gelöscht
Moderator: RB
Ja zum einen könnte die Saitenlage die Ursache für das unterschiedliche Spielgefühl sein, andererseits könnte eine sehr unterschiedliche Halsform/Halsprofil dazu beitragen, dass Du eine andere Haltung der Greifhand hast und dadurch bei einer Gitarre weniger effektiv die Kraft umsetzen kannst und dadurch mehr Kraft aufwenden musst
Ja, aber je kürzer die Mensur desto weniger Spannung braucht die Saite für den gleichen TonRainer H hat geschrieben:Neee eben nicht, je kürzer die Mensur, bei gleicher Spannung , desto mehrjay-cy hat geschrieben:Nee, nicht alles klar. Das müsste genau anders rum sein. Je kürzer die Mensur, desto niedriger die Saitenspannung für gleiche Tonhöhe...
Kraft braucht man um die Saite runter zu drücken!
Gruß Rainer
Jetzt wäre zu untersuchen (damit bin ich überfordert), ob die kürzere Mensur die Saitenspannung gegenüber der Normalmensur stärker herabsetzt, als der Mehraufwand beim Greifen ist
- gripmaster
- Beiträge: 53
- Registriert: Mo Jan 17, 2011 11:20 pm
Aber bei der kurzen Mensur hat man bei gleicher Stimmung ja weniger Spannung, also braucht man weniger Kraft.
Oder anders, bei gleicher Spannung würde die kurze Mensur doch höher klingen?
Und wenn sie gleich gespannt sind, warum sollte man bei der kurzen Mensur stärker drücken müssen?
Ich stell mir grade so Kindergitarren vor, die müssten ja unbespielbar sein...

Oder anders, bei gleicher Spannung würde die kurze Mensur doch höher klingen?
Und wenn sie gleich gespannt sind, warum sollte man bei der kurzen Mensur stärker drücken müssen?
Ich stell mir grade so Kindergitarren vor, die müssten ja unbespielbar sein...

Zuletzt geändert von gripmaster am Sa Mai 17, 2014 11:25 am, insgesamt 2-mal geändert.
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a) saitenlage (wie RB bereits schrieb).
b) anderes ansprechverhalten und lautstärke. nimmt man eine gitarre zur hand die sich von einer anderen im ansprechverhalten und/oder lautstärke unterscheidet, kann das zu einer "gefühlten" höheren steifigkeit der saiten führen, wenn sie etwas träger und/oder leiser ist. auch dann oder obwohl das sustain länger ist oder sein kann.
insbesondere tritt dieser effekt bei sehr zeitnahem wechsel auf. diese erfahrung machte ich bei allen meinen instrumenten, sowohl e-gitarren, akustik gitarren als auch e-bässen. bei reinen elektrischen instrumenten wird dieser eindruck von den pickups sehr stark mit geprägt. das hören beeinflusst die energie mit der man anschlägt und wirkt sich auch auf das gefühl fester greifen zu müssen aus.
c) der einwand von notenwart bezüglich der halsform ist ebenfalls sehr schlüssig und nicht zu unterschätzen.
die gleichung, geringere mensur, geringere spannung um die gleiche tonhöhe zu erreichen resultiert in einer gefühlten härteren spannung kann ich weder aus der praxis noch aus theoretischer logik nachvollziehen.
abgesehen von der saitenlage kann man versuchen durch andere saitensätze/marken den unterschied zu kompensieren, das ist natürlich zeitintensiv und kostenaufwändig.
b) anderes ansprechverhalten und lautstärke. nimmt man eine gitarre zur hand die sich von einer anderen im ansprechverhalten und/oder lautstärke unterscheidet, kann das zu einer "gefühlten" höheren steifigkeit der saiten führen, wenn sie etwas träger und/oder leiser ist. auch dann oder obwohl das sustain länger ist oder sein kann.
insbesondere tritt dieser effekt bei sehr zeitnahem wechsel auf. diese erfahrung machte ich bei allen meinen instrumenten, sowohl e-gitarren, akustik gitarren als auch e-bässen. bei reinen elektrischen instrumenten wird dieser eindruck von den pickups sehr stark mit geprägt. das hören beeinflusst die energie mit der man anschlägt und wirkt sich auch auf das gefühl fester greifen zu müssen aus.
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