Und so viele Parameter sind zwei gar nicht
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Hmm... ich traue es Ernie Rissmann durchaus zu, Ponalzeug zu erkennen.
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Moderator: RB
Du solltest gelesen und ich hoffe auch vestanden haben, dass ich nie eine Häufigkeit der reparaturpflichtigen Martinbrücken propagiert habe. Im GegenteilRB hat geschrieben: Auch bezweifle ich nicht die mir unbekannte Anzahl reparaturbedürftige Martin- Brücken im Vergleich zu anderen. Nur: Willst du denn allen Ernstes behaupten, daraus könne man hochrechnen ? Das geht im statistischen Grundrauschen unter.
Leiste: Ich glaube Dick Boak einfach.
Ich habe mal John Hall gefragt. Das ist aber bestimmt schon 10 Jahre her. Der sagte, Martin verwendet für Leisten, Blöcke, Aufschachteln und die Hals/Korpusverbindung Yellowglue /Wahrscheinlich Titebond und für das Griffbrett whiteglue.Jorma55 hat geschrieben:
Nein jay-cy, mit "Ponal" hat das nichts zu tun, es handelt sich um einen speziellen Weißleim von LMI, der u,a, auch vom John Greven und Wayne Henderson eingesetzt wird.
Michael
Das bleibt selbstverständlich Dir überlassen. Allerdings ist Ponal vom deutschen Hersteller Henkel, warum sollte ein amerikanischer Hersteller darauf zurückgreifen, wenn es amerikanische Produkte gibt, die speziell für den Instrumentenbau entwickelt wurden?jay-cy hat geschrieben:Nein, die D-18GE Stege sind nicht geschlitzt.
Und so viele Parameter sind zwei gar nicht
Hmm... ich traue es Ernie Rissmann durchaus zu, Ponalzeug zu erkennen.
Rainer... was du für die besten hältst.Rainer H hat geschrieben:... mir macht es Spaß die besten Gitarren zu Sammeln, und ich bin immer noch nicht fertig...
mein lieber Wolfgang, ist sogar eine Gibson darunter, Da habe ich aber wirklich lange suchen müssen.Gitarrenspieler hat geschrieben:Rainer... was du für die besten hältst.Rainer H hat geschrieben:... mir macht es Spaß die besten Gitarren zu Sammeln, und ich bin immer noch nicht fertig...
Was mich interessieren würde Rainer : Befindet sich unter Deinen Yamahas auch eine L-51 custom oder eine L-53 custom aus den späten 70ern? Da hätte ich seinerzeit fast zugeschlagen und heute sind die leider kaum zu finden, obwohl ich immer wieder mal danach suche.Rainer H hat geschrieben:mein lieber Wolfgang, ist sogar eine Gibson darunter, Da habe ich aber wirklich lange suchen müssen.Gitarrenspieler hat geschrieben:Rainer... was du für die besten hältst.Rainer H hat geschrieben:... mir macht es Spaß die besten Gitarren zu Sammeln, und ich bin immer noch nicht fertig...
Gruß Rainer
Ich kann nur John Greven zitieren, der seit mehr als 40 Jahren als Gitarrenbauer und Reparaturfachmann im Geschäft ist. Er schreibt auf seiner Webseite, dass Martin in den 60ern zunächst von Hautleim auf Titebond umstellte und heute -wie auch er und sein Kumpel Wayne Henderson - den Weißleim von LMI verwendet. Es scheint also zumindest kein Dreck zu sein (was Du allerdings auch nicht behauptet hast).jay-cy hat geschrieben:Jap, 2, die Saiten sind draufgeblieben...
Ist schon logisch, dass CFM kein deutsches Ponal nimmt. Deshalb schrub ich ja auch "zu Deutsch" und "PonalZEUG". Ernie war jedenfalls "sehr irritiert" über den "Ponal-äquivalenten" Kleber, der da anscheinend benutzt worden ist.
Mir wär's wurscht, so lange es hält und klingt.
Keine Sorge Thomas, Wayne weiss was er tut !drweidlich hat geschrieben:jetzt bekomme ich langsam Angst, W. Henderson schon zweimal erwähnt, zwar wie es scheint noch nichts passiert, aber heute abend schaue ich sofort nach.
Grauenvoller Horrorthread, mich so zu erschrecken.
Thomas
Keine Sorge Thomas, wenn erfahrene Gitarrenbauer wie u.a. John Greven und Wayne Henderson den LMI-Leim verwenden, dann taugt der auch was. Das wurde ja auch von niemandem bestritten.drweidlich hat geschrieben:jetzt bekomme ich langsam Angst, W. Henderson schon zweimal erwähnt, zwar wie es scheint noch nichts passiert, aber heute abend schaue ich sofort nach.
Grauenvoller Horrorthread, mich so zu erschrecken.
Thomas