Seagull Excursion Serie
Moderator: RB
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Seagull Excursion Serie
Wer weiß wann die hier im Handel erscheinen?
Wieviel werden sie kosten?
Wenn man die amerikanischen Preise zum Vergleich nimmt, sollten sie unter 300 € liegen.
Ist die Decke eigentlich massiv oder auch Furnier?
Wieviel werden sie kosten?
Wenn man die amerikanischen Preise zum Vergleich nimmt, sollten sie unter 300 € liegen.
Ist die Decke eigentlich massiv oder auch Furnier?
Re: Seagull Excursion Serie
Lt. Specs nicht (http://www.seagullguitars.com/seagull_e ... eries.html, http://www.seagullguitars.com/specs.html), sondern aus 3lagig verleimter Wildkirsche. Das muss nichts Schlechtes sein, (aber auch nicht zwangsweise toll), soll angeblich näher an Mahagonidecken sein. Kann ich nichts zu sagen, habe noch keine in den Händen gehabt.schinkenkarl hat geschrieben:Ist die Decke eigentlich massiv oder auch Furnier?
Es ist für mich nicht ganz klar, weshalb diese Serie mit den Specs bei Seagull erscheint. Sie ist nicht viel billiger als die Entourage, und hat vergleichbare Specs wie die A&L Almond-Serie (die aber lt. US-Foren eingestellt werden soll, davon sieht man aber auf der A&L-Seite nichts). Interessant, dass sie wohl werksmäßig mit Cleartone-Saiten ausgerüstet ist. Aber evtl. möchte man "normale" Gitarren (aua!) bei Seagull unterbringen, Spezialmodelle (bunt, AMI) bei A&L.
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Re: Seagull Excursion Serie
glaube ich nicht mal. Seagull haben durchaus edle Modelle, wenn man mal auf der Homepage das Angebot betrachtet.rwe hat geschrieben: Aber evtl. möchte man "normale" Gitarren (aua!) bei Seagull unterbringen, Spezialmodelle (bunt, AMI) bei A&L.
Ich denke, dass der amerikanische Markt einfach anders tickt, als der deutsche, weshalb solche Gitarren dort wohl einen recht guten Absatz haben.
Den Klang finde ich jetzt in Ordnung, dafür, dass da keine Fichte und außer dem Griffbrett nur kanadische Hölzer verarbeitet werden. Wildkirsche als Decke gab es bisher nur bei der Godin 5thAve, einer Halbakustischen.
Der Preis hierzulande wird wohl bei ca 200-250 euro liegen, je nach Andrang, falls die Serie hier auch vermarktet werden sollte.
Ein Griff ins Klo ist leider wieder die Schallloch-Rosette. Ist sie bei der Entourage Serie noch aus aufgeklebtem Plastik und bei der Coastline Serie aus eingelegtem Billig-Heringbone, ebenfalls in Plastik Optik, ist sie nun eingebrannt. Das könnte ja noch reizvoll sein, aber muss man dann gleich einen Schriftzug einbrennen wie "Handcraftet in the village of Princeville, Quebec, Canada" Wer kommt nur auf solche Ideen?
Re: Seagull Excursion Serie
"Die "Edlen" sind ja gerade bei Seagull (und auch bei S&P) zu finden; die bunten A&Ls würde ich zwar als "besonders", aber nicht als "edel" empfinden.dünensängerin hat geschrieben:glaube ich nicht mal. Seagull haben durchaus edle Modelle, wenn man mal auf der Homepage das Angebot betrachtet.rwe hat geschrieben: Aber evtl. möchte man "normale" Gitarren (aua!) bei Seagull unterbringen, Spezialmodelle (bunt, AMI) bei A&L.
Die im Raum stehen de Frage beantwortet die Internetseite des Herstellers selbst
It was a very difficult task to create a Canadian made acoustic guitar with this level of build quality while making it so incredibly affordable.
Der betont native rustikale Touch und fernost-fremdelnde Nationalstolz dieser Serie als Marketinginstrument ergibt sich aus wirtschaftlichen Zwängen und möglichst einfacher zeit-, somit kostensparender Herstellung.
Jede große Marke kann nur mit massenkompatiblen Instrumenten überleben, wenn der Markt diese wünscht um eine gleich preiswerte Alternative zu klanglich und auch optisch sehr bemerkenswerten Fernostinstrumenten a la Walden, Cort , Crafter, Recording King usw überhaupt anbieten zu können
Sieht aus wie für einen Folkloreshop oder Touristen-Andenkenladen auf einem Busparkplatz in einem Reservat hergestellt.
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Der betont native rustikale Touch und fernost-fremdelnde Nationalstolz dieser Serie als Marketinginstrument ergibt sich aus wirtschaftlichen Zwängen und möglichst einfacher zeit-, somit kostensparender Herstellung.
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Die im Raum stehen de Frage beantwortet die Internetseite des Herstellers selbst
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Der betont native rustikale Touch und fernost-fremdelnde Nationalstolz dieser Serie als Marketinginstrument ergibt sich aus wirtschaftlichen Zwängen und möglichst einfacher zeit-, somit kostensparender Herstellung.
Jede große Marke kann nur mit massenkompatiblen Instrumenten überleben, wenn der Markt diese wünscht um eine gleich preiswerte Alternative zu klanglich und auch optisch sehr bemerkenswerten Fernostinstrumenten a la Walden, Cort , Crafter, Recording King usw überhaupt anbieten zu können
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Der betont native rustikale Touch und fernost-fremdelnde Nationalstolz dieser Serie als Marketinginstrument ergibt sich aus wirtschaftlichen Zwängen und möglichst einfacher zeit-, somit kostensparender Herstellung.
Jede große Marke kann nur mit massenkompatiblen Instrumenten überleben, wenn der Markt diese wünscht um eine gleich preiswerte Alternative zu klanglich und auch optisch sehr bemerkenswerten Fernostinstrumenten a la Walden, Cort , Crafter, Recording King usw überhaupt anbieten zu können
Sieht aus wie für einen Folkloreshop oder Touristen-Andenkenladen auf einem Busparkplatz in einem Reservat hergestellt.
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Ist ja auch in Ordnung. Aber ich könnte wetten, dass es genauso viel kosten würde, einfach nur 3 Schalllochringe einzubrennen, statt eines doofen Textes und ich wette darüber hinaus, dass sich die Gitarren dann noch viel besser verkaufen lassen würden. Auf dem deutschen Markt haben sie meiner Ansicht nach so keine Chancen.maxpo hat geschrieben: Jede große Marke kann nur mit massenkompatiblen Instrumenten überleben, wenn der Markt diese wünscht um eine gleich preiswerte Alternative zu klanglich und auch optisch sehr bemerkenswerten Fernostinstrumenten a la Walden, Cort , Crafter, Recording King usw überhaupt anbieten zu können