Martin D-16 RG
Moderator: RB
Erstmal Gratulation!
Bei meinen Martins und war auch kein Schlüssel dabei. Bei der D-28 brauchst Du leider aber einen extralangen Schlüssel. Gar nicht so leicht, zu finden. Also habe ich Original für 5 Euro bei Martins Musikkiste gekauft.
Bei Deiner Gibson J-45 war ein Schlüssel dabei? Bei meiner nicht. Du hattest damals aber auch über 2000 bezahlt. Da konnten die sich noch sowas leisten
Ich würde aber nicht daran rumpolieren........davon wird der Lack auch nicht besser. Entweder umtauschen (die nächste wird auch so gut klingen) oder Preisnachlass verlangen. Würde ich zumindest so machen.
Bei meinen Martins und war auch kein Schlüssel dabei. Bei der D-28 brauchst Du leider aber einen extralangen Schlüssel. Gar nicht so leicht, zu finden. Also habe ich Original für 5 Euro bei Martins Musikkiste gekauft.
Bei Deiner Gibson J-45 war ein Schlüssel dabei? Bei meiner nicht. Du hattest damals aber auch über 2000 bezahlt. Da konnten die sich noch sowas leisten

Ich würde aber nicht daran rumpolieren........davon wird der Lack auch nicht besser. Entweder umtauschen (die nächste wird auch so gut klingen) oder Preisnachlass verlangen. Würde ich zumindest so machen.
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Gitarren: Martin D-28, Martin OOO-16GT, Gibson J-45
Amps: Cromacord Podium MXVS , Subwoofer
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zum schlüssel:
ich meine martin legt bewusst keinen bei. in einem artikel auf der martin page stand, dass man den hals nur von einem fachman einstellen lassen soll, ab dem halsansatz liegt das griffbrett nur auf der decke auf und bewegt sich mit dieser im jahreszeitlichen rhythmus, der eindruck eines krummen halses wäre meist eine optische täuschung die trotz korrekter halskrümmung durch eben die deckenbewegung entstünde.
auch bei mir lag kein halseinstellschlüssel dabei.
ich meine martin legt bewusst keinen bei. in einem artikel auf der martin page stand, dass man den hals nur von einem fachman einstellen lassen soll, ab dem halsansatz liegt das griffbrett nur auf der decke auf und bewegt sich mit dieser im jahreszeitlichen rhythmus, der eindruck eines krummen halses wäre meist eine optische täuschung die trotz korrekter halskrümmung durch eben die deckenbewegung entstünde.
auch bei mir lag kein halseinstellschlüssel dabei.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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bei der martin ist das scheinbar so gewollt, von gibson habe ich keine ahnung.Pappenheim hat geschrieben:Ich der zwei Gibsons und eine Martin hat, kann hiermit vermelden, dass bei keiner einzigen der Schlüssel zum Halseinstellen dabei warDie darfst Du Dir beim T. selber kaufen...
![]()
bei der taylor T5 lag aber einer dabei, mit diesem wissen habe ich beim kauf der 12string darauf bestanden, weil auch keiner mehr im koffer lag. und siehe da, der händler hatte dann doch genau diesen schön verchromten mit kreuzschlitzspitze am anderen ende herausgerückt.
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Ja, hat man eh, aber nicht so einen langen, wie der Kwalke ganz richtig auch schon schrub.RB hat geschrieben:Wieso bei T. bestellen ? Einen 5 mm Inbus hat jeder vernünftige Haushalt zu haben.
@Kwalke: Was fällt schwerer, als eine Gitarre, in die man sich schon verknallt hat, wegen ein paar Kratzerchen wieder zurückzuschicken? Das ganze Zeuchs wieder verpacken, auf die Post schleppen, die Wartezeit auf die neue, und - wer sagt einem, dass die dann perfekt ist?
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Ich würde das Polieren der Kratzer wenn überhaupt dann nicht mit Sonax Schleifpaste machen, sondern mit einem schwächeren Mittel. Die Schleifpaste nimmt viel Material weg, immerhin komme ich damit von seidenmatt ohne weiteres auf Glanz. Guten Rat wegen der Kratzer zu geben ist schwierig, wenn man sie ihr Ausmaß nicht eischätzen kann.
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Guten Morgen...
Noch mal zu den Schrammen (kleine, etwas kreisförmige nicht sehr tiefe Kratzerchen an verschieden Stellen) auf der Rückseite der Gitarre. Sieht wirklich so aus als hätten kleine Metallteilchen auf der Arbeitsunterlage gelegen und die Gitarre wäre darauf bewegt worden. Ob beim Hersteller oder Händler weis ich nicht.
Wie auch immer, ich werde die Gitarre behalten und bei T., da habe ich die gekauft, rückfragen ob irgendwas geht. Mal sehen wie die sich verhalten. Das mit dem Polieren werde ich dann mal sehen wie und womit und ob überhaupt.
Das Instrument bekommt sowieso „was ab“ in den nächsten Jahren, ist so wist ihr ja selbst. Nur der Gedanke…, eine Neue sollte so was nicht haben, auch wenn es nichts Großes ist.
