Mixed Saiten light top - heavy bottom
Moderator: RB
- meistermichel
- Beiträge: 33
- Registriert: Mi Jul 22, 2009 2:13 pm
- Wohnort: Münster
Saitenkiste...
Jedesmal, wenn (schon)wieder eine neue Klampfe da ist, geht das mit den Siten los: bis ich den für mich optimalen Satz `raushabe, kostet das die Mechaniken einiges an Goldbeschichtung. Bei vielen etwas "stabileren" wie z. b. Martin, nutze ich fertige Sätze, z. B. gerne die Martin FX custom light, die haben mit.11-.52 genug Wumms und sind nicht so entsetzliche sperrige Abschleppseile.
Bei den Gitarren, die etwas leichter ansprechen (z.B.Adamas oder 12saitige) nehme ich die .11-.50 Plectrum von Thomastik, weil die leicht angeschliffen sind, wirklich extrem gut spielbar und einen sehr ausgewogenen Ton erzeugen.Diese übrigens auch bei älteren Gitarren, deren Konstruktion ich nicht unbedingt 12er Saiten aussetzen würde.
Alle anderen haben in meiner Saitenkiste jeweils eigens zusammengestellte Sätze(z.B. für die 12strings, die 3 halbe runtergestimmt sind, immer eine etwas stärkere E-undA-oktav, oder für meine Martin D45 den .11er FX satz, aber mit .12 E-Saite...), für die eine oder andere bin ich damit noch nichtmal durch, ich kenne das also alles auch sehr gut. Natürlich gibt es ja auch Gitarren, die ich ausschließlich für live-Betrieb und solche , die ich nur zur Entspannung zu Hause eingestellt hab´, UND damit bin ich noch nichtmal beim Thema Sattel aus Messing oder Knochen...aber besser viel ausprobieren als 10 jahre die für die Gitarre falschen Saiten spielen!
Bei den Gitarren, die etwas leichter ansprechen (z.B.Adamas oder 12saitige) nehme ich die .11-.50 Plectrum von Thomastik, weil die leicht angeschliffen sind, wirklich extrem gut spielbar und einen sehr ausgewogenen Ton erzeugen.Diese übrigens auch bei älteren Gitarren, deren Konstruktion ich nicht unbedingt 12er Saiten aussetzen würde.
Alle anderen haben in meiner Saitenkiste jeweils eigens zusammengestellte Sätze(z.B. für die 12strings, die 3 halbe runtergestimmt sind, immer eine etwas stärkere E-undA-oktav, oder für meine Martin D45 den .11er FX satz, aber mit .12 E-Saite...), für die eine oder andere bin ich damit noch nichtmal durch, ich kenne das also alles auch sehr gut. Natürlich gibt es ja auch Gitarren, die ich ausschließlich für live-Betrieb und solche , die ich nur zur Entspannung zu Hause eingestellt hab´, UND damit bin ich noch nichtmal beim Thema Sattel aus Messing oder Knochen...aber besser viel ausprobieren als 10 jahre die für die Gitarre falschen Saiten spielen!
...ersmastimmen
Re: Saitenkiste...
Erzähl mal! Das macht sich doch wohl in erster Linie bei den Leersaiten bemerkbar, oder?meistermichel hat geschrieben:UND damit bin ich noch nichtmal beim Thema Sattel aus Messing oder Knochen...
Music is the best. (FZ)
- meistermichel
- Beiträge: 33
- Registriert: Mi Jul 22, 2009 2:13 pm
- Wohnort: Münster
Messingsattel
Auf den tic mit den Messingsätteln bin ich vor -einigen-Jahren gekommen, als ich mal eine DAION in der Hand hatte, fühlte sich irgendwie besser an als die weicheren anderen Sättel.Als erstes bekam mein Bass einen und dann nach und nach die eine oder andere Gitarre, auch meine D45 hat einen und es ist wirklich ein Unterschied, die leeren Saiten klingen besser und vor allem, wenn ein Messingsattel einmal richtig gut gebaut ist, laufen die Saiten auch besser drüber, beim Stimmen von Vorteil, wenn man viel hin-und herstimmt.Nutzt nicht ab, altert nicht...Schade, dass es die Teile nicht aus Titanium gibt, Messing bremst alles durch das hohe Gewicht noch aus, Aluminium habe ich schon probiert, ist aber sehr spröde und lässt sich nicht so schön polieren.
