![Bild](http://www.furch.cz/eng/stanfordkytary/rd5vins.jpg)
Kleiner Wermutstropfen: Ich versuche gerade verstärkt, Basstöne mit dem Daumen zu greifen. Das ist mir mit meiner Taylor zwar nie gut, aber einigermaßen geglückt. Fällt mir aber bei Pummelchens Schwester sehr viel schwerer.
Jetzt habe ich mal die Halsbreite und -dicke gemessen und verglichen. Sie unterscheiden sich bei den beiden Gitarren nicht erkennbar. Jedoch ist der Abstand der tiefen E von der Halskante bei der Stanford etwas gößer als bei der Taylor. Das hat zwar seine Vorteile - mein Gitarrenlehrer hat sich seine Stevens extra mit vergößertem Abstand bauen lassen - führt bei mir aber zu o.g. Problem. Glaube ich zumindest, dass es daran liegt.
Was meint Ihr: Könnte man nicht "einfach" durch Veränderung der Kerbung am Sattel, vielleicht auch an der Stegeinlage, das tiefe E etwas weiter an den Rand rücken? Mit Anpassung der Abstände zwischen den anderen Saiten, natürlich.
BTW: Ich glaub, ich habe vergleichsweise kleine Hände. Nun kriege ich ab&zu spam mails, in denen enlargement - angeboten werden. Ob die auch auf die Hände wirken?
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Gruß, Ulrich
der heute frei hat und jetzt wieder Oldpickers Breakdown üben geht, geht ja glücklicherweise ohne Daumeneinsatz.