Sind die "alten" Schätze die Besseren?
Moderator: RB
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also..
ich hatte nix von pre war gemeint. meine gitarren stammen aus ende 90 und anfang 90er jahre...
verglichen habe ich sie direkt mit den aktuellen pro series von takamine..und da sind die alten sowohl von der bespielbarkeit als erst recht in der klangqualität deutlich besser!!!!
bei lakewood finde ich es ähnlich. ich hatte aus der aktuellen natural serie die D-14-CP gekauft...und wieder verkauft..handwerklich klasse..klanglich und von bespielbarkeit überteuert. eine M18 hatte ich mal angespielt und gleich wieder weggestellt. hatte mal eine M1...die war klanglich deutlich vorn..bespielbarkeit..naja mag das haldsrofil von lakewood halt nicht..also ab dafür
ich hatte neugitarren von breedlove,maton,furch,taylor,lakewood in der preisregion bis 1800€...
kaufe jetzt nur noch gebraucht..kaum wertverlust und glücklicherweise sind wir gitarrenspieler ja in der regel keine schlampen und pflegen unsere instrumente..
aber jedem das seine..( und mir das meiste
)
und ob soviel neue wirkungsvolle innovation im instrumentenbau steckt wage ich anhand der ergebnisse stark zu bezweifeln...hauptsächlich elektronik...ja...aber tatsächlich verbesserungen der intstrumente selbst.... ist wohl eher marketing
verglichen habe ich sie direkt mit den aktuellen pro series von takamine..und da sind die alten sowohl von der bespielbarkeit als erst recht in der klangqualität deutlich besser!!!!
bei lakewood finde ich es ähnlich. ich hatte aus der aktuellen natural serie die D-14-CP gekauft...und wieder verkauft..handwerklich klasse..klanglich und von bespielbarkeit überteuert. eine M18 hatte ich mal angespielt und gleich wieder weggestellt. hatte mal eine M1...die war klanglich deutlich vorn..bespielbarkeit..naja mag das haldsrofil von lakewood halt nicht..also ab dafür
ich hatte neugitarren von breedlove,maton,furch,taylor,lakewood in der preisregion bis 1800€...
kaufe jetzt nur noch gebraucht..kaum wertverlust und glücklicherweise sind wir gitarrenspieler ja in der regel keine schlampen und pflegen unsere instrumente..
aber jedem das seine..( und mir das meiste
)
und ob soviel neue wirkungsvolle innovation im instrumentenbau steckt wage ich anhand der ergebnisse stark zu bezweifeln...hauptsächlich elektronik...ja...aber tatsächlich verbesserungen der intstrumente selbst.... ist wohl eher marketing
Re: also..
Kann ich zumindest für Lakewood nicht bestätigen. Ich war vor nicht langer Zeit bei einem Lakewood-Event bei Session und dort wurden auch den ganzen Tag über Lakewood-Gitarren von Besuchern gewartet. Es war schon erstaunlich zu sehen, was sich an der Bauweise der Gitarren im Detail über die Jahre hinweg verändert hat.rooster-sauerland hat geschrieben:und ob soviel neue wirkungsvolle innovation im instrumentenbau steckt wage ich anhand der ergebnisse stark zu bezweifeln...hauptsächlich elektronik...ja...aber tatsächlich verbesserungen der intstrumente selbst.... ist wohl eher marketing
Ich habe mal eine alte Gibson L-00 in Mahagoni-Adirondack und eine Gibson Century of Progress in Ahorn-Adirondack gespielt. Die stammten von ca. 1932. Die hatten einen unglaublich guten Ton. Klar, laut, druckvoll, präzise und trotzdem bassstark und kernig. Ein absoluter Traum. Die kleinen Dinger konnten praktisch alles neue locker wegblasen. Dabei war da noch nicht mal die Verbalkung scallopiert. Allerdings waren die Leisten sehr schmal. Ich habe die mit diversen neuen Martins, Lakewoods, Furchs und einer gut eingespielten Epiphone EL-00 verglichen. Die kamen nicht mal in die Nähe.
Guild M 120
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42