Verzweifelt auf Saitensuche :-(
Moderator: RB
Da gibt es unterschiedliche Meinungen.
Ich persönlich halte den Ratschlag, nicht alle Saiten auf einmal runterzunehmen, weil das dem Hals schaden könnte, für Quatsch.
Das Griffbrett reinige ich mit einem seeeehr leicht angefeuchteten Mikrofasertuch.
So ca. alle 3 Monate behandle ich es mit ein wenig FastFret (neutrales, weißes Mineralöl) und wische die Rückstände nach ein paar Minuten ab.
Saitenwechseln ist bei mir ca. einmal monatlich angesagt. Wenn ich eine Gitarre sehr viel gespielt habe, auch häufiger.
Ich persönlich halte den Ratschlag, nicht alle Saiten auf einmal runterzunehmen, weil das dem Hals schaden könnte, für Quatsch.
Das Griffbrett reinige ich mit einem seeeehr leicht angefeuchteten Mikrofasertuch.
So ca. alle 3 Monate behandle ich es mit ein wenig FastFret (neutrales, weißes Mineralöl) und wische die Rückstände nach ein paar Minuten ab.
Saitenwechseln ist bei mir ca. einmal monatlich angesagt. Wenn ich eine Gitarre sehr viel gespielt habe, auch häufiger.
"Real stupidity beats artificial intelligence every time."
Terry Pratchett, 1948 - 2015
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Die Behauptung, man solle die Saiten einzeln wechseln, hält sich wie Riesenbärenklau. Es ist aber Unsinn, so sagen auch die meisten Gitarrenbauer, vielleicht sogar alle. Ich mache alle ab, das erleichtert und beschleunigt, hebt und teilt und hat noch keiner Gitarre geschadet.
0. Phase null
Saitenkurbel kaufen, eine mit Kerbe in der Kurbel, mit der man die Pins ziehen kann.
1. Phase eins
Alle Saiten lockerdrehen, alle Pins herausnehmen
2. Phase zwei
Alle Saiten stegseitig herausziehen. Die Saiten stegseitig zusammen erfassen, wie Rapunzels Zopf
3. Phase drei
Den Zopf über der Kopfplatte von derselben wegziehen und damit alle Saiten aus den Mechaniken herausrupfen, erforderlichenfalls mit leichter Nachhilfe an den einzelnen Wicklungen. Altemtall zum Ring zusammendrillen, der pflegeleicht entsorgt werden kann.
4. Phase vier
Die neuen Saiten aufziehen von tief E nach hoch e durch Abarbeiten des folgendes Programms
Saite
a) Am stegseiteigen Ende LEICHT krumm biegen,
b) in die Bohrung im Steg stecken
c) Pin hinterhersetzen und sicherstellen, daß das Saitenende neben dem Pin an der Stegplatte zu liegen kommt
d) Saite in die parallel zum Hals gestellte Bohrung der Mechanik stecken und straffen
e) Saite 3 cm zurückschieben bei der h-Saite darf es etwas mehr sein
f) Kurbel an die Mechanik ansetzen und die Saite damit stramm wickeln, bis sie irgendeinen noch recht tiefen Ton erzeugt
g) Überstehende Enden abknipsen
5. Phase fünf
Stimmen und dabei Saiten einzeln etwas ziehen ("benden") und nachstimmen, damit das "Setzen" nicht eine Stunde, sondern nur 30 Sekunden dauert.
So geht es bei mir am schnellsten. Ich mache insbesondere keine dieser komplizierten "Knoten" oder "Überwicklungen", die das Durchrutschen angeblich sicherer verhindern. Einige saubere Wicklungen blockieren die Saiten so, daß ich damit noch nie jemals ein Verstimmungsproblem gehabt hätte.
Das, was Übung erforderte, war zum einen die richtige Längenzugabe (e), wenn sie zuviel ist, gibt es einen großen Knubbel um die Mechanik, der aufgrund seiner Elastizität und potentiellen Instabilität Verstimmung zur Folge haben kann und meinen Sinn für das Schöne verstört, ist die Zugabe zu klein, besteht die Gefahr des Durchrutschens.
Zum anderen ist das etwas Übungsbedürftige die leichte Führungshilfe mit dem Finger, die das Entstehen einer gleichmäßigen Wicklung unterstützen soll.
0. Phase null
Saitenkurbel kaufen, eine mit Kerbe in der Kurbel, mit der man die Pins ziehen kann.
1. Phase eins
Alle Saiten lockerdrehen, alle Pins herausnehmen
2. Phase zwei
Alle Saiten stegseitig herausziehen. Die Saiten stegseitig zusammen erfassen, wie Rapunzels Zopf
3. Phase drei
Den Zopf über der Kopfplatte von derselben wegziehen und damit alle Saiten aus den Mechaniken herausrupfen, erforderlichenfalls mit leichter Nachhilfe an den einzelnen Wicklungen. Altemtall zum Ring zusammendrillen, der pflegeleicht entsorgt werden kann.
