Welche Gitarre für was?

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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Rumble
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Rumble »

Andreas Fischer hat geschrieben:
So Mai 04, 2025 10:18 pm

Ich singe aber nicht laut, da darf die Gitarre auch nicht zu laut sein um mich nicht zu übertönen.

Haptisch mag ich kleinere Gitarren, obwohl ich 183 cm groß bin und sehr schwergewichtig, mit Riesenhänden.
Eine Dread ist mir zu wuchtig und unbequem, eventuell auch wegen des dicken Bauches ;-) Aber vielleicht bin ich einfach nur die kleinen gewöhnt.
- Ggf. einfach leiser spielen oder lauter singen :mrgreen: Das geht alles auch mit von Hause aus etwas „lauteren“ Gitarren.

- Und ja, du bist wahrscheinlich einfach die Kleineren gewöhnt. ;-) Das geht auch mit Wampe. Natürlich gibt es in extrem krassen Fällen auch irgendwo Grenzen. Dann ist es aber wahrscheinlich auch mit kleineren Größen etwas schwieriger. Der Unterschied zwischen einer Slope Shoulder Dreadnought und einer GA ist jetzt auch nicht so gewaltig.

- Alles, was für dich gut "passt", ist auch erstmal richtig.

Einfach möglichst viel ausprobieren.
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
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L1
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von L1 »

Rumble hat geschrieben:
Mo Mai 05, 2025 9:16 am
Einfach möglichst viel ausprobieren.
So ist es.

Bei mir z. B. hat das viel Ausprobieren weg von "Großen", die ich ursprünglich wollte, hin zu den "Kleinen" geführt. Die 00, die ich anfangs überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, hat sich schließlich als meine Idealgröße herausgestellt. (000 geht auch noch, ist mir jetzt in fortgeschrittenerem Alter aber schon fast zu groß).

Und was auch wichtig war: Die Auswirkungen von Halsbreite, Halsprofil, Halsanschluss und Mensur wurden mir durch viel Ausprobieren erst wirklich klar, so dass ich auch da heute (fast) ausschließlich Gitarren mit "meinen" Hälsen spiele (ca. 45 mm, 12-fret, kurze Mensur und Soft-V Profil).

So passt jetzt schon seit längerer Zeit für mich alles, alle Gitarren machen Spaß und sind ermüdungsfrei zu spielen ... kein Bedarf mehr nach anderen zu schielen. Auch wenn ich weiter immer wieder mal was ausprobiere ... Thomann ist nicht weit von mir :wink:
(Nur eine Mahagoni ist eher zufällig doch noch dazugekommen ... auch wieder mit den richtigen Proportionen ... einfach weil ich schon immer noch eine gute Mahagoni haben wollte aber nie gefunden habe).
Zuletzt geändert von L1 am Mo Mai 05, 2025 6:11 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Angorapython
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Angorapython »

Rumble hat geschrieben:
So Mai 04, 2025 7:23 am

…. eine kleinere Dread, wie vielleicht eine J45, oder etwas im Martin Style, wie eine D18,
Nur als Anmerkung: der Grössenunterschied zwischen einer J45 und einer Martin D18 ist nicht gewaltig, aber die J45 ist tatsächlich breiter, sowohl oben als auch unten, und darüberhinaus auch tiefer! Es handelt sich also nicht um eine kleinere Dread, sondern um eine geringfügig größere!
:whistler:
Meine Nachbarn hören oft Bluegrass, ob sie wollen oder nicht!
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Rumble
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Rumble »

Fühlt sich durch die schlanken Schultern aber nicht so wuchtig an. ;-)
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Gitarrenmacher
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Gitarrenmacher »

Ich würde zunächst mal nach einer 6-saitigen Gitarre Ausschau halten. Es sei denn, der Fokus liegt bei der Musik der Eagles, dem frühen Gordon Lightfood oder dem jungen Leo Kottke.
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
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Holger Hendel
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Holger Hendel »

:idea: Sechs Saiten scheint sowas wie der kleinste gemeinsame Nenner zu sein. Wenn das der Vergangenheitsholger in Teenagertagen gehört hätte...ich hätte mir den umständlichen Weg über Blockflöte und Keyboard erspart und wäre direkt bei der Gitarre gelandet.
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clone
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von clone »

