Lakewood D-14 CP

Alles über akustische Gitarren für Stahlsaiten

Moderator: RB

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clone
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Beitrag von clone »

helge hat geschrieben:Hallo,

danke erst mal für die Antworten und Tipps. Muss auch dem Alten Niederrheiner recht geben, beide Situationen sind etwas sonderbar, sowohl "Gitarre für 1500 Euro fürn Anfänger", als auch die besonderen Anlässe. Meist heisst es bei meinen Schülern: Maximal 200 Euro stehen zur Verfügung, vor allem, wo man nicht weiß, wie lange hält das Hobby. In diesem Fall hat auch die Mama große Sorgen, dass der Junior möglichst auf einem Instrument lernen soll, das ihm lange Spaß macht. Genau darin liegt aber zugegebenermaßen der Widerspruch, einerseits denke ich, der Kerl braucht erst mal ein Arbeitsgerät (für Bühne, Lagerfeuer, zum Totschrubben), um das es nicht so arg schade ist. Andererseits - auch teilweise ja eure Einsicht - warum nicht gleich eine ganz gute Gitarre. Zur Alternative steht eben auch eine Seagull (400 Euro), die ihm auch gefällt, und dann bleibt noch ein guter Batzen übrig, um in vielleicht einem, zwei oder auch mehr Jahren eine weitere hochwertigere Gitarre auszusuchen, dann sogar mit Sonderwünschen, je nach den dann entwickelten Neigungen.

Zweiter Punkt - die besonderen Anlässe für meine Lakewood, hmm, ja, werde in mich gehen, ist ganz verkehrt.

Grüße,

Helge
Hallo Helge,

ja, das Problem ist schon verständlich. Aber hältst du es z.B. für Zufall, dass er genau die Gitarre toll findet, die du auch hast? Warum will er z.B. keine Martin oder Gibson haben? Warum keine Palisander? Warum keine OM? ...

Und na ja, vor allem gebraucht gibt es ja durchaus Vollmassive, die deutlich unter 1500 Euro liegen und eigentlich immer noch zu Schade für Lagerfeuer und Schrammeln sind... .

Wie schätzt du denn dessen Motivation ein? Unter 1500 Euro sind ja nun nicht alle Gitarren `Schrott`.
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

clone hat geschrieben: ja, das Problem ist schon verständlich. Aber hältst du es z.B. für Zufall, dass er genau die Gitarre toll findet, die du auch hast? Warum will er z.B. keine Martin oder Gibson haben? Warum keine Palisander? Warum keine OM? ...
ääähm.. die D-14 CP ist vollkommen anders als die M-NC CP..?
D-14: Fichte + Mahagony dreadnought
M-NC: Zeder + Palisander grand concert

ansonsten empfinde ich preis/leistung bei lakewood auch deutlich besser als bei martin oder gibson.
aber ernsthaft vergleichen kann man nach markennamen eh nicht..
clone hat geschrieben: Wie schätzt du denn dessen Motivation ein? Unter 1500 Euro sind ja nun nicht alle Gitarren `Schrott`.
wenn er soviel geld ausgeben will.. lass ihn doch?
ich versteh nicht, wieso man sich da aufregen muss, nur weil man sich das selbst vllt nicht leisten konnte.
ich würd auch jedem raten zum ernsthaften spielen mit nem möglichst guten instrument anzufangen. je nachdem was man sich halt leisten kann.
1500€ für ne gitarre sind vllt schon recht viel. aber für nen klavier wär das grad mal die einsteigerklasse, wenn überhaupt..
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clone
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Beitrag von clone »

Edit
Gast

Beitrag von Gast »

Es geht ja nicht darum, ihm auszureden 1500.- in die Musik zu investieren.
Das ist doch schön.
Aber die Frage ist halt, wie man das Geld möglichst sinnvoll investiert. Als Anfänger eine neue so teure Gitarre zu kaufen finde ich riskant. Ein Fehlkauf ist mit hohem finanziellen verlust verbunden und schon ist ein Teil des Budgets weg. Ich fände besser:
-eine gute gebrauchte Steelstring für 500.-, da gibt´s wirklich sehr gute
-500 für ne gebrauchte E-Gitarre mit Amp
-500 für sonstiges (Bass, Recordingzeugs,12string? Dobro etc...

Da hat er mehr von. Die Lakewood finde ich mit dem alten System zu teuer.