4. Phase vier
Die neuen Saiten aufziehen von tief E nach hoch e durch Abarbeiten des folgendes Programms
Saite
a) Am stegseiteigen Ende LEICHT krumm biegen,
b) in die Bohrung im Steg stecken
c) Pin hinterhersetzen und sicherstellen, daß das Saitenende neben dem Pin an der Stegplatte zu liegen kommt
d) Saite in die parallel zum Hals gestellte Bohrung der Mechanik stecken und straffen
e) Saite 3 cm zurückschieben bei der h-Saite darf es etwas mehr sein
f) Kurbel an die Mechanik ansetzen und die Saite damit stramm wickeln, bis sie irgendeinen noch recht tiefen Ton erzeugt
g) Überstehende Enden abknipsen
5. Phase fünf
Stimmen und dabei Saiten einzeln etwas ziehen ("benden") und nachstimmen, damit das "Setzen" nicht eine Stunde, sondern nur 30 Sekunden dauert.
So geht es bei mir am schnellsten. Ich mache insbesondere keine dieser komplizierten "Knoten" oder "Überwicklungen", die das Durchrutschen angeblich sicherer verhindern. Einige saubere Wicklungen blockieren die Saiten so, daß ich damit noch nie jemals ein Verstimmungsproblem gehabt hätte.
Das, was Übung erforderte, war zum einen die richtige Längenzugabe (e), wenn sie zuviel ist, gibt es einen großen Knubbel um die Mechanik, der aufgrund seiner Elastizität und potentiellen Instabilität Verstimmung zur Folge haben kann und meinen Sinn für das Schöne verstört, ist die Zugabe zu klein, besteht die Gefahr des Durchrutschens.
Zum anderen ist das etwas Übungsbedürftige die leichte Führungshilfe mit dem Finger, die das Entstehen einer gleichmäßigen Wicklung unterstützen soll.
Schau Dir doch diese beiden Videos mal an:
http://www.youtube.com/watch?v=plU27QJB ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=FPhF2X_b ... re=related
dort ist alles ganz genau erklärt. Auch Tipps zur reinigung der Gitarre
werden dort vergeben.
http://www.youtube.com/watch?v=plU27QJB ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=FPhF2X_b ... re=related
dort ist alles ganz genau erklärt. Auch Tipps zur reinigung der Gitarre
werden dort vergeben.
Gruß sowatt
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"Was sagen Sie zu den ganzen Flüchtlingen hier?"
"Moin!"
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- Pappenheim
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Morgähn allerseits, servus Düsenlady
Der RB hats perfekt erklärt, allerdings verstehe ich die Kompliziertheit beim Runternehmen der Saiten nicht ganz (zusammenfassen wie Rapunzels Zopf, von den Mechaniken rupfen)
wie auch immer...
Die Saitenkurbel, die er beschrieben hat, ist ein wirklich essentielles Werkzeug zum Saitenwechseln und die solltest Du Dir unbedingt zulegen. Dann dauerts auch bald keine halbe Stunde mehr


Der RB hats perfekt erklärt, allerdings verstehe ich die Kompliziertheit beim Runternehmen der Saiten nicht ganz (zusammenfassen wie Rapunzels Zopf, von den Mechaniken rupfen)

Die Saitenkurbel, die er beschrieben hat, ist ein wirklich essentielles Werkzeug zum Saitenwechseln und die solltest Du Dir unbedingt zulegen. Dann dauerts auch bald keine halbe Stunde mehr



Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
- Duesterlady
- Beiträge: 100
- Registriert: So Apr 24, 2011 10:26 pm
- Wohnort: Viersen NRW
Guten Morgen,
vielen Dank, Ihr seid ja so lieb. Jetzt hab ich wirklich viel dazugelernt. Ich glaub, der nächste Saitenwechsel wird deutlich schneller
Die Videos fand ich auch klasse.
Leider bin ich des englischen nicht so gut mächtig, das ich ihm völlig hätte folgen können, aber man konnte ja alles sehen, wie es geht.
Ein paar wenige Unklarheiten hab ich bei dem Video noch: Hab ich das richtig verstanden, daß er Autopolitur (carpolish) verwendet ??? Wäre da nicht Möbelpolitur besser?
Der Hals wird mit Stahlwolle gereinigt? Wo bekommt man so feine Stahlwolle oder was nehmt Ihr um den Hals zu reinigen?
Den Hals selber einzustellen würde ich mich nie trauen. Dafür habe ich die Anleitung glaub ich auch nicht gut genug verstanden.
