wie die vorhandene Saitenst?rke bestimmen?
Moderator: RB
wie die vorhandene Saitenstärke bestimmen?
ich weiss, doofe Frage ...
ohne kompetenten Gitarristen oder Musikladen in der Nähe:
wie kann ich die Stärke der vorhandenen Saiten auf einer (gebrauchten) Gitarre möglichst gut messen?
gibts da ein "Messinstrument" im Baumarkt oder so?
früher im Physikuntericht hatten wir eine Mikrometerschraube, erinnere ich mich dunkel ...
dann muss man doch von mm auf inch umrechnen, oder?
wie geht das dann genau?
ich weiss, iss pe-e-e-einlich (siehe Lied von Reinhard Mey )
Schöne Grüsse
Reinhard
ohne kompetenten Gitarristen oder Musikladen in der Nähe:
wie kann ich die Stärke der vorhandenen Saiten auf einer (gebrauchten) Gitarre möglichst gut messen?
gibts da ein "Messinstrument" im Baumarkt oder so?
früher im Physikuntericht hatten wir eine Mikrometerschraube, erinnere ich mich dunkel ...
dann muss man doch von mm auf inch umrechnen, oder?
wie geht das dann genau?
ich weiss, iss pe-e-e-einlich (siehe Lied von Reinhard Mey )
Schöne Grüsse
Reinhard
- Holger Hendel
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Ich hab´auch keinen Plan, das Naheliegendste für mich wäre eine sehr gute (genaue) digitale Schieblehre anzulegen...die Dinger heißen so, oder? Und messen sie auch genau?
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Re: wie die vorhandene Saitenstärke bestimmen?
also ich tät einfach die alten Drähte runtermachen und neue drauf, wo die Stärke auf der Packung steht...rainbow hat geschrieben:wie kann ich die Stärke der vorhandenen Saiten auf einer (gebrauchten) Gitarre möglichst gut messen?
So einen analogen Messschieber hab' ich auch - geht doch hervorragend. Sowat jetzt auch mit Strom...nene...
- Holger Hendel
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Krass, also ist auch mit einer "herkömmlichen", rein mechainschen Schieblehre eine Messgenauigkeit von 0,02 mm möglich, ich dachte bisher immer, die wären´n Tickl ungenauer. Danke für den Link @ T.
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- hbslowhand
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Jungs, Ihr seid KLASSE
herzlichen Dank für die Nachhilfe
einer hat genau richtig vermutet: auf einem Gebraucht-Teil sind "Drähte" drauf, die mir stärkentechnisch prima gefallen und die ich in möglichst ähnlichem Kaliber wieder neu drauf machen will
@ T. : Du hattest 100%ig Recht
und eine Schieblehre hab ich vermutlich tatsächlich noch irgendwo im Keller
kann sogar sein, dass da auch noch dieses elektronische Tchibo-Teil schlummert ...
wenns mit dem Umschalten auf Inch nicht klappt, kann ichs Dank Eurer Hilfe jetzt ja auch zu Fuss
(lang lang ists her, dass ich das mal wusste )
Schöne Grüsse
Reinhard
herzlichen Dank für die Nachhilfe
einer hat genau richtig vermutet: auf einem Gebraucht-Teil sind "Drähte" drauf, die mir stärkentechnisch prima gefallen und die ich in möglichst ähnlichem Kaliber wieder neu drauf machen will
@ T. : Du hattest 100%ig Recht
und eine Schieblehre hab ich vermutlich tatsächlich noch irgendwo im Keller
kann sogar sein, dass da auch noch dieses elektronische Tchibo-Teil schlummert ...
wenns mit dem Umschalten auf Inch nicht klappt, kann ichs Dank Eurer Hilfe jetzt ja auch zu Fuss
(lang lang ists her, dass ich das mal wusste )
Schöne Grüsse
Reinhard
dachte ich auch erst. Aber sooo schwierig ist das ja nun auch nicht...T. hat geschrieben:@Klaust: Hab ich zuerst auch gedacht: "Nimm doch einfach neue Saiten", aber vielleicht ist die Frage ja auch die: "Wie kann ich die Saitenstärke auf meiner gebrauchten Gitarre bestimmen, damit ich genau die gleichen Saiten nachkaufen kann ohne die Einstellung verändern zu müssen".
Was könnte denn drauf sein? .010 bis .013 wahrscheinlich. Durch gucken und fühlen würde ich mir einigermaßen sicher zutrauen, zwischen .010/11 oder .012/13 zu unterscheiden. - und wenn ich in einem der Bereiche falsch liege - d.h. .010 statt .011 oder .012 statt .013, dann passiert auch an der Einstellung i.d.R. nichts.... PB bzw. 80/20 ist kein Problem...Interessanter ist imho dann die Marke.....
jm2c
Gast hat geschrieben:Wenn ich z.B einen Satz 012-053 messe, dann ist das die Massangabe in mm
[Belehrmodus]
Wohl kaum. Weswegen korrekterweise vor die Ziffer ein . gehört.
Was wiederum im englischen Sprachraum für , steht.
Also bedeutet .012 = 0,012 Zoll [engl.: Inch]
[/Belehrmodus]
»A painter paints pictures on canvas.
But musicians paint their pictures on silence.«
Leopold Stokowski
-----
http://www.nonoise-online.de
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