son cooles Teil (ich nehm mal an gegen das grelle Scheinwerferlicht ) hatte rb ja schon aufdoc hat geschrieben:Ach ja, eine Sonnenbrille im Mic-Design wäre nicht schlecht !
Hi
Hei
Lautst?rke
Moderator: RB
Schöne Grüsse
Reinhard
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Konzertgitarre "Fränkische Meisterwerkstätten" (1984) = Hanika (Fichte/Ahorn geflammt)
Lakewood M 32 CP / Lakewood D 46 EA (1987)
Yamaha LJX6C / Yamaha CGX-171 CCA
Lakewood Acousticube 120 W
Reinhard
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Re: Schall aus Löchern
Nein, sie ist auch nicht leiser, weil die Öffnung größer. Nehme mal Physikuntericht.nolinas hat geschrieben:Demnach müsste sie sogar leiser geworden sein?gottschall hat geschrieben:Grüße Dich auch!. Gitarre wird deshalb nicht lauter, weil der Innendruck geschwächt worden ist.
Daniel
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Manche haben ihre Stärken in Physik, andere in Sozialkompetenz oder im Umgang mit Sprache.
Zur Sache:
gottschall, deinen Aussagen zu Folge ist es immer so, dass ein Mehr an Öffnung lautstärketechnisch nichts ändert, da es sich mit einem Weniger an Innendruck ausgleicht. Das kann ich intuitiv nicht nachvollziehen.
Man stelle sich eine Gitarre vor, die über keinerlei Schallloch verfügt: Wäre die nicht leise, sondern nur gleichmäßiger in der Abstrahlung?
Oder auch: Warum wirkt dann ein Feedback-Buster (gibt's auch aus massivem Holz) lautstärkemindernd?
Gruß
Pida
Zur Sache:
gottschall, deinen Aussagen zu Folge ist es immer so, dass ein Mehr an Öffnung lautstärketechnisch nichts ändert, da es sich mit einem Weniger an Innendruck ausgleicht. Das kann ich intuitiv nicht nachvollziehen.
Man stelle sich eine Gitarre vor, die über keinerlei Schallloch verfügt: Wäre die nicht leise, sondern nur gleichmäßiger in der Abstrahlung?
Oder auch: Warum wirkt dann ein Feedback-Buster (gibt's auch aus massivem Holz) lautstärkemindernd?
Gruß
Pida
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@Gottschall
Angesichts der Bedeutung, die Du dem "Innendruck" einer Gitarre beimisst, halte ich eine Begriffsklärung für erhellend.
1. Für den Normalzustand (ungespielt) einer Lochgitarre gilt: Innendruck=Außendruck.
Wodurch erhöht sich nun der "Innendruck"? Hierbei ist es sicher zu banal, um es überhaupt zu erwähnen, aber einen statisch veränderten Druck kann niemand von uns hören, nicht mal eine Fledermaus kann das.
2. Was wir hören können, sind schnelle Schwankungen des Druckes über den Umgebungsdruck und unter den Umgebungsdruck.
Die Geschwindigkeit dieser Wechsel nehmen wir als Frequenz wahr. Die Amplitude, also der Abstand der Hochs und Tiefs vom Umgebungsdruck, hat Auswirkungen auf die wahrgenommene Lautstärke.
Ich verstehe einfach nicht, wenn Du vom Innendruck redest, was Du eigentlich genau damit meinst.
Daniel
Angesichts der Bedeutung, die Du dem "Innendruck" einer Gitarre beimisst, halte ich eine Begriffsklärung für erhellend.
1. Für den Normalzustand (ungespielt) einer Lochgitarre gilt: Innendruck=Außendruck.
Wodurch erhöht sich nun der "Innendruck"? Hierbei ist es sicher zu banal, um es überhaupt zu erwähnen, aber einen statisch veränderten Druck kann niemand von uns hören, nicht mal eine Fledermaus kann das.
2. Was wir hören können, sind schnelle Schwankungen des Druckes über den Umgebungsdruck und unter den Umgebungsdruck.
Die Geschwindigkeit dieser Wechsel nehmen wir als Frequenz wahr. Die Amplitude, also der Abstand der Hochs und Tiefs vom Umgebungsdruck, hat Auswirkungen auf die wahrgenommene Lautstärke.
Ich verstehe einfach nicht, wenn Du vom Innendruck redest, was Du eigentlich genau damit meinst.
Daniel
"Ach das dumme Gleichgewicht, wenn mans braucht, dann hat mans nicht" (Zitat aus Alarm im Kasperletheater)
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können" (Francis Picabia)
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Hallo Leute,
ich finde das Thema sehr spannend, da ich prinzipiell unverstärkt spiele. Da ich in der glücklichen Lage bin einige (auch hochwertige) Gitarren zu besitzen, kann ich diese direkt miteinander vergleichen.
Die lauteste die ich habe ist eine Avalon L 325 c (Palisander mit Zederndecke). Danach kommt schon eine kleine OM von Santa Cruz mit Rio Boden und Zargen. Sie besitzt einen viel kleineren Korpus, so das ich zu dem Schluss komme, dass die Ausarbeitung der Decke ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor ist.
Zudem halte ich eine sachliche Meinungsäußerung für viel produktiver als das nervige Rumgezicke meines "Vorschreibers"!
Gruß
Frank
ich finde das Thema sehr spannend, da ich prinzipiell unverstärkt spiele. Da ich in der glücklichen Lage bin einige (auch hochwertige) Gitarren zu besitzen, kann ich diese direkt miteinander vergleichen.
Die lauteste die ich habe ist eine Avalon L 325 c (Palisander mit Zederndecke). Danach kommt schon eine kleine OM von Santa Cruz mit Rio Boden und Zargen. Sie besitzt einen viel kleineren Korpus, so das ich zu dem Schluss komme, dass die Ausarbeitung der Decke ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor ist.
Zudem halte ich eine sachliche Meinungsäußerung für viel produktiver als das nervige Rumgezicke meines "Vorschreibers"!
Gruß
Frank