Wenn ich so eine gründliche Anleitung zum Saitenwechseln jetzt auch noch für Konzertgitarren finden würde, wär echt klasse.
vielen Dank, Ihr seid ja so lieb. Jetzt hab ich wirklich viel dazugelernt. Ich glaub, der nächste Saitenwechsel wird deutlich schneller

Die Videos fand ich auch klasse.
Leider bin ich des englischen nicht so gut mächtig, das ich ihm völlig hätte folgen können, aber man konnte ja alles sehen, wie es geht.
Ein paar wenige Unklarheiten hab ich bei dem Video noch: Hab ich das richtig verstanden, daß er Autopolitur (carpolish) verwendet ??? Wäre da nicht Möbelpolitur besser?
Der Hals wird mit Stahlwolle gereinigt? Wo bekommt man so feine Stahlwolle oder was nehmt Ihr um den Hals zu reinigen?
Den Hals selber einzustellen würde ich mich nie trauen. Dafür habe ich die Anleitung glaub ich auch nicht gut genug verstanden.
Wenn ich so eine gründliche Anleitung zum Saitenwechseln jetzt auch noch für Konzertgitarren finden würde, wär echt klasse.
Liebe Grüße
die Düsterlady
mit
Paulino Bernabe M 10 Zeder aus 2002 (seit 2013)
Harfe Camac Morgane mit 34 Saiten aus 1998 (bei mir seit 2014), Harfe Salvi Juno Mahagoni (Seit 2014) + eine Tochter + 2 Hunde und
Stagg NA 76 James Neligan seit 2011 (zu verkaufen!)
die Düsterlady
mit
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Re: Verzweifelt auf Saitensuche :-(
Nö; Künstlersaiten(Bass) sind Stahlsaiten mit Nylon + Draht umwickelt. Da schlappert nichts.Volkmar hat geschrieben:Sind die nicht ein wenig arg schlabberig?Crafters hat geschrieben:
Gruß, Volkmar

Stahlwolle für die Griffbrettreinigung halte ich für überflüssig. Das mag angemessen sein, wenn man eine Gitarre mit total versifftem Griffbrett vor sich hat, aber das passiert ja wohl kaum, wenn man es regelmäßig reinigt.
Wie ich's mache, schrieb ich ja schon.
Auch Politur usw. halte ich für überflüssig. Ein ganz, ganz leicht angefeuchtetes Mikrofasertuch (wenn nötig, Spüliwasser statt reinem Wasser nehmen) reicht völlig aus.
Zur Konzertgitarre: Ja, das ist nun mal erheblich '"pfriemeliger" und macht mir keinen Spaß .... während ich eine Steelstring in 15 Minuten "nackig mache" und neu besaite, brauche ich für die Konzertgitarre fast dreimal so lange und drücke mich gerne davor. Ganz zu schweigen davon, dass sie dann auch noch mehrere Tage braucht, bis sie endlich stimmstabil ist ...
Hier eine Anleitung. Leider erzählt aber auch Thomann diesen Quatsch, dass man die Saiten einzeln wechseln soll:
http://www.thomann.de/de/onlineexpert_80_12.html
Wie ich's mache, schrieb ich ja schon.
Auch Politur usw. halte ich für überflüssig. Ein ganz, ganz leicht angefeuchtetes Mikrofasertuch (wenn nötig, Spüliwasser statt reinem Wasser nehmen) reicht völlig aus.
Zur Konzertgitarre: Ja, das ist nun mal erheblich '"pfriemeliger" und macht mir keinen Spaß .... während ich eine Steelstring in 15 Minuten "nackig mache" und neu besaite, brauche ich für die Konzertgitarre fast dreimal so lange und drücke mich gerne davor. Ganz zu schweigen davon, dass sie dann auch noch mehrere Tage braucht, bis sie endlich stimmstabil ist ...
Hier eine Anleitung. Leider erzählt aber auch Thomann diesen Quatsch, dass man die Saiten einzeln wechseln soll:
http://www.thomann.de/de/onlineexpert_80_12.html
Zuletzt geändert von Manati am Sa Apr 30, 2011 10:12 am, insgesamt 1-mal geändert.
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Terry Pratchett, 1948 - 2015
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Es sei denn , Du besorgst Dir Aquilla "Alchemia" Diskantsaiten; die sind gut Stimmstabil u. klingen sehr "glockenreich"Duesterlady hat geschrieben:Guten Morgen,
vielen Dank, Ihr seid ja so lieb.

Zuletzt geändert von Crafters am Sa Apr 30, 2011 10:17 am, insgesamt 1-mal geändert.
