Maddin, gib mich auch watt von dat Popkorn...
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Jab
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Moderator: RB
Bischön, Kollege !jab hat geschrieben:*seufz*
Maddin, gib mich auch watt von dat Popkorn...
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Jab
Neeeeee Scheffe, bei dem was hier bis jetzt schon als Fachwissen unterwegs ist, können wir halbgebildeten Gitarrenbastler nix mehr toppen ! Aber echt nicht !RB hat geschrieben:Jetzt, wo ich einmal etwas von euch wissen will, tut ihr nur Popcorn essen.
Danke!H-bone hat geschrieben: Bischön, Kollege !
Ich habe ja eingeräumt, dass mir bei meiner Überlegung möglicherweise ein Denkfehler unterlaufen ist. Aber was ist denn nun mit der Leimfuge ? Bei dem Thema sind sich ja offenbar - zumindest außerhalb diese Forums - selbst die Profis nicht einig.jab hat geschrieben:Danke!H-bone hat geschrieben: Bischön, Kollege !
RB: Ich dachte, ich hätte ausführlich geantwortet...
Aber für dich nochmal:
NEIN, ES IST KEINE GUTE IDEE, LACK UNTERM STEG STEHENZULASSEN. NEIN. NOPE. NADA. NJET. NÖÖ. NEIN! NA-HEIN! VERGISS ES! NEIN! GEHT NICHT! NEIN.
*mampf*
Jab
*mampf*
H-bone hat geschrieben:
Neeeeee Scheffe, bei dem was hier bis jetzt schon als Fachwissen unterwegs ist, können wir halbgebildeten Gitarrenbastler nix mehr toppen ! Aber echt nicht !
Jorma55 hat geschrieben:Aber was ist denn nun mit der Leimfuge ?
H-bone vor gefühlten 100 Jahren in diesem Fred bereits hat geschrieben:Ja ! Statisch wie klanglich ! Es muss ein flächendeckender Holz/Holz-Kontakt vorhanden sein.Bluesopa hat geschrieben:Das ist ein Gedanke, den ich beim Lesen des Threads auch schon immer wieder hatte ... ist es überhaupt wirklich nötig, dass die gesamte Auflagefläche des Stegs exakt bis zur Außenkontur verleimt ist?
Im Falle eines umlaufenden Lackrandes mit ca. 1/10tel Dicke gibt es keine tatsächlich verleimte Fläche, schon gar keine fachgerechte. Eine fachgerechte Verleimung bedingt den absoluten Holz/Holz-Kontakt. Holzleim ist nicht spaltfüllend und wird auch nicht so angewendet. Er dringt in die Poren der Hölzer ein und hält sie mit diesen "Häkchen" zusammen. Spaltfüllend kann man kleben, das ist aber etwas anderes, hier ist immer eine Kleberschicht zwischen den Hölzern.Bluesopa hat geschrieben: Kommt es nicht vielmehr darauf an, dass a) die tatsächlich verleimte Fläche ausreichend dimensioniert und b) die Verleimung selbst fachgerecht und einwandwandfrei ausgeführt ist?
Nimm doch mal das Papier weg und fotografiere die Deckenfuge, dann schicke das an Wayne, der wird dir eine Empfehlung geben.drweidlich hat geschrieben:ein bisschen komisch kam ich mir schon vor, allen Gitarren Papier unter den Steg zu stecken, aber ganz wohl ist es mir jetzt bei der Henderson nicht mehr. Sie ist Jahrgang 1976, aber das ist trotzdem ein Spalt. Sie hält die Stimmung über lange Zeit.
Soll ich da jetzt warten oder schon handeln oder handeln lassen natürlich.
Thomas
Ja !Jorma55 hat geschrieben: Also. kann ich festhalten, dass die von den Hautleim Anhängern immer wieder vorgebrachte Behauptung, der absolute Holz/Holz-Kontakt sei nur mit Hautleim zu erzielen, Blödsinn ist ?
Nein !Jorma55 hat geschrieben:...ihr wisst sicher selbst ganz genau, welche Kollegen das genaue Gegenteil behaupten.
Hä ?? Wir sind einzelne, individuelle, unabhängige Gitarrenbauer und keine Partei mit Fraktionszwang...Jorma55 hat geschrieben:Wäre schön, wenn sich die internationale Gitarrenbauerzunft in dem Punkt einmal einig würde.
PunktlandungH-bone hat geschrieben:
Hä ?? Wir sind einzelne, individuelle, unabhängige Gitarrenbauer und keine Partei mit Fraktionszwang...