Martin D16 klingt nicht so wie es sein soll...
Moderator: RB
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ECHT???H-bone hat geschrieben:Sorry, wenn ich "Hals begradigen" lese, krieg' ich Haarspitzenkatarrh...
Gruss, Martin
Ich krieg das Gegenteil. Zehnagelinfarkt
Munterbleiben
Christian
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-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
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Was in drei Teufels Namen bringt Leute dazu, sich eine teure Gitarre zu kaufen, um bei nächst sich bietender Gelegenheit daran ´rumzufrickeln - mit nichts weiter ausgestattet, als einem (gesunden?) Selbstbewusstsein?
Ausserdem frage ich mich, ob bei einer Steelstring beim Wechsel von "dicken" auf "normale" Saiten (also von 13er auf 12er?) Einstellarbeiten überhaupt notwendig sind. Ich brauchte das nie. Aber ich hatte natürlich auch immer Gitarren und keine "Gitten" oder "Klampfen".
Wenn ich eine Gitarre wär und mein Herrchen würde so über mich sprechen - ich glaub´ ich würde auch schnarren und mein Hals würde sich korkenzieherförmig verziehen!
Ausserdem frage ich mich, ob bei einer Steelstring beim Wechsel von "dicken" auf "normale" Saiten (also von 13er auf 12er?) Einstellarbeiten überhaupt notwendig sind. Ich brauchte das nie. Aber ich hatte natürlich auch immer Gitarren und keine "Gitten" oder "Klampfen".
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tressli bessli nebogen leila
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DAS meine ich auch!Gitarrenspieler hat geschrieben:Wir sollten dem „Feierabendklampfer“ hier vielleicht nicht so zusetzen, anderen haben wir auch schon freundlich erklärt wie man den Hals so einstellt das er gut bespielbar ist und die Saiten trotzdem nicht schnarren. So schwer ist das doch nun wirklich nicht.
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Ich bezog mich nur auf das "BEGRADIGEN"clone hat geschrieben:DAS meine ich auch!Gitarrenspieler hat geschrieben:Wir sollten dem „Feierabendklampfer“ hier vielleicht nicht so zusetzen, anderen haben wir auch schon freundlich erklärt wie man den Hals so einstellt das er gut bespielbar ist und die Saiten trotzdem nicht schnarren. So schwer ist das doch nun wirklich nicht.
Der Rest ist mir wurscht.
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Wenn ich an die letzte Gitarre denke, die ich bei einem kleinen Händler bestellte, um nicht immer nur die großen Versandhäuser zu begünstigen, und dann kam die mit einem Hals, d.h. Bundstäbchen, die bestimmt nicht so vom Werk ausgeliefert wurden: ein paarmal mit der Abrichtfeile drübergeschrubbt (die 2 zu hohen Bünde in der Mitte waren immer noch etwas zu hoch, dafür schnarrte die D-Saite auf den unverrundeten, unpolierten und platten Oberflächen der ersten 8 Bünde...), und ab zum Kunden.
Ich würde sagen: schön, dass es Käufer gibt, die sich dann hinsetzen und daraus DIE schöne und spielbare Gitarre machen, die dieses Instrument eigentlich sein könnte, und nicht die Rück- und Wiederneuversende-Arie einleiten!
Ich würde sagen: schön, dass es Käufer gibt, die sich dann hinsetzen und daraus DIE schöne und spielbare Gitarre machen, die dieses Instrument eigentlich sein könnte, und nicht die Rück- und Wiederneuversende-Arie einleiten!
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N'amp!
Bevor jetzt noch mehr Experten ihrer Phantasie freien Lauf lassen und dazu noch über Ihre körperlichen Befindlichkeiten texten müssen noch ein paar Tatsachen:
Die Gitarre ist eine D16GTE ohne Cutaway, nach dieser wurde das Angebot beim T. eingestellt, warum auch immer. Sie ist seit 4Jahren bei mir. Den Stacheldraht habe ich gleich gewechselt, man konnte halt nur sehr laut in den unteren Lagen spielen – die amerik. Flatpickergeschichten...