Rumble hat geschrieben:
So Mai 04, 2025 9:18 am
Betreffend der J45:
Zitat: "Die ist doch gut, gewöhn dich halt dran."
Damit ist eigentlich alles gesagt. Ne J45 und/oder ne D28 ... . ;-)
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Andreas Fischer
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Andreas Fischer »

Mir stellen sich aktuell noch 2 Fragen.
1. ...... lange Vorgeschichte; ich habe mir Youtube Videos über diverse Bauformen und Materialien angeschaut und manchmal hatten Gitarren tolle Tiefen und Höhen oder waren in der Mitte besonders gut, ... alles scheints irgendwie nicht zu geben, und einmal sagte jemand, "diese Gitarre hat tolle Tiefen und Höhen ist aber im mittleren Bereich, wo ja meist die menschliche Stimme liegt, zurückhaltend, also perfekt für Singer/Songwriter, ....
Ist das so? Ich habe zb eine tiefe Stimme, sollte ich, wenn ich mich mit der Gitarre beim singen begleiten, will eher eine nehmen, die weniger dolle tiefe Töne hat?
Oder was passt zu einem Sänger mit tiefer Stimme? Oder ist dieser Ansatz quatsch?

2. Meist spiele ich in Standardstimmung, aber manchmal stimme ich eine Gitarre 2 Halbtöne tiefer um "besser" dazu singen zu können.
Hab ja genug GItarren aber, .... ich denke immer öfter über eine Baritone nach. Die hat ja meist 4 Halbtöe tiefere Stimmung, könnte ich dann nicht einfach einen Kapodaster nutzen um eine für mich angenehme Tonlage zu treffen oder macht das keinen Sinn, Baritone Gitarre und Kapodaster?
Andreas Fischer
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clone
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von clone »

Andreas Fischer hat geschrieben:
So Jun 01, 2025 8:02 pm
Oder ist dieser Ansatz quatsch?

Hallo. Aus meiner Erfahrung heraus würde ich nicht sagen, dass dieser Ansatz (totaler) Quatsch ist. Aber wie du ja selber weißt, hat das Thema Gitarrenklang auch etwas mit der Bauart, den Hölzern, den Saiten usw. zu tun. Insofern hilft da letzlich nur Ausprobieren, was genau für dich wirklich passt.
Andreas Fischer hat geschrieben:
So Jun 01, 2025 8:02 pm
Meist spiele ich in Standardstimmung, aber manchmal stimme ich eine Gitarre 2 Halbtöne tiefer um "besser" dazu singen zu können.
Hab ja genug GItarren aber, .... ich denke immer öfter über eine Baritone nach. Die hat ja meist 4 Halbtöe tiefere Stimmung, könnte ich dann nicht einfach einen Kapodaster nutzen um eine für mich angenehme Tonlage zu treffen oder macht das keinen Sinn, Baritone Gitarre und Kapodaster?
Wenn du dir gerne noch eine Gitarre kaufen willst... ansonsten ist 2 Halbtöne tiefer für eine Standardmensur doch okay.
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L1
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von L1 »

Ja, 2 Halbtöne tiefer stimme ich auch gelegentlich ... geht eigentlich noch ganz gut, wenn die Saitenlage nicht zu flach eingestellt ist. Würde ich das regelmäßig machen, würde ich wahrscheinlich eine Saitenstärke höher probieren.
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Andreas Fischer
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Andreas Fischer »

Das werde ich auf jeden Fall machen, eine von meinen Gitarren mit dickeren Saiten bestücken und sie dauerhaft 2 Halbtöne tiefer zu stimmen.
Aber zusätzlich werde ich mir zum Geburtstag kommenden Monat eine Harley Benton Baritone schenken.
Und sollte es für die Begleitung von Gesang gar nicht passen, werde ich auf der dann rein Instrumental spielen
Andreas Fischer
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docsteve
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von docsteve »