Grüße
helge
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Beitrag von helge »

Nun melde ich mich nochmals zwischendurch,

danke, genau so eine Diskussion wollte ich ursprünglich haben, mir war klar, dass nicht alle die gleiche Meinung haben und meine Entascheidung stand ja gestern im Laden auch nicht fest. Hatte da weder die Preisliste dabei noch gibt es einen zeitlichen Zwang - also kein Grund zur Eile. Was ich über den Schüler sagen kann, er hat schon mal (Alter von 10 bis 12) eher unmotiviert klassische Gitarre gezupft und hat jetzt vor ein paar Wochen, als seine Mutter eigentlich Gitarre lernen wollte, die Leidenschaft wiederentdeckt, diesmal mit Knocking on Heaven’s Door und dergleichen. Und in genau zwei Wochen (am 27. Juli) haben wir mit einer großen Gruppe (40 bis 50 Spieler, Privatschüler und VHS-Gruppen) ein Sommerkonzert, und jeder spielt bei den gut 20 Liedern dort mit, wo er sich sicher fühlt. Und mein junger Kandidat will nicht auf der klassischen Gitarre mitspielen. Ist aber immer noch kein Grund zu einer schnellen Entscheidung - 1500 Euro wollen gut überlegt sein. Ich neige im Augenblick auch dazu, den Betrag zu splitten - vielleicht will der Daniel (so, jetzt hat er einen Namen) in ein paar Monaten mit der E-Gitarre die Mädchenherzen erobern. Was wiederum trotzdem für ne sehr gute Gitarre spricht: Ihm scheint das, was ich so außer Liedbegleitung spiele - Fingerstyle - zugegebenermaßen bislang nicht auf einem hohen Niveau, aber es kann ja noch besser werden - auch Spaß zu machen. Das Argument, dass Anschlag, Dynamik, Fehler-Ortung auf einer hochwertigen besser gelingen können (nicht müssen), ist auch eine Überlegung wert.

Danke auch für eure Erfahrungen mit dem Tonabnehmer-System.

Grüße,

Helge
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clone
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Beitrag von clone »

helge hat geschrieben:Nun melde ich mich nochmals zwischendurch,

danke, genau so eine Diskussion wollte ich ursprünglich haben, mir war klar, dass nicht alle die gleiche Meinung haben und meine Entascheidung stand ja gestern im Laden auch nicht fest. Hatte da weder die Preisliste dabei noch gibt es einen zeitlichen Zwang - also kein Grund zur Eile. Was ich über den Schüler sagen kann, er hat schon mal (Alter von 10 bis 12) eher unmotiviert klassische Gitarre gezupft und hat jetzt vor ein paar Wochen, als seine Mutter eigentlich Gitarre lernen wollte, die Leidenschaft wiederentdeckt, diesmal mit Knocking on Heaven’s Door und dergleichen. Und in genau zwei Wochen (am 27. Juli) haben wir mit einer großen Gruppe (40 bis 50 Spieler, Privatschüler und VHS-Gruppen) ein Sommerkonzert, und jeder spielt bei den gut 20 Liedern dort mit, wo er sich sicher fühlt. Und mein junger Kandidat will nicht auf der klassischen Gitarre mitspielen. Ist aber immer noch kein Grund zu einer schnellen Entscheidung - 1500 Euro wollen gut überlegt sein. Ich neige im Augenblick auch dazu, den Betrag zu splitten - vielleicht will der Daniel (so, jetzt hat er einen Namen) in ein paar Monaten mit der E-Gitarre die Mädchenherzen erobern. Was wiederum trotzdem für ne sehr gute Gitarre spricht: Ihm scheint das, was ich so außer Liedbegleitung spiele - Fingerstyle - zugegebenermaßen bislang nicht auf einem hohen Niveau, aber es kann ja noch besser werden - auch Spaß zu machen. Das Argument, dass Anschlag, Dynamik, Fehler-Ortung auf einer hochwertigen besser gelingen können (nicht müssen), ist auch eine Überlegung wert.

Danke auch für eure Erfahrungen mit dem Tonabnehmer-System.

Grüße,

Helge
Hallo Helge,

was mich dann doch noch einmal interessieren würde: Woher kommt denn die Idee eine Gitarre in dieser Preisklasse zu kaufen? Meint Daniel das?
Und zweitens: Worauf übt der denn seit wenigen Wochen konkret?

Zumindest scheint eine Entscheidung stark von deinem Rat abzuhängen, oder?

LG

Clone
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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

Moin Helge,

Lakewood D-14 CP = meine absolute Traumgitarre, das war sie vor ca. 3,5 Jahren als ich sie mir beim PPC in Hannover für ca. 2000 Euro gekauft habe und sie ist es noch heute.