Aber am allerbesten ist immer noch ein NULLBUND, mir ein völliges Rätsel, warum das nicht Standard ist. Beim Spiel mit dem Capo kann man es ja testen, finde ich immer in den unteren Lagen besser als den komischen Sattel.
Aber am allerbesten ist immer noch ein NULLBUND, mir ein völliges Rätsel, warum das nicht Standard ist. Beim Spiel mit dem Capo kann man es ja testen, finde ich immer in den unteren Lagen besser als den komischen Sattel.
...ersmastimmen
Metallsättel sind ein ziemlich alter Hut, auch die Verwendung von Messing aufgrund besonderer Klangeigenschaften war um 1980 mal ein Must Have. Daion/Yamaki , der das ab Werk auch bei einigen promoteten Akustik Modellen kurzzeitig angeboten hatte. Die Kunden wollten es so und die normalen Modellinien blieben davon verschont.
In den Testen wurden die Klangeigenschaften des Messing hochgejubelt, die aber vermutlich nur im Hype hörbar gewesen sind. Es ging wohl mehr um die besseren Verschleißeigenschaften beim Sattelmaterial Plastik vs Messing, wenn der ständige Jammerhakengebrauch bei weiten Ausschlägen die scharfen Saiten schnell ins Plastik einsägen ließ und Plastiksättel schnell ersetzt werden mußten aufgrund irgendwann zu tiefer unerwünschter Einkerbungen.
Metallsättel kamen auf um dauerhaft einen möglichst konstanten Jammerhakenbetrieb zu ermöglichen, wurden aber schnell durch Festklemmsättel ersetzt und verschwanden dann schnell wieder.
Heute könnte man gesinterte Metallsättel spottbillig herstellen dank moderner MIM Gußverfahren und CAD Mehrachsfräsen, es scheint aber klanglich und somit kaufmännisch keinen Sinn zu machen, sonst würden es innovative Kleinhersteller schon längst vermarkten
Zurück zum Thema Light Top Heavy Bass auf Steelstrings:
ich sehe die Vorteilen im persönlichen Spielstil, den jeder über die Jahre individuell entwickelt hat. Komplexe Griffe und deren Abfolgen kann man klanglich weiter aufpeppen mit Bendings auch mit dem kleinen Finger. In fast allen C Folk/Blues/Rag Schemata ist z.B. F-Dur unverzichtbar, der Barreeschrecken aller Anfänger. Oft bewußt oder fahrlässig zum Maj7 abgewandelt.
Wenn nun der kleine Finger z.B. das D bereichert um Blue Notes um eine halbe oder ganze Note ziehen soll, geht das mit "dünnen" Saiten eines 10er Satzes im Diskant einfach und spielerisch, automatisch fliessend als unbewußte Handlung....meist auch in Gesangspassagen.
Ich will mal sehen, wie das locker-leicht-unverkrampft mit 11er oder 12er Sätzen gehen soll, mit dem kleinen Finger wohlgemerkt.
Wer es mal ausprobieren möchte, dem empfehle ich einen sehr preiswerten 12-Stringsatz in Stärke 12 zu kaufen z.B. von DARCO 80/20 Bestnummer D5500 zum googeln
Es ist ein normaler Satz der Stärke 12 mit 12-16-25-32-42-54 und in dem Set befinden sich weil 12 Saitersatz u.a. auch noch die 10-14-20
So kann man testweise ohne zwei normale Sätze ausschlachten zu müssen aufziehen:
12er Satz normal : 12-16-25-32-42-54
alternativ light top: 10-14-25-32-42-54
oder light top + mid (klingt aber meist mau) 10-14-20-32-42-54
Ich würde anraten es mit der light top Variante zuerst zu versuchen: kommt zu wenig Schub in den Höhen, tauscht man 14 gegen 16 und 10 gegen 12 und spielt mit einem 12er Satz einfach weiter
Kauftipp: es gibt Händler, die verkaufen den D5500 als 12Saitersatz preis-identisch mit dem 6 Saitersatz , weil soweit bekannt gleiche EKs !
Mein Händler nimmt z.Zt. 2,80€ pro Satz, da kann es sich auch jemand mit schmalem Taschengeld leisten mal selbst alles alternativ auszutesten !