Andreas Fischer hat geschrieben:
So Jun 01, 2025 8:02 pm
Mir stellen sich aktuell noch 2 Fragen.
1. ...... lange Vorgeschichte; ich habe mir Youtube Videos über diverse Bauformen und Materialien angeschaut und manchmal hatten Gitarren tolle Tiefen und Höhen oder waren in der Mitte besonders gut, ... alles scheints irgendwie nicht zu geben, und einmal sagte jemand, "diese Gitarre hat tolle Tiefen und Höhen ist aber im mittleren Bereich, wo ja meist die menschliche Stimme liegt, zurückhaltend, also perfekt für Singer/Songwriter, ....
Ist das so? Ich habe zb eine tiefe Stimme, sollte ich, wenn ich mich mit der Gitarre beim singen begleiten, will eher eine nehmen, die weniger dolle tiefe Töne hat?
Oder was passt zu einem Sänger mit tiefer Stimme? Oder ist dieser Ansatz quatsch?

[...]
Ich würde mal sagen... du wirfst hier zwei unterschiedliche Frequenzbereiche durcheinander. Physikalisch gesehen produziert eine Gitarre (Grund-)Töne, die in dem Bereich liegen, die ein EQ als Bass bezeichnet. Das A auf der hohen E-Saite hat 440 Hz! Beim Boss GE-7 sind das die unteren Mitten. Das offene A hat 110 Hz, das entspricht dem tiefsten Band des GE-7.

Männerstimmen bewegen sich grundsätzlich innerhalb dieser Bandbreite. Das a = 440Hz ist schon was für einen hohen Tenor. Wenn du eine tiefe Stimme hast, bewegt die sich tendenziell im Bereich zwischen 100 und 200Hz. (Frauen singen im Schnitt eine Oktave höher, also zwischen 200 und 400 Hz.)

Aber jetzt kommts. Interessant sind nicht die Grund-, sondern die Obertöne. Diese formen den Klang sowohl der Gitarre als auch der Stimme. Dh die wesentlichen Frequenzen sind gar nicht die zwischen 100 und 400 Hz, sondern eher von 1000 Hz aufwärts. Ein schwacher Bass auf der Gitarre würde also diese Frequenzen betonen. Die sind in deiner Stimme aber auch präsent, so dass sich Instrument und Gesang auf jeden Fall in die Quere kommen.

(Lustigerweise sind es die ganz hohen Obertöne > 10.000 Hz, die für das Stimmverstehen wichtig sind, weil sich in dem Spektrum z.B. das S vom F unterscheidet. Auf meiner Gitarre werden die durch Plektrumspiel so hervorgehoben, dass die Verständlichkeit des Gesangs leidet - völlig unerheblich, ob ich hoch oder tief singe.)

Lange Rede, gar kein Sinn: in der Praxis ist dieser Ansatz wahrscheinlich Quatsch, weil er Äpfel mit Birnen vergleicht. Und wie immer gilt: Versuch macht kluch, kein Theoretisieren im Forum.

Viele Grüße Stephan
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pjoey
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von pjoey »

docsteve hat geschrieben:
Mi Jun 04, 2025 12:28 pm
(Lustigerweise sind es die ganz hohen Obertöne > 10.000 Hz, die für das Stimmverstehen wichtig sind, weil sich in dem Spektrum z.B. das S vom F unterscheidet. Auf meiner Gitarre werden die durch Plektrumspiel so hervorgehoben, dass die Verständlichkeit des Gesangs leidet - völlig unerheblich, ob ich hoch oder tief singe.)
Danke. Als vor Jahren in der U-Bahn die Durchsage "Ostbahnhof" für mich definitiv wie "Oftbahnhof" klang, vermutete ich zuerst, daß das an der miesen Klangqualität der U-Bahn-Lautsprecher läge. Als das aber auch in anderen Örtlichkeiten auftrat war das der Auslöser mir ein Hörgerät zuzulegen. Zu der Zeit hörte ich ich über 8kHz so gut wie nichts mehr. Jetzt liegt die Grenze so bei 6kHz. Daß das an den Frequenzen über 10kHz liegt ist mir neu.
Gruß Peter
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Andreas Fischer
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Re: Welche Gitarre für was?