Darin ist ein B-Band A6 Tonabnehmersystem verbaut, seit den Tests beim PPC gibt´s aus meiner Sicht (für meine Spiel-Anlässe) nix besseres als diese Kombi, da hat Lakewood wirklich was feines gezimmert.
Die Lakewood finde ich mit dem alten System zu teuer.
Und ich würde sie mir mit dem neuen System auch für 1700 Taler nicht kaufen wollen. ;)

Für die Kohlen bekommst Du einiges an Gitarre und hast demnach auf die Qual der Wahl- ich würde mir jederzeit wieder die D-14 CP kaufen. Was soll ich hier groß was dazu schreiben, fast alle Videos auf meiner youtube-Seite sind mit dieser Gitarre eingespielt; vielleicht klanglich keine echte Referenz, die Gitarre wurde jedoch schon von Leuten gespielt, die´s aus meiner Sicht "richtig" können und für hervorragend befunden.

***

Ich würde ein derart teures Instrument einem Schüler (bzw. dessen Geldgebern *g*) erst dann empfehlen, wenn mit einiger Wahrscheinlichkeit abzusehen ist, dass er auch die nächsten Jahre am Instrument bleibt.
www.holgerhendel.com | facebook | youtube | twitch | Heavy Silence - finest acoustic cover
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Ich kann jeden nur ermutigen sich eine richtig gute Gitarre zu kaufen, wenn man es nicht nur mal so probieren möchte...

Eine gute Gitarre motoviert zusätzlich und der bessere Klang ist natürlich auch bei einfacheren Stücken zu hören. Oft ist die Bespielbarkeit dann ja durchaus auch besser.... :wink:

Kauft was euch Spass macht und lasst euch nicht verrückt machen, von wem oder was auch immer.... 8)
Zuletzt geändert von Gerrit am Mo Jul 14, 2008 11:59 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Gruss, Gerrit

Dreier Concert Classic, Rio/Alpenfichte, Taylor GS Mini Mahogany
helge
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Beitrag von helge »

Hi Holger,

beim Ulli Bögershausen auf der Messe haben wir uns vermutlich gesehen, aber nicht erkannt... Stelle bei Gelegenheit ein Foto als Avatar rein, dann erkennst du mich vielleicht. Habe ein wenig bei deinen Videos reingeschaut bzw. gehört, beim Hybrid-Picking gefällt mir gleich der Anfang (Ka Liad?) ganz gut.

Zurück zum Thema. Ich möchte mir nicht anmaßen, den Daniel richtig einschätzen zu können, kann mir aber ganz gut vorstellen, dass die akustische Gitarre ihn zumindest ne gute Weile, durchaus auch ein paar Jahre begeistern wird. Vom Spielen her klingt es auch nach ein paar Wochen schon ganz passabel. Im Augenblick übt er auf ner 4/4 klassischen Gitarre, die gefällt ihm aber vom Klang nicht besonders. Und von den Möglichkeiten (Bendings, Hammer-On, Slides etc.) ist sie ja auch etwas begrenzt. Bin übrigens dabei, eine Seagull S6 (bei ebay für 141 Euro ersteigert) zu reparieren (enormer Doppelriss im Boden, Decke OK), dann habe ich eine zum Ausleihen und Ausprobieren für meine Schüler. Und für Lagerfeuer und dergleichen. Werde die Option mit der Lakewood schon im Auge behalten, neige aber eher dazu, erst mal eine günstigere für den Daniel vorzuschlagen und dann in den nächsten Monaten bei ebay oder hier im Forum gucken, ob mal eine Lakewood angeboten wird, es muss ja keine neue sein.

Nochmals zu meiner Lakewood - habe sie vor fünf Jahren mit der Überzeugung: Die muss ich haben! (unbesehen) direkt beim Martin Seeliger im Shop gekauft, hatte aber ne gute Weile ein wenig Ehrfurcht, mit meinen zehn Akkorden auf so nem Edelteil zu spielen. Werde sie in Zukunft (ab heute schon) richtig zum Einsatz bringen. Und beim Unterricht ist trotz allem die klassische zu 95% dran, weil die meisten Schüler (und Schülerinnen) eine solche haben und die hat ja schon auch ihre Vorteile in bestimmten Anwendungsgebieten (sanfterer Klang bei Liedbegleitung und beim "klassischen" Spiel, Kindergitarren-Größen verfügbar etc.). Möchte keine neue Diskussion zum Thema Nylon oder Steelstring entfachen, ich spiele beides gerne und es wechselt auch ab, was ich gerade am liebsten in die Hand nehme (hab als klassische ne Hanika 42PC Cut mit Pickup und ne Ortega M4).