Andere Frage, kann ich aus der Ser._No. 1 444 340 der Gitarre bei Martin was auslesen. Tag, Jahr welche Gitarre an dem Tag wie das bei Gibson Ser._No möglich ist?
Danke…
Noch mal zu den Schrammen (kleine, etwas kreisförmige nicht sehr tiefe Kratzerchen an verschieden Stellen) auf der Rückseite der Gitarre. Sieht wirklich so aus als hätten kleine Metallteilchen auf der Arbeitsunterlage gelegen und die Gitarre wäre darauf bewegt worden. Ob beim Hersteller oder Händler weis ich nicht.
Wie auch immer, ich werde die Gitarre behalten und bei T., da habe ich die gekauft, rückfragen ob irgendwas geht. Mal sehen wie die sich verhalten. Das mit dem Polieren werde ich dann mal sehen wie und womit und ob überhaupt.
Das Instrument bekommt sowieso „was ab“ in den nächsten Jahren, ist so wist ihr ja selbst. Nur der Gedanke…, eine Neue sollte so was nicht haben, auch wenn es nichts Großes ist.
Andere Frage, kann ich aus der Ser._No. 1 444 340 der Gitarre bei Martin was auslesen. Tag, Jahr welche Gitarre an dem Tag wie das bei Gibson Ser._No möglich ist?
Danke…
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Wolfgang, Du hast doch so eine tolle Kamera, sind die Kratzer zu fotografieren?
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Hallo Wolfgang,Gitarrenspieler hat geschrieben:Andere Frage, kann ich aus der Ser._No. 1 444 340 der Gitarre bei Martin was auslesen. Tag, Jahr welche Gitarre an dem Tag wie das bei Gibson Ser._No möglich ist?
Danke…
nein, das kannst Du nicht.
Mit den Serien-Nummern kannst Du lediglich das Fertigungsjahr feststellen.
Wenn also z.B. für das Jahr 2010 die Nummern "1200xxx" bis "1300xxx" vergeben wurden, kannst Du natürlich erahnen, dass die Instrumente mit den kleineren infrage kommenden Nummern am Anfang dieses Jahres gebaut wurden und die mit den höheren Zahlen gegen Jahresende. Monat und Tag sind aber detailliert nicht feststellbar.
Die entsprechenden Zahlen, numerisch fortlaufend, bzw. die dazugehörigen Baujahre kannst Du vielfach im Internet finden.
Natürlich kann man davon ausgehen, dass in der MARTIN-Buchhaltung auch Herstellungstag und -monat festgehalten sind; veröffentlicht und allgemein zugänglich ist jedoch nur die Möglichkeit der Feststellung des Baujahrs.
Gruß
Stephan
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So hier ein paar Bildervon der Rückseite. Ich hab die Bilder mal ausgelagert, weil ich sie nicht zu sehr verkleinern wollte.
Auf einem der Bilder ist in Hintergrund eine 10 Cent Münze zusehen um einen Größenbezug auf die Maserung und damit aufs Ganze herzustellen.
Auf einem der Bilder ist in Hintergrund eine 10 Cent Münze zusehen um einen Größenbezug auf die Maserung und damit aufs Ganze herzustellen.
Hallo Wolfgang nochmal,
ich würde diese Kratzer auf einem neuen Instrument NICHT hinnehmen.
Sie sind definitiv wertmindernd und nicht in Ordnung.
Bevor geklärt ist, ob Du die Gitarre zurückgibst oder einen nachträglichen Preisnachlass erhälst, würde ich auch nichts polieren, damit der Ausgangszustand erhalten bleibt.
Die Befürchtung, dass ein Ersatzinstrument nicht so klingt wie dieses, halte ich für unbegründet.
Nebenbei: wenn Du ein neues Auto mit diesen Kratzern geliefert bekämst, wäre die Reaktion klar. Wieso sollte das bei einer Gitarre etwas anderes sein?
Lieben Gruß
Stephan
ich würde diese Kratzer auf einem neuen Instrument NICHT hinnehmen.
Sie sind definitiv wertmindernd und nicht in Ordnung.
Bevor geklärt ist, ob Du die Gitarre zurückgibst oder einen nachträglichen Preisnachlass erhälst, würde ich auch nichts polieren, damit der Ausgangszustand erhalten bleibt.
Die Befürchtung, dass ein Ersatzinstrument nicht so klingt wie dieses, halte ich für unbegründet.
Nebenbei: wenn Du ein neues Auto mit diesen Kratzern geliefert bekämst, wäre die Reaktion klar. Wieso sollte das bei einer Gitarre etwas anderes sein?
Lieben Gruß
Stephan
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Maaaaann, so ein Shice. Das gibts doch nicht, ich hab mir die Fotos jetzt angesehen, das ist ja wohl ein Witz. Die sollen sich ja anstrengen, wenn sie schon zu blöde sind, die Gitarre beim Einstellen auf eine weiche Unterlage zu legen. 

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