gekauft hatte...
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triple-o
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Beitrag von triple-o »

@Paeida: Der Vertrieb + die Qualitätssicherung sitzt auf der Insel, das ist richtig. Die Fertigung ist jedoch in China.
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chetpicker
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Super Gitarren: RP2-626 und RP1-626-CFE1

Beitrag von chetpicker »

Nun muss ich mal meinen Senf dazu geben: Ich habe mich gleich nach Erscheinen der RP1/2 Modelle für genau diese Gitarren interessiert, da Eric Schoenberg für das Design verantwortlich ist. Ich habe zwar noch keine von ihm selbst gebaute Gitarre in der Hand gehabt, aber Marcel Dadi sagte mir mal, dass es die besten Gitarren sind, die er kennt.
Da es zu dem Zeitpunkt keinen Recording King Vertrieb in Deutschland gab, ließ ich mir von meinem Freund eine RP2 für 999US$ aus den USA mitbringen. Seit ich sie habe, ist es meine Lieblingsgitarre geworden, Gitarren für mehre Tausend Euro bleiben im Koffer. Es ist ein unglaublich gut klingendes Instrument mit exzellenter Verarbeitungsqualität. Dünner Nitrolack, selbstverständlich vollmassiv. Der Hals lässt sich natürlich einstellen, was bei unterschiedlichen Saitenstärken oder Luftfeuchtigkeiten mal der Fall sein kann.
Die Bespielbarkeit ist über jeden Zweifel erhaben, das Halsprofil passt wie ein Handschuh. Ihr seht, ich bin voll des Lobes.

Als Thomann vor Kurzem die Preise für die RP1 massiv gesenkt hat, habe ich wieder zugegriffen und die RP1-626CFE1 mit Pickup bestellt. Und zwar 2 Stück, um mir die bessere aussuchen zu können.

Das Montagsmodell ging dann gleich wieder zurück, zu hoher Saitenabstand, leichte Gebrauchsspuren aber sonst ganz ok. Das Sonntagsmodell habe ich behalten. Auch mit dem eingebauten Fishman Pickup bin ich sehr zufrieden, klingt über meinen Schertler bei entsprechender Abstimmung recht natürlich.

Meine beiden Recording King Gitarren sind super Fingerstyle Gitarren zu einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen und kann nur empfehlen, sie einfach auszuprobieren.

Allerdings wird die Gitarre bei Thomann unausgepackt weiterverkauft, also nur umgeladen, was dann dazu führt, dass die eine oder andere zurückgeschickt wird. Ich fände es besser, wenn ein Fachmann einen Blick auf das Instrument werfen würde, bevor es ausgeliefert wird.
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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

Hi, habe selbst eine RK, das war ein Blindkauf... hervorragende Gitarre, da passt alles, bis auf das setup - aber das ist ja kein Problem.

2 te Bestellung einer slope-shoulder war nix, klanglich wohl top, aber Verarbeitung nicht so gut. Retoure.

Ich denke, bei RK muss man auch etwas Glück haben, aber, man kann hier eine supergute Gitarre für wenig Geld bekommen. Auch wenn es mal 1-2 Anläufe braucht.

Ich finde meine dreadnought zum Preis von 299€ einfach unglaublich gut... vollmassiv, einteiliger Hals... tolle Hölzer.

Ich würde es wagen... wünsch dir viel Glück!!
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