Ja, schwere Entscheidung für mich und meinen Schüler, in der Tat legt er und seine Mutter viel Wert auf meinen Rat. Sie kennen sich ja mit Gitarren kaum aus, ich spiele schon etwas länger und hatte schon einige in der Hand.

Ich denke, ich werde mich demnächst mal offiziell vorstellen, habe hier beim RB bisher mehr gelesen als geschrieben, möchte das aber auch ändern (was nicht heißt, dass ich mit so ellenlangen Beiträgen drohen will...)

Gruß,

Helge
music-man

Beitrag von music-man »

Hi zusamm, hi Helge,
Ich finde den Preis O.K. wenn sie richtig gut klingt (was bis jetzt alle 14er Lakewoods getan haben die ich in den Händen hatte). Zwei kleine Anregungen noch: Guck mal genau ob sie wirklich nen Ebenholz Steg und ein Ebenholz Griffbrett hat (ist mir auch schon in Palisander untergekommen, was bei Lakewoods schlechter klingt). Der B-Band ist ein richtig guter Pickup wenn er nicht koppelt und nicht "platt" ist. Das mit dem Koppeln kannst Du mit einem Basspotenten Akustikamp (Schertler Unico z.B.) herausfinden. Drummerlautstärke sollte bei gutem Bassanteil hier schon erreicht werden können ohne Gedröhne. "Platt" ist er, wenn das eingeschlossene Gasvolumen raus ist-vorallem ein Problem bei älteren B-Bands vor 2006. Er klingt dann sehr leise, bassarm und knochig-mittig. Sollte das der Fall sein dann bitte doch den Händler den Tranducer (UST) gegen einen neuen zu tauschen-das Teil hat nen Preis von ca 30-35 Euro, das müsste doch drin sein bei so ner Klampfe.

Gruß,
Bernie
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klaust
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Beitrag von klaust »

music-man hat geschrieben:Guck mal genau ob sie wirklich nen Ebenholz Steg und ein Ebenholz Griffbrett hat (ist mir auch schon in Palisander untergekommen, was bei Lakewoods schlechter klingt).
Ein Palisandergriffbrett klingt schlechter...soso... :lol:
Und den Steg aus Palisander würde ich eigentlich vorziehen. Wenn ich 'ne "Custom" nehmen würde, dann sowieso.

jm2c
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elfer
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Beitrag von elfer »

music-man hat geschrieben: Guck mal genau ob sie wirklich nen Ebenholz Steg und ein Ebenholz Griffbrett hat (ist mir auch schon in Palisander untergekommen, was bei Lakewoods schlechter klingt).
ähh ich hab das so verstanden, dass ebenholz besser klingt. aber das ist definitiver schmarrn. also palisander klingt besser, ebenholz sieht besser aus und ist glaube ich auch einen tick härter (fingernägel). jedenfalls hat mir das mal armin dreier so verklickert, wenn ich es richtig verstanden habe.

beste grüße

johannes
Hannääh
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Registriert: Mo Jun 16, 2008 7:49 am

Beitrag von Hannääh »

Hallöle Helge.

Ich denke, dass es übertrieben wäre gleich mit einer 1000-2000 € Gitarre anzufangen. Musik ist als Hobby schon teuer, aber man muss ja als Anfänger nicht gleich übertreiben...
Wenn er wirklich eine Steel spielen will, könnte er ja nach einer Gitarre ab 300 € sehen.
Aber über tausend? Wenn er dann wirklich aufhört, was mit Hobbys nicht selten ist in diesem zarten Alter, und sie wieder verkaufen will, wird er sich wahrscheinlich auch über eine "kleine" Preissenkung von 100 € auch ärgern.
Mal im Ernst, jeder hier würde nicht gerne 100 € aus dem Fenster herausschmeißen.

Schönen Gruß und man sieht sich ja


Hannääh
music-man

Beitrag von music-man »

Hi Leute,
Also Ihr müsst schon richtig lesen was ich genau schreibe bevor Ihr meine Aussagen als "Schmarrn" bezeichnet oder mit "soso" dokumentiert. Ich schrieb, daß das bei Lakewood schlechter klingt-nicht generell. Daß das so ist weiß ich definitiv und mit diesem Wissen hab ich versucht hier einen Punkt zu einer Kaufentscheidung beizutragen. Tschuldigung daß ich hier mitreden wollte-wird nicht wieder passieren.

Grüße,
Bernie
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

music-man hat geschrieben: Daß das so ist weiß ich definitiv
aber wie willst du das denn überprüft haben?

also ich trau mir nicht zu zu beurteilen inwieweit ein griffbrett klangliche ausmaße hat...
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