Gut - dann oute ich mich jetzt offiziell für Dich Rainer.
Ich spiele/spielte auch Meistergitarren von Gitarrenbaumeistern, die eine Meisterprüfung gemacht haben.
Von Martin Duwe,
http://www.duwe-gitarrenbau.de" onclick="window.open(this.href);return false; spiele ich akutell eine Flamenca Blanca. Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=7yHWPzsFhOA" onclick="window.open(this.href);return false;
Mit ihnm plane ich eine OM in kurzer Mensur für mich. Mal sehen, was draus wird
Früher spielte ich kurze Zeit ein Albert & Müller S2. Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=B-rZ-dI_Yi0" onclick="window.open(this.href);return false;
Jetzt spiele ich aber hauptsächlich Gitarren von "Quereinsteigern" wie Roman Zajíček von Rozawood oder Dermot Mcilroy.
Oder bis vor kurzem amerikanische Gitarren von Huss & Dalton oder Bill Collings. Auch alles Quereinsteiger, ebenso wie der liebe Martin Wieland von Deerbridge, der mit damals die Martha baute.
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=SnVK6mQPx5A" onclick="window.open(this.href);return false;
Mein Fazit: Alles tolle Gitarren, egal ob mit Meisterbrief gebaut oder ohne. Oder ob da CNC Maschinen oder nur Handarbeit gewerkelt hat. Am Ende kommt es drauf an, wie sie klingen und wer sie spielt. Mit meinen beschränkten Spielfähigkeiten würde ich einer 15.000 Euro Klassikgitarre von Thomas Ochs, Jesselli oder Roy Fankhänel eh nicht gerecht werden. Deshalb konzentriere ich mich auf Basismodelle, die nicht mehr als 5000 Euro kosten