Beitrag von Andreas Fischer »

docsteve hat geschrieben:
Mi Jun 04, 2025 12:28 pm

Ich würde mal sagen... du wirfst hier zwei unterschiedliche Frequenzbereiche durcheinander. Physikalisch gesehen produziert eine Gitarre (Grund-)Töne, die in dem Bereich liegen, die ein EQ als Bass bezeichnet. Das A auf der hohen E-Saite hat 440 Hz! Beim Boss GE-7 sind das die unteren Mitten. Das offene A hat 110 Hz, das entspricht dem tiefsten Band des GE-7.

Männerstimmen bewegen sich grundsätzlich innerhalb dieser Bandbreite. Das a = 440Hz ist schon was für einen hohen Tenor. Wenn du eine tiefe Stimme hast, bewegt die sich tendenziell im Bereich zwischen 100 und 200Hz. (Frauen singen im Schnitt eine Oktave höher, also zwischen 200 und 400 Hz.)

Aber jetzt kommts. Interessant sind nicht die Grund-, sondern die Obertöne. Diese formen den Klang sowohl der Gitarre als auch der Stimme. Dh die wesentlichen Frequenzen sind gar nicht die zwischen 100 und 400 Hz, sondern eher von 1000 Hz aufwärts. Ein schwacher Bass auf der Gitarre würde also diese Frequenzen betonen. Die sind in deiner Stimme aber auch präsent, so dass sich Instrument und Gesang auf jeden Fall in die Quere kommen.

(Lustigerweise sind es die ganz hohen Obertöne > 10.000 Hz, die für das Stimmverstehen wichtig sind, weil sich in dem Spektrum z.B. das S vom F unterscheidet. Auf meiner Gitarre werden die durch Plektrumspiel so hervorgehoben, dass die Verständlichkeit des Gesangs leidet - völlig unerheblich, ob ich hoch oder tief singe.)

Lange Rede, gar kein Sinn: in der Praxis ist dieser Ansatz wahrscheinlich Quatsch, weil er Äpfel mit Birnen vergleicht. Und wie immer gilt: Versuch macht kluch, kein Theoretisieren im Forum.

Viele Grüße Stephan
Das finde ich sehr interessant obwohl ich nur die Hälfte verstehe ;-)
Und du hast Recht Versuch macht Kluch, ... hab noch nie soviel gestimmt wie in der letzten Woche, rauf , runter, Kapo daruf, runter, ...

Ich denke mittlerweile auch das zu meiner tiefen Stimme, höhere Töne (für den ZUhörer) besser passen/klingen, nur ist es so das ich zb ein Tiefes E und ein hohes E nicht beides als "gleich" also als E erkenne, das können ja viele und ich brauche den Sound der Gitarre um zu "finden" wie hoch/tief ich singen muss, .... stimmte ich die Gitarre tiefer fällt mir das leicht, aber nutze ich einen Kapodaster, fällt mir das sehr schwer rauszufinden wann und ob überhaupt mein Gesang passt. DA ist scheinbar meine Schwachstelle und ich erinnere mich als ich als ich 2012 nach Jahrzehnten zum zweiten mal versuchte Gitarre zu lernen, und in einem Forum Hörproben postete, oft zu lesen bekam, "toll gesungen, aber Gesang und Gitarre passen nicht" oder "toll gespielt aber der Gesang passt nicht", leider gibt es das Forum nicht mehr und ich habe die alten Hörproben nicht mehr auf meinem PC, würde mich interessieren ob ich heute den UNterschied immer noch nicht hören kann.

Wahrscheinlich sollte ich mehr am Hören und singen schrauben als andere Gitarrenstimmungen zu nutzen ;-)


Nachtrag:
Ich übe seit ein paar Tagen dieses Lied, ich mag es sehr aber es scheint nicht in meiner Ko0mfortzone zu liegen.
https://www.youtube.com/watch?v=AM8SYrz ... G8&index=8
Der Interpret spielt es mal in Standardstimmung, mal mit Kapodaster im ersten Bund.
Das geht bei mir auch beides aber es fühlt sich nicht gut an, stimme ich einen Halbton runter wird’s besser, bei 2 Halkbtönen noch besser, nutze ich einen Kapo weitzer oben, finde ich nicvht raus wann die Stimme zur Gitarre passt, ich höre und fühle es nicht.
Aber ich denke es würde besser klingen, tief zu singen und höher zu spielen. Aktuell muss ich Kompromisse machen
Andreas Fischer
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