Nun leuchtet es auch ein, warum viele Folkgitarristen selbst bei komplexen Melodien oder Akkordfolgen noch so locker gespielt Bends mit dem kleinen Finger mit einbauen können/konnten und dazu locker singen konnten.
In den Testen wurden die Klangeigenschaften des Messing hochgejubelt, die aber vermutlich nur im Hype hörbar gewesen sind. Es ging wohl mehr um die besseren Verschleißeigenschaften beim Sattelmaterial Plastik vs Messing, wenn der ständige Jammerhakengebrauch bei weiten Ausschlägen die scharfen Saiten schnell ins Plastik einsägen ließ und Plastiksättel schnell ersetzt werden mußten aufgrund irgendwann zu tiefer unerwünschter Einkerbungen.
Metallsättel kamen auf um dauerhaft einen möglichst konstanten Jammerhakenbetrieb zu ermöglichen, wurden aber schnell durch Festklemmsättel ersetzt und verschwanden dann schnell wieder.
Heute könnte man gesinterte Metallsättel spottbillig herstellen dank moderner MIM Gußverfahren und CAD Mehrachsfräsen, es scheint aber klanglich und somit kaufmännisch keinen Sinn zu machen, sonst würden es innovative Kleinhersteller schon längst vermarkten
Zurück zum Thema Light Top Heavy Bass auf Steelstrings:
ich sehe die Vorteilen im persönlichen Spielstil, den jeder über die Jahre individuell entwickelt hat. Komplexe Griffe und deren Abfolgen kann man klanglich weiter aufpeppen mit Bendings auch mit dem kleinen Finger. In fast allen C Folk/Blues/Rag Schemata ist z.B. F-Dur unverzichtbar, der Barreeschrecken aller Anfänger. Oft bewußt oder fahrlässig zum Maj7 abgewandelt.
Wenn nun der kleine Finger z.B. das D bereichert um Blue Notes um eine halbe oder ganze Note ziehen soll, geht das mit "dünnen" Saiten eines 10er Satzes im Diskant einfach und spielerisch, automatisch fliessend als unbewußte Handlung....meist auch in Gesangspassagen.
Ich will mal sehen, wie das locker-leicht-unverkrampft mit 11er oder 12er Sätzen gehen soll, mit dem kleinen Finger wohlgemerkt.
Wer es mal ausprobieren möchte, dem empfehle ich einen sehr preiswerten 12-Stringsatz in Stärke 12 zu kaufen z.B. von DARCO 80/20 Bestnummer D5500 zum googeln
Es ist ein normaler Satz der Stärke 12 mit 12-16-25-32-42-54 und in dem Set befinden sich weil 12 Saitersatz u.a. auch noch die 10-14-20
So kann man testweise ohne zwei normale Sätze ausschlachten zu müssen aufziehen:
12er Satz normal : 12-16-25-32-42-54
alternativ light top: 10-14-25-32-42-54
oder light top + mid (klingt aber meist mau) 10-14-20-32-42-54
Ich würde anraten es mit der light top Variante zuerst zu versuchen: kommt zu wenig Schub in den Höhen, tauscht man 14 gegen 16 und 10 gegen 12 und spielt mit einem 12er Satz einfach weiter
Kauftipp: es gibt Händler, die verkaufen den D5500 als 12Saitersatz preis-identisch mit dem 6 Saitersatz , weil soweit bekannt gleiche EKs !
Mein Händler nimmt z.Zt. 2,80€ pro Satz, da kann es sich auch jemand mit schmalem Taschengeld leisten mal selbst alles alternativ auszutesten !
Nun leuchtet es auch ein, warum viele Folkgitarristen selbst bei komplexen Melodien oder Akkordfolgen noch so locker gespielt Bends mit dem kleinen Finger mit einbauen können/konnten und dazu locker singen konnten.
Re: Messingsattel
Die Frage kannst Du Dir selbst beantworten: weil ein Nullbund aus Bunddraht-Meterware geknipst wird, also die gleiche Höhe über die gesamte Griffbrettbreite hat und nur dem Griffbrettradius vovn E6 bis e1 folgt.meistermichel hat geschrieben:
Aber am allerbesten ist immer noch ein NULLBUND, mir ein völliges Rätsel, warum das nicht Standard ist.