Nach einem Jahr ist mir dann doch aufgefallen dass ich trotz der dünneren Saiten am 7.Bund enorm viel Kraft brauche während andere über die gute Bespielbarkeit dieses Typs sülzten. Dann habe ich genauer nachgeschaut, der Hals hatte eine Form wie eine Badewanne – Saitenhöhe am 7.Bund ca. 7-8mm. Meine anderen NoName-Steelstrings hatten nie so einen Hals. Da diese Gitte eine neue Art Trusrod besitzt musste ich mir erst mal den Schlüssel besorgen. Dann habe ich die Halsschraube in mehreren zeitlichen Abständen angezogen ( ist schließlich kurzfasriges Mahagoni) bis der Hals nach meinem Ersinnen gerade war und die Bespielbarkeit hat sich deutlich zum Guten gewandt.
3Jahre später habe ich mir den Akustikamp zugelegt der nun eine kleine Nuance zu Tage fördert. Klingt bsp. bei Am der Akkord aus und wird die h-Saite nicht kräftig gedrückt erklingt ein Oberton der wahrscheinlich dadurch zustande kommt dass die Saite den nächsten Bund leicht berührt. Der stört beim loopen halt...
Hier und da war aber doch schon ein guter Tip dabei.
Es trifft sich gut dass ich demnächst in der Nachbarschaft eines großen Musikhauses mit Martin-Vertrieb einen Gig habe, da werde ich mal das Paddl mitnehmen und mit seinesgleichen begutachten.
Klampfergruß
Bevor jetzt noch mehr Experten ihrer Phantasie freien Lauf lassen und dazu noch über Ihre körperlichen Befindlichkeiten texten müssen noch ein paar Tatsachen:
Die Gitarre ist eine D16GTE ohne Cutaway, nach dieser wurde das Angebot beim T. eingestellt, warum auch immer. Sie ist seit 4Jahren bei mir. Den Stacheldraht habe ich gleich gewechselt, man konnte halt nur sehr laut in den unteren Lagen spielen – die amerik. Flatpickergeschichten...
Nach einem Jahr ist mir dann doch aufgefallen dass ich trotz der dünneren Saiten am 7.Bund enorm viel Kraft brauche während andere über die gute Bespielbarkeit dieses Typs sülzten. Dann habe ich genauer nachgeschaut, der Hals hatte eine Form wie eine Badewanne – Saitenhöhe am 7.Bund ca. 7-8mm. Meine anderen NoName-Steelstrings hatten nie so einen Hals. Da diese Gitte eine neue Art Trusrod besitzt musste ich mir erst mal den Schlüssel besorgen. Dann habe ich die Halsschraube in mehreren zeitlichen Abständen angezogen ( ist schließlich kurzfasriges Mahagoni) bis der Hals nach meinem Ersinnen gerade war und die Bespielbarkeit hat sich deutlich zum Guten gewandt.
3Jahre später habe ich mir den Akustikamp zugelegt der nun eine kleine Nuance zu Tage fördert. Klingt bsp. bei Am der Akkord aus und wird die h-Saite nicht kräftig gedrückt erklingt ein Oberton der wahrscheinlich dadurch zustande kommt dass die Saite den nächsten Bund leicht berührt. Der stört beim loopen halt...
Hier und da war aber doch schon ein guter Tip dabei.
Es trifft sich gut dass ich demnächst in der Nachbarschaft eines großen Musikhauses mit Martin-Vertrieb einen Gig habe, da werde ich mal das Paddl mitnehmen und mit seinesgleichen begutachten.
Klampfergruß
Unterwegs im Auftrag des Herrn...
7-8 mm am 12ten Bund ist bei mir ein Totalschaden. Wenn ich den Hals von der üblichen Krümmung gerade ziehe, gewinne ich vielleicht einen bis eineinhalb mm Saitenlage, demzufolge müßte am 12ten Bund immer noch fast mein kleiner Finger durchpassen. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, als sei an dieser ganzen Geschichte irgendetwas inkonsistent.
... genau so ist es, lange nichts mehr von manchen "Fachleuten" hier gehört, darauf eine große PortionRB hat geschrieben:Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, als sei an dieser ganzen Geschichte irgendetwas inkonsistent.
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es hilft sowieso nur üben
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ich glaube es liegt vielleicht doch daran, dass es sich um eine martin handelt. von anderen marken habe ich sowas noch nie gehört.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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