Aber ich, Klaus. Die Diskantsaiten sind glatt und schlüpfrig und rutschen mir dauernd weg, die Zopfknoten am Steg kosten mich Nerven, und an den Mechaniken rutschen mir die B- und die hohe E-Saite grundsätzlich durch, bevor ich sie endlich im Griff habe ... ich habe nun mal zwei linke Hände (außer, wenn sie spielen dürfen).
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Wenn Stahlwolle, dann keinesfalls grober als "000", besser nimmt man sogar "0000". Das, was man meist in den Baumärkten herumliegen sieht, ist meist "0" oder "00", das ist deutlich grober, damit besteht die Gefahr, daß im Griffbrett Spuren (Kratzer) hinterlassen werden. Ich weiß nicht mehr, wo ich meine Packung "0000" herhabe, ich glaube ich habe es im Web gekauft.
Anleitungen dazu findet man im Netz haufenweise, z.B.:Duesterlady hat geschrieben:...Wenn ich so eine gründliche Anleitung zum Saitenwechseln jetzt auch noch für Konzertgitarren finden würde, wär echt klasse.
Grafische Darstellung
Video1
Video2
usw...
Gruß
von
Ralf
von
Ralf
Also ich entferne seit nunmehr 38 Jahren beim Saitenwechsel alle alten Saiten auf einmal und noch nie konnte ich dadurch irgendeinen negativen
Effekt feststellen. Es geht halt einfacher als das Wechseln einzelner Saiten. Letzteres ist nur bei der Archtop wegen eines möglichen Verrutschens des Steges sinnvoll. Man müsste halt die Stegposition vorm Entfernen markieren.
Stahlwolle habe ich bis jetzt auch nur ein einziges Mal benutzt und zwar nicht zur Reinigung des Griffbrettes, sondern zum Entrosten der Bundstäb einer Gitarre, welche jahrelang nicht bespielt worden war.
Ich wasche mir aber auch die Hände, bevor ich zu einer Gitarre greife; somit können sich auch keine extra dicken Dreckschichten ansammeln. Das regelmäßige Abwischen des Griffbrettes mit ein wenig Waffenöl reicht völlig aus. Und das erfolgt nach jedem Spiel gleichzeitig mit der Saitenpflege.
Effekt feststellen. Es geht halt einfacher als das Wechseln einzelner Saiten. Letzteres ist nur bei der Archtop wegen eines möglichen Verrutschens des Steges sinnvoll. Man müsste halt die Stegposition vorm Entfernen markieren.
Stahlwolle habe ich bis jetzt auch nur ein einziges Mal benutzt und zwar nicht zur Reinigung des Griffbrettes, sondern zum Entrosten der Bundstäb einer Gitarre, welche jahrelang nicht bespielt worden war.
Ich wasche mir aber auch die Hände, bevor ich zu einer Gitarre greife; somit können sich auch keine extra dicken Dreckschichten ansammeln. Das regelmäßige Abwischen des Griffbrettes mit ein wenig Waffenöl reicht völlig aus. Und das erfolgt nach jedem Spiel gleichzeitig mit der Saitenpflege.
ich stimme da jafko zu, jedoch ist ein halbes jahr sehr übertrieben, finde ich. aber ich spiele auch ca 5 stunden pro woche. dabei halten die elixir bei mir ca 7 - 8 wochen, wenn ich im studio bin, so halten sie ca 6 tage bei dem gleichen klang, bevor er sich verändert und sie dann ausgetauscht werden müssen.jafko hat geschrieben:Elixier Nanoweb Phosphor-Bronze 011-052 oder 012-053 dann hast du erst mal ein halbes Jahr Ruhe...
aber elixir sind nach ca 25 jahren, die ich spiele, meine 1.wahl.
ich kann sie dir deswegen auf jeden fall ohne bedenken empfehlen. damit machst du nix falsch - angenehmernebeneffekt:
durch deren nanoweb beschichtung wird nicht nur der rost und die fingerfett ablagerung verhindert, sondern auch die greifgeräusche bei slides und normalem greifen...
lg, ewert
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dabei bitte unbedingt darauf achten, die saiten mit der kurbel nicht zu schnell aufzuziehen, denn dann verziehen sie sich und sin in dessen folge nicht mehr stimmbar. besonders extrem tritt dieser effekt bei nylonstrings auf, jedoch sind auch stahlsaiten nicht davor gefeit...RB hat geschrieben:Die Behauptung, man solle die Saiten einzeln wechseln, hält sich wie Riesenbärenklau. Es ist aber Unsinn, so sagen auch die meisten Gitarrenbauer, vielleicht sogar alle. Ich mache alle ab, das erleichtert und beschleunigt, hebt und teilt und hat noch keiner Gitarre geschadet.
0. Phase null
Saitenkurbel kaufen, eine mit Kerbe in der Kurbel, mit der man die Pins ziehen kann.
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