Hätten alle sechs Saiten die gleiche Spannung und die gleiche Amplitude, also wären alle Saiten gleich dick = völlig identisch, wäre es die beste Lösung.
Ein perfekt angepasster Sattel folgt daher NICHT nur in einem konstanten Radius der Griffbrettwölbung, bei der der Radius des Nullbundes nur weinige Millimeter größer ist als der des Griffbrettes, sonst aber unter jeder Seite konstant.
Der Nullbund ist eine einfache Methode für ein zweitklassiges Ergebnis , weil er nur eingeschlagen wird und so eine konstante Saitenhöhe uniform vorgibt, der sattel nur die seitliche Saitenführung übernehmen muß.
Ein perfekt angepasster Sattel kostet Zeit , Erfahrung und Handarbeit, nur die Verwendung einer Meßlehre für jeden Radius reicht nicht.
- meistermichel
- Beiträge: 33
- Registriert: Mi Jul 22, 2009 2:13 pm
- Wohnort: Münster
Oh weh, da habe ich aber eine Diskussion vom Zaun gebrochen, ich meine nur, das Greifgefühl bei einem Bund ist einfach anders als das Greifgefühl am Steg, weil die Saite dort eine fixe Seitenführung hat und an einem Bundstäbchen eben noch ein wenig nachgibt und das nervt mich halt.
Ich werde eben langsam alt und wunderlich.
Abgesehen davon weiß ich sehr wohl, dass ein Sattel nicht so einfach gut zu machen ist, darum fertige ich die meisten auch selbst, weil die ab Werk oft eben nicht gut (genug)sind, vor allem bei 12saitern. Ich habe aber auch die Erfahrung (den ersten Sattel habe ich 1974 gefeilt...)und das Werkzeug dazu, dann geht das.
Aktuell lasse ich mir gerade eine neue Gitarre mit Nullbund bauen; ich werde dann berichten;-)
Ich werde eben langsam alt und wunderlich.
Abgesehen davon weiß ich sehr wohl, dass ein Sattel nicht so einfach gut zu machen ist, darum fertige ich die meisten auch selbst, weil die ab Werk oft eben nicht gut (genug)sind, vor allem bei 12saitern. Ich habe aber auch die Erfahrung (den ersten Sattel habe ich 1974 gefeilt...)und das Werkzeug dazu, dann geht das.
Aktuell lasse ich mir gerade eine neue Gitarre mit Nullbund bauen; ich werde dann berichten;-)
...ersmastimmen
Dachte ich mir schon!!maxpo hat geschrieben:Ich benutze Gitarren nur als stilvollen Eierschneider wenn Gäste kommen und lasse sie sonst im Gartenteich schwimmen.Rainer H hat geschrieben: Du hast glaube ich Technisch nicht so viel Ahnung!
Noch ein Paar Praktische Erfahrungen zum Thema Knochen oder doch Messing Sattel Steg! hier das Doppelte Lottchen! Der Unterschied ist auf jeden Fall erheblich, ich weiß aber nicht welche mir klanglich besser gefällt.
Gruß Rainer
Steg ? Sattel ? Kopfplatten-Bisgby ? Egal ? Jeder läßt sich das irgendwo dranbauen, was ihn glücklich und den Werkstattmann reicher macht.Rainer H hat geschrieben:
Noch ein Paar Praktische Erfahrungen zum Thema Knochen oder doch Messing Sattel Steg!
Weniger das Hirn mit Hardwarediskussionen belasten, lieber mehr spielen und noch mehr spielen.
Aber ich habe ja keine Ahnung, sonst würde ich eine neue Diskussion anfangen Mahagoni vs. Palisander-Body.
