Für Lakewood-Fans...

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Wolf
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Re: Lakewood vs. andere

Beitrag von Wolf »

kelly hat geschrieben:Anscheinend gibt es aber Leute, die Werbung nötig haben. Sonst hätte man alleine in der BRD keine 30 Mrd. Umsatz pro Jahr in dem Bereich.
Stimmt - z. Bsp. alle Menschen, die etwas verkaufen wollen. Nicht umsonst lautet eine alte Handelsweisheit: "Wer nicht wirbt, der stirbt"

Ansonsten ist den Anmerkungen von RB mal wieder nichts hinzuzufügen 8)
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kelly

Brav!

Beitrag von kelly »

Die ersten Leckerlis wurden soeben verteilt. Das ging aber schnell... :D
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RB
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Beitrag von RB »

Hier im Thread ging es eigentlich um Lakewood und nicht um die Weltanschauung des Kelly. Ob der Kelly sich an der Werbung von Krankenversicherungen stört, ist off topic. Es ist ausserdem soetwas von egal und es ist vor allem langweilig und nervt. Hör auf zu nerven, Kelly.
kelly

Beitrag von kelly »

RB hat geschrieben:Hier im Thread ging es eigentlich um Lakewood und nicht um die Weltanschauung des Kelly. Ob der Kelly sich an der Werbung von Krankenversicherungen stört, ist off topic. Es ist ausserdem soetwas von egal und es ist vor allem langweilig und nervt. Hör auf zu nerven, Kelly.
Hier ging es aber auch nebenbei um die Werbung.

Mir ist es sowas von egal, was dir egal und langweilig ist, RB... :D
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Beitrag von Admin »

Tut mir den Gefallen und schreibt etwas über Gitarren.
wernoohm
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Beitrag von wernoohm »

Egal ob PKV oder GKV - Lakewood klingt mir zu zirpich!
tressli bessli nebogen leila
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Cocobolo
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Beitrag von Cocobolo »

Was über Gitarren:
Ich hatte nal ne Lakewood. D31cp - natural serie, federleicht, offenporiger Lack und tolle Verarbeitung. Bässe waren gut, die Höhen aber tatsächlich zu "zirpich". Nix drive. Schade drum, trotz "made in Germany" und aus Giessen. Na ja, zumindest besser als Siegen ;)

LG coco bolo
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tele
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Beitrag von tele »

Bin halt ein Gibson-/Martinspieler
Solange du keine Scientology-Taylors spielst sei es dir gerade noch mal verziehen, dass du die deutsche Wirtschaft nicht förderst. :wink:
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

tele hat geschrieben:
Bin halt ein Gibson-/Martinspieler
Solange du keine Scientology-Taylors spielst sei es dir gerade noch mal verziehen, dass du die deutsche Wirtschaft nicht förderst. :wink:
ich bin gerade erstaunt wieviel vorurteile, polemik, ironie, bashing und stammtischparolen man in einem satz unterbringen kann. alle achtung, Respekt. :wink: :bide: :r:
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

scifi hat geschrieben:
berndwe hat geschrieben:
Gitarrenspieler hat geschrieben: Genau so ähnlich höre ich das auch. Bin halt ein Gibson-/Martinspieler.
...genau. Diese Lakewoods sind für "erdige" Musik eben einfach nicht brauchbar:

http://youtu.be/86wxVg8z31I

;-)
wobei das jetzt gerade ein ziemlich doofer Piezo-Sound ist, den man auch aus einem Bügelbrett mit Saiten bekäme ;-) Aber was ein geiler Klampfenist - Danke für den Tipp!!

...
Genau! Bügelbrett mit Saiten :roll:
tele hat geschrieben:
Bin halt ein Gibson-/Martinspieler
Solange du keine Scientology-Taylors spielst sei es dir gerade noch mal verziehen, dass du die deutsche Wirtschaft nicht förderst. :wink:
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The Fake Dirk
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Beitrag von The Fake Dirk »

Die Kritik am Lakewood-Sound kann ich nachvollziehen. Allerdings bedingt. Als ich vor vier Jahren eine neue Gitarre erstehen wollte, hatte ich viele Lakewoods in der Hand. Die passten aber alle irgendwie nicht. Dann hing da noch diese D18.

Die spiele ich seither mit großer Freude, ausschließlich Fingerstyle, und empfinde den Klang dieses Instruments, als wäre es für mich gemacht worden. GAS hatte ich noch nie, dafür Sehnsucht nach meiner Lakewood, wenn ich auf Reisen bin.

Das passt einfach. Aber ob jetzt Lakewood draufsteht oder was anderes, ist mir ziemlich egal.
Sagt Abraham zu Bebraham: Kann ich mal dein Cebraham?
Mischkin
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Beitrag von Mischkin »

Wenn man eher lyrisch, süßlich melodisch spielen will ist Lakewood super. Klassik auf Steelstring könnte ich mir vorstellen. Blues geht gar nicht, da ist nichts Derbes Rotziges da. Aber wenn es rein und sauber sein soll da kann man zur Lakewood greifen. Die Bässe sind gut nur die Höhen sind mädchenhaft. Das ist mein persönliches Empfinden.
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Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
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Gitarrenspieler
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Beitrag von Gitarrenspieler »

The Fake Dirk hat geschrieben:Die Kritik am Lakewood-Sound kann ich nachvollziehen. Allerdings bedingt. Als ich vor vier Jahren eine neue Gitarre erstehen wollte, hatte ich viele Lakewoods in der Hand. Die passten aber alle irgendwie nicht. Dann hing da noch diese D18.

Die spiele ich seither mit großer Freude, ausschließlich Fingerstyle, und empfinde den Klang dieses Instruments, als wäre es für mich gemacht worden. GAS hatte ich noch nie, dafür Sehnsucht nach meiner Lakewood, wenn ich auf Reisen bin.

Das passt einfach. Aber ob jetzt Lakewood draufsteht oder was anderes, ist mir ziemlich egal.
So ist es gut, so sollte es sein!
Gruß Wolfgang Hemd aus der Hose macht noch keinen Varoufakis
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OldBlues
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Beitrag von OldBlues »

Mischkin hat geschrieben: ...Blues geht gar nicht... Das ist mein persönliches Empfinden...
Na dann...
...zum Glück ist Blues ja nicht gleich Blues u. da ich nicht sonderlich Fingerstyle kann, spiele ich ihn, den Blues, wie ich ihn "fühle".
Das auf 'ner A32 mit 12er Saiten... 8)
Mit der M32 bin ich dann eher in Sachen Country/Bluegrass u. Singer-Songwriter unterwegs,
wobei es aber meist so ist, dass ich die Gitarren, entsprechend ihres unterschiedlichen Klanges/PU-Systems/Saiten einsetzte...

"geht nicht gibt's nicht" (zum Glück!!!)
„simple music is the hardest music to play, and blues is simple music“ ... Albert Collins
Blues, Folk, Country & Bluegrass
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tele
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Beitrag von tele »

tele hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Bin halt ein Gibson-/Martinspieler

Solange du keine Scientology-Taylors spielst sei es dir gerade noch mal verziehen, dass du die deutsche Wirtschaft nicht förderst. Wink


ich bin gerade erstaunt wieviel vorurteile, polemik, ironie, bashing und stammtischparolen man in einem satz unterbringen kann. alle achtung, Respekt. Wink Biddebidde Respekt
Der Satz war als augenzwinkernde Referenz auf zwei Sachen gedacht:
Zum einen auf den Taylor=Scientology Thread, der hier vor kurzem rumgegeistert ist.
Zum anderen auf Diskussionen in amerikanischen Gitarrenforen, wo patriotische Beweggründe oft das Hauptkriterium bei der Entscheidung für eine bestimmte Marke sind.
Was, außer :wink: kann ich denn tun, damit meine Ironie als solche verstanden wird?
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