Mit viel Glück habe ich nacheinander zwei völlig baugleiche Steelstrings eines sehr bekannten Markenherstellers erworben, gleiches Baujahr nach Seriennummer, unrepapriert, unverbastelt , in neuwertigen Zuständen , völlig identisch vom Aufbau und der Hardware bis auf den klitzekleinen Unterschied der vollmassiven Bodies: 1x Fichte/Mahagoni und 1x Fichte/Palisander. Sehr interessante Ergebnisse, ganz persönliche subjektive Wahrnehmungen und ganz weit weg von den täglichen Albernheiten der infantilen Youtube-Soundcheck-Clips und des Werbevoodoos
Kannst Du dir Vorstellen, das man das auch selber machen kann? und dabei Spaß haben und lernen tut ? also so richtig Praktisch!! ist ungefähr der Unterschied wie CD hören und selber Spielen!maxpo hat geschrieben: Steg ? Sattel ? Kopfplatten-Bisgby ? Egal ? Jeder läßt sich das irgendwo dranbauen, was ihn glücklich und den Werkstattmann reicher macht.
Sagen wir mal so, man merkt Du plaperst viel nach, was Andere irgend wo im Netz schon mal geschrieben haben.maxpo hat geschrieben: Aber ich habe ja keine Ahnung, sonst würde ich eine neue Diskussion anfangen Mahagoni vs. Palisander-Body.
Irgend wie erwartest Du das man dir das alles glaubt, aber ich als sagen wir mal mistrauischer Mensch, glaube halt nur was ich selber höre oder sehe , mit einer Ausnahme, an den lieben Gott glaube ich.maxpo hat geschrieben: Mit viel Glück habe ich nacheinander zwei völlig baugleiche Steelstrings eines sehr bekannten Markenherstellers erworben, gleiches Baujahr nach Seriennummer, unrepapriert, unverbastelt , in neuwertigen Zuständen , völlig identisch vom Aufbau und der Hardware bis auf den klitzekleinen Unterschied der vollmassiven Bodies: 1x Fichte/Mahagoni und 1x Fichte/Palisander. Sehr interessante Ergebnisse, ganz persönliche subjektive Wahrnehmungen und ganz weit weg von den täglichen Albernheiten der infantilen Youtube-Soundcheck-Clips und des Werbevoodoos
tut mir jetzt echt leid, aber ich hatte am
Anfang richtig hoffnung, das da bei Dir noch etwas mehr kommt!
ich bin halt ein bisschen entäuscht.
Gruß Rainer
Dann sage ich Dir ganz ehrlich: es ist mir völlig egal. Beschäftige Dich lieber mit Dir selbst statt Deine Zeit mit mir zu verschwenden. Wer das lesen will was ich schreibe tut es auf eigene Gefahr. Gefällt es Dir nicht, mach mich nicht ständig an und ignoriere es ganz einfach !Rainer H hat geschrieben:
Sagen wir mal so, man merkt Du plaperst viel nach, was Andere irgend wo im Netz schon mal geschrieben haben.
Irgend wie erwartest Du das man dir das alles glaubt, aber ich als sagen wir mal mistrauischer Mensch, glaube halt nur was ich selber höre oder sehe , mit einer Ausnahme, an den lieben Gott glaube ich.
tut mir jetzt echt leid, aber ich hatte am
Anfang richtig hoffnung, das da bei Dir noch etwas mehr kommt!
ich bin halt ein bisschen entäuscht.
Gruß Rainer
-
- Beiträge: 481
- Registriert: Mo Nov 19, 2012 4:26 pm
Ich behaupte 'mal, dass Rainer H. der einzige ist, der es wohl noch nicht leid ist, auf dieses Rundum - Gebashe einzugehen! Ich habe mittlerweile, ehrlich gesagt, ob der offensichtlichen Sinnlosigkeit auch die Lust daran verloren!
Insofern kann ich den Ausdruck des "kleinlichen Gezänk" in diese Richtung nicht recht nachvollziehen.
Meiner Meinung nach wäre ein Wort des Missfallens des Boardbetreibers in die andere Richtung wesentlich angebrachter, denn es sollte doch bei aller intellektueller und fachspezifischer Überlegenheit des Users maxpo möglich sein, ab und an einen Betrag zu schreiben, ohne Seitenhiebe auf alles und jeden loszulassen!
Insofern kann ich den Ausdruck des "kleinlichen Gezänk" in diese Richtung nicht recht nachvollziehen.
Meiner Meinung nach wäre ein Wort des Missfallens des Boardbetreibers in die andere Richtung wesentlich angebrachter, denn es sollte doch bei aller intellektueller und fachspezifischer Überlegenheit des Users maxpo möglich sein, ab und an einen Betrag zu schreiben, ohne Seitenhiebe auf alles und jeden